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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:30
@Cricetus


Es war einfach nur so, dass Jesus sich gegen das römische Reich aufgelehnt hat, dieses nervös wurde und deshalb ihn eben gekreuzigt hat. Das ist schlimm und grausam, aber das heißt kein Christ dieser Welt gut ;)


Wie kommst Du denn auf so eine Idee ?
1. hat er nie etwas gegen das römische Reich gesagt
2. Zweitens waren es die von den Pharisäern aufgewiegelten Juden selbst, die seinen Tod vehement -und das gegen die Überzeugung des römischen Statthalters forderten -.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:31
@Optimist
@domitian

Ich will euch hier mal informationshalber aufzeigen wie aus psychisch und seelisch gesunden Menschen geistige Krüppel gemacht werden. Wer bitte braucht so einen Gott ?

Gottesvergiftung

Aus der Einleitung

Tilmann Moser

Gottesvergiftung

Lieber Gott, ich möchte mit einem Fluch beginnen, oder mit einer Beschimpfung, die mir bald Erleichterung brächte. Eine Art innere Explosion müsste es werden, die dich zerfetzte. Ich wäre dann nicht nur dich, sondern auch diese elende Beschämung los, mich noch einmal mit dir beschäftigen zu müssen. Ich dachte, du wärst tot, begraben, zumindest aber vergessen oder wärst mir gleichgültig geworden.

Du warst eine solche Enttäuschung, ein solcher Betrug in meinem Leben, dass ich, als ich ganz allmählich und unter Qualen dahinterkam, dich links liegen ließ. Nicht, dass du als Person überlebt hättest, als ein fassliches Gegenüber. Du warst einst so fürchterlich real, neben Vater und Mutter die wichtigste Figur in meinem Kinderleben. Nein, obwohl es mich wundert, wie leicht es mir fällt, dich immer noch so direkt anreden zu können. Du hast überlebt in meiner seelischen Struktur: ganze Gewölbe, Verehrungsthrone, innere Zimmer- und Kapellenfluchten wurden für dich angelegt. Du haustest in mir wie ein Gift, von dem sich der Körper nie befreien konnte. Du wohntest in mir als mein Selbsthass. Du bist in mich eingezogen wie eine schwer heilbare Krankheit, als mein Körper und meine Seele klein waren. Beide wurden, entgegen einer freieren Bestimmung, zu deiner Wohnung gemacht, und ich war so stolz, dass du auch in mir kleinem Jungen Wohnung nehmen würdest. Es gab Jahre, wo ich dir meine Leben weihen wollte, wo zwischen dir und mir verhandelt wurde über einen Erwählungsvertrag. Du hast schon ganz früh mit meinem Größenwahn gespielt, ihn genährt, ihn an geheiligten Vorbildern gesteigert, die mir in deinem Namen vor Augen gehalten wurden. Ich habe dir so schreckliche Opfer gebracht an Fröhlichkeit, Freude an mir und anderen, und der Lohn war, neben der Steigerung des Erwählungsgefühls, oder dem Kampf darum, ein Quentchen Geliebtsein vielleicht, vielleicht ein Quentchen weniger Verdammnis.

Weil ich dich insgeheim hasste um der Demütigungen willen, die ich auf mich nahm, um dir zu gefallen, um deine Gunst zu erwerben oder auch nur um deine Ungunst zu vermeiden, musste ich dich immer mehr verehren, dich immer inständiger anflehen, an mir doch ein wenig Wohlgefallen zu finden. Und so bist du immer wirklicher geworden, einfach deshalb, weil du mich, aus vielen Gründen, nicht gemocht hast. Ich habe unter niemandem so gelitten in meinem Leben wie unter deiner mir aufgezwungenen Existenz. Indem ich dir zeige, wie du als Krankheit in mich eingezogen bist, und als Krankheit fast über mich hinweggewachsen wärst, hoffe ich, mich ein Stück weit von dir heilen zu können. Ich weiß, dass du in den Narben, falls ich dich aus mir vertreiben kann, bis zu meinem Tode hausen wirst. Sie werden mich beißen, du wirst mich noch mit Phantomschmerzen quälen, wenn du längst wegamputiert bist.

Aus dem Schlussteil

Solange ich gefleht habe: “Herr, wende dich nicht ab von mir!” habe ich dich gestärkt in deiner erbarmungslosen Mächtigkeit, die nur zu mildern gewesen wäre durch die Unterwerfung: “Gott sei mir Sünder gnädig”. Später dachte ich, man habe mich eben einfach getäuscht wie so viele schon, und wandte mich ab. Aber du steckst, obwohl du bereits tot warst, als man mich mit dir vergiftete, in der inneren Struktur, und ich wusste lange keine Gegenwehr, wenn ich unbemerkt auf manche Institutionen Teile deiner Macht übertragen habe.

Dann dachte ich, ich kann nicht glücklich sein, wenn mich Menschen an leitender Stelle in diesen Institutionen ablehnen, und es überfiel mich etwas von jenem alten Gefühl der Verworfenheit. Manchmal fürchtete ich, du könntest mich so weit gebrochen haben, dass ich im Ernstfall, wenn es um einen Widerstand auf Leben und Tod gehen sollte, nehmen wir an gegen einen unmenschlichen, diktatorischen Feind, nicht fähig wäre, den absoluten Zorn oder die Ungnade des Mächtigen zu ertragen. Ich fürchtete, du hast mich korrupt gemacht, weil ich auf deine Zustimmung und Gnade nicht verzichten konnte.

Ich habe lange Zeit die Dimension der Verworfenheit zu verdrängen gesucht. Jetzt, da ich dir nachgehe in den Schlupfwinkeln meiner Seele, merke ich, ich kann erst frei sein, wenn ich es ganz ertragen kann, von dir nicht geliebt zu werden, selbst wenn es dich gar nicht gibt. Solange du in meiner inneren Struktur lebendig bist, werden auch Menschen die Macht haben, mich in jenes Gefühl des Verworfenseins zu stürzen.

Wenn du in mir wütest, kommt kein Trost von außen an mich heran. Es geht mir erst besser, wenn ich gegen dich wüte, und mit diesem Brief habe ich endlich ein Mittel in der Hand, deine Überfälle abzuwehren. Wenn ich mich nicht wehre, oder, was viel häufiger ist, wenn ich mich quäle, ohne zu merken, dass du mich quälst, oder mich von anderen quälen lasse, ohne zu merken, dass sie im Grunde deine Stimme und dein Gewicht annehmen, dann kannst du dich von meinem Selbsthass nähren, der doch nichts anderes ist als das Abbild deines Gesichts in mir oder deiner Fratze, die mir keiner rechtzeitig gedeutet hat. Aber so viel weiß ich heute: Es ist ungeheuerlich, wenn Eltern zum Zwecke der Erziehung mit dir paktizieren, dich zu Hilfe nehmen bei der Einschüchterung wie bei der Vermittlung fiktiver Geborgenheit. Es ist genauso ungeheuerlich, wie wenn dich Herrschende zu Hilfe nehmen bei der Knechtung ihrer Völker. Aber deine Geschichte ist ja nichts anderes als die Geschichte deines Missbrauchs. Du bist ein Geschöpf des Missbrauchs menschlicher Gefühle. Ich weiß, das haben dir inzwischen viele gesagt, ich will es trotzdem noch einmal vor dich hinschleudern, weil ich weiß, wie viele gleich mir noch immer an dir leiden. Für viele meiner Generation bist du jedenfalls immer noch die Quelle gebrochener Unterwürfigkeit und quälender Selbstzweifel, auch wenn sie es schon gar nicht mehr wissen.


Tilmann Moser

http://www.atheodoc.com/buch-10/diskurs-10-917/


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:33
@charon77
Zitat von charon77charon77 schrieb:2. Zweitens waren es die von den Pharisäern aufgewiegelten Juden selbst, die seinen Tod vehement -und das gegen die Überzeugung des römischen Statthalters forderten -.
Richtig, aber damit stößt du bei @Cricetus auf taube Ohren, der hat eine andere Bibel und auch andere Geschichtsbücher als wir.:) Allerdings Belege daraus bringt er so gut wie nie.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:35
@Kayla

Und noch mal, er wurde vom Pöbel gezwungen, indem man seine Auslieferung forderte.

Du denkst also im Ernst, daß der Mensch Gott zu irgendetwas zwingen könnte ?

Eine etwas merkwürdige Vorstellung von Gott.


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15.06.2013 um 13:36
@Kayla

Richtig, aber damit stößt du bei @Cricetus auf taube Ohren, der hat eine andere Bibel und auch andere Geschichtsbücher als wir.:) Allerdings Belege daraus bringt er so gut wie nie.


Mal sehen was er dazu sagt.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:38
Zitat von KaylaKayla schrieb:Solltest du vielleicht selbst befolgen, denn du schreibst doch nur immer wieder deine unbelegten Ansichten.
Ich gebe die christlichen Dogmen wieder. Du hingegen ziterst nur das, was dir gerade nützt. Das ist ein großter Unterschied.
Zitat von charon77charon77 schrieb:Wie kommst Du denn auf so eine Idee ?
1. hat er nie etwas gegen das römische Reich gesagt
2. Zweitens waren es die von den Pharisäern aufgewiegelten Juden selbst, die seinen Tod vehement -und das gegen die Überzeugung des römischen Statthalters forderten -.
Ja das steht so in der Bibel. Mit der historischen Wirklichkeit hat das aber wohl nix zu tun.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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15.06.2013 um 13:38
@charon77
Zitat von charon77charon77 schrieb:Du denkst also im Ernst, daß der Mensch Gott zu irgendetwas zwingen könnte ?
Deswegen habe ich ja weiter oben geschrieben, das er wenn es ihn gibt andere Wege und Mittel hat.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:39
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ich will euch hier mal informationshalber aufzeigen wie aus psychisch und seelisch gesunden Menschen geistige Krüppel gemacht werden. Wer bitte braucht so einen Gott ?
So einen Gott braucht auch keiner. Und wer bitteschön, ausser diesem Herrn Tilmann Moser selbst, hat sich so ein total verzerrtes Gottesbild wohl ausgedacht?

@Kayla


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15.06.2013 um 13:40
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Du hingegen ziterst nur das, was dir gerade nützt.
Du solltest nicht von dir auf mich schließen, das habe ich dir schon mal geschrieben, aber du siehst halt lieber den Balken im Auge der Anderen, nicht wahr ? Deine unbewiesenen und unbelegten Argumente kann kein Mensch ernst nehmen, nur du bemerkst es nicht.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:41
@Kayla
Ich habe an anderer Stelle schon Belege genannt. Nur sind diese Belege Bücher und hier will niemand Bücher lesen sondern immer nur Internetquellen.
Für meine Aussagen kannst du dir eine beliebige christliche Dogmatik nehmen. Ist völlig wurscht von wem und von wann.


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15.06.2013 um 13:43
@Cricetus

Ja das steht so in der Bibel. Mit der historischen Wirklichkeit hat das aber wohl nix zu tun.

Meinst Du mit historischer Wirklichkeit die spekulativen Phantasien irgendeines Historikers der gerne auf sich aufmerksam machen möchte ?

Ich kenne die historische Wirklichkeit und das nicht nur aus der Bibel.


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15.06.2013 um 13:44
@domitian
Zitat von domitiandomitian schrieb:hat sich so ein total verzerrtes Gottesbild wohl ausgedacht?
Gottesbilder werden mit ihren Dogmen und Schuldzuweisungen von den Kirchenvertretern vermittelt und von Erziehungsberechtigten oder von Leuten welche in Threads wie hier nur ihre eigenen Ansichten gelten lassen. Und Tillman Moser ist kein Einzelfall. Christen akzeptieren keine anderen Weltbilder, weil das ihre Intoleranz gar nicht zuläßt.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:46
Zitat von charon77charon77 schrieb:Meinst Du mit historischer Wirklichkeit die spekulativen Phantasien irgendeines Historikers der gerne auf sich aufmerksam machen möchte ?
Nein Untersuchungen von Theologen und Historikern dazu, wann und warum Personen gekreuzigt wurden. Es ist nicht ein Fall bekannt, bei dem religiöse Streitigkeiten die Ursache waren. Es ging immer nur um die Auflehnung (ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt) gegen den römischen Staat.
Anzunehmen, dass ausgerechnet Jesus von Nazareth da die große Ausnahme gewesen sein soll, erscheint nicht gerade sinnvol.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:50
Gottesbilder werden vom eigenen Bewusstsein erzeugt. Du bist doch hier die Vertreterin für die Selbstverantwortlichkeit. Jetzt schiebst du falsche Gottesbilder den Kirchenvertretern zu, den Erziehungsberechtigten und dergleichen. Immer sind es die pösen anderen, die einem falsche Gottesbilder ins Hirn pflanzen. Nein, man kann nix dagegen tun, man ist und bleibt ein armes Opfer. :D

Aber ich gehe mit dir darin überein, dass viele Gottesbilder einfach total verzerrt sind. Daran ist aber nicht Gott schuld, sondern die Menschen.

@Kayla


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15.06.2013 um 13:54
@Cricetus

Nein Untersuchungen von Theologen und Historikern dazu, wann und warum Personen gekreuzigt wurden. Es ist nicht ein Fall bekannt, bei dem religiöse Streitigkeiten die Ursache waren. Es ging immer nur um die Auflehnung (ob bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt) gegen den römischen Staat.

Dummerweise findet aber ausgerechnet der "Fall" Jesus in diesen Recherchen keinerlei Erwähnung.
Was eigentlich ungewöhnlich ist, da die Römer für gewöhnlich alles protokollierten.

Anzunehmen, dass ausgerechnet Jesus von Nazareth da die große Ausnahme gewesen sein soll, erscheint nicht gerade sinnvol.

So gesehen vielleicht nicht, andererseits, ist der Fall Jesus wahrscheinlich genau deshalb nicht erwähnt worden, weil die Hinrichtung prinzipiell nicht mit dem römischen Recht übereinstimmte und deshalb (von Seiten der Römer)auch keine Erwähnung in der Historie fand.

Das erscheint mir jedenfalls weitaus logischer.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 13:56
Zitat von charon77charon77 schrieb:Dummerweise findet aber ausgerechnet der "Fall" Jesus in diesen Recherchen keinerlei Erwähnung.
Was eigentlich ungewöhnlich ist, da die Römer für gewöhnlich alles protokollierten.
Taten sie das? Nicht wirklich. Es gab sehr viele Kreuzigungen, aber die Name sind heute nicht überliefert. Man kann sie höchstens rekonstruieren. Und auch Jesus soll ja laut Bibel nicht alleine gekreuzigt worden sein.
Zitat von charon77charon77 schrieb:So gesehen vielleicht nicht, andererseits, ist der Fall Jesus wahrscheinlich genau deshalb nicht erwähnt worden, weil die Hinrichtung prinzipiell nicht mit dem römischen Recht übereinstimmte und deshalb (von Seiten der Römer)auch keine Erwähnung in der Historie fand.
Häh? Also weil die Bibel eine andere Geschichte erzählt, als man normalerweise annehmen müsste, muss man jetzt sinnlose Argumente finden?
Das ergibt wenig Sinn. Viel besser ist doch die Erklärung, dass die Kreuzigung und die Gründe dafür theologisch aufgehübscht wurden.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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15.06.2013 um 13:57
@domitian
Zitat von domitiandomitian schrieb:Daran ist aber nicht Gott schuld, sondern die Menschen.
Wie lächerlich ist das denn ? Wenn diesem Gott etwas daran läge, dann müsste weder sein eigener Sohn geopfert werden, noch hätten Menschen ein falsches Bild von ihm. Er ist so einfach nur eine Chimäre, eine Fata Morgana in den beengten Gehirnwindungen ängstlicher Menschen, welche sich vor der eigenen Anwesenheit auf dem Planeten Erde ohne erdachte höhere Mächte zu Tode fürchten müssten.


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15.06.2013 um 14:03
Also schön, dann schieb halt alles deinem imaginären Gott zu. Anscheinend hängt davon wirklich deine vermeintliche Seligkeit ab.

Du weißt ja alles besser. Sogar besser als Gott selbst! Na dann... werd halt Glücklich damit oder häng dir nen Orden an die Brust. :D

@Kayla


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15.06.2013 um 14:06
@Cricetus

Es gab sehr viele Kreuzigungen, aber die Name sind heute nicht überliefert. Man kann sie höchstens rekonstruieren. Und auch Jesus soll ja laut Bibel nicht alleine gekreuzigt worden sein.

Richtig und damit bewegen sie sich im Bereich der Spekulationen, Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Nichts was man für bare Münze nehmen könnte.

Häh? Also weil die Bibel eine andere Geschichte erzählt, als man normalerweise annehmen müsste, muss man jetzt sinnlose Argumente finden?

Der Sinn des Arguments ist für einen unvoreingenommenen Suchenden durchaus erkennbar.

Das ergibt wenig Sinn. Viel besser ist doch die Erklärung, dass die Kreuzigung und die Gründe dafür theologisch aufgehübscht wurden.

Nein, weil das an sich keinerlei Sinn ergibt, wer sollte sich und warum so eine absurde Story ausdenken, die wirklich keinerlei Sinn ergibt, jedenfalls dann nicht wenn man Anhänger für diese Religion gewinnen möchte. Das wäre doch geradezu kontraproduktiv.








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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

15.06.2013 um 14:11
@Kayla

Wie lächerlich ist das denn ? Wenn diesem Gott etwas daran läge, dann müsste weder sein eigener Sohn geopfert werden, noch hätten Menschen ein falsches Bild von ihm

Vor allem hat er den Menschen einen freien Willen gegeben und mit diesem freien Willen sind die Menschen durchaus in der Lage sich ein falsches Gottesbild zu machen.
Was sie ja auch immer getan haben.
Denn sobald man sich ein Bild von Gott macht ist es auch schon falsch.


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