Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim
1.
Dass es feinstoffliche, nichtmaterielle Ebenen geben muss, wurde von Wissenschaftlern wie Einstein schon lange vermutet. Seit etwa 20 Jahren sieht man diese Vermutung durch Beobachtungen und Rückschlüsse als gesichert an. Mathematisch nachgewiesen hat sie erstmals der deutsche Physiker Burkhard Heim (1925 –2001).
2.
Diese Erkenntnisse über das Vorhandensein von informatorischen Räumen, sogenannten Hyperräumen, und das Vorhandensein von physikalischen, physischen Räumen, sogenannten Bezugsräumen, und die nachfolgenden Erläuterungen über die Heimsche Lehre sind fundamental ausschlaggebend für die Beurteilung der Übertragung von Informationen ohne physikalische Einrichtungen.
3.
Schon seit langem ist das Vorhandensein von materiellen Ebenen und nichtmateriellen Ebenen bekannt.
Die bisher gängigen Begriffe für diese beiden unterschiedlichen Räume lauten:
materielle ( r ) Ebene/Raum – nichtmaterielle ( r ) Ebene/Raum.
Burkhard Heim verwendet in seiner wissenschaftlichen Arbeit die Begriffe:
„Physikalischer Raum im Bezugsraum“ – „Informatorischer Raum im Hyperraum“.
http://www.terra-energetic.com/Quantenfeldtheorie_Burkhard-Heim/Quantenfeldtheorie.htmEiner der erfolgreichsten Physiker nach Heisenberg ist Burghard Heim, 1925 – 2001. Er ist einer der wenigen Physiker, der auch zu biologischen, psychologischen und paranormalen Vorgängen fundiert sprechen konnte. 1.)
Burghard Heim beschreibt exakt sämtliche Eigenschaften der Elementarteilchen und erklärt verschiedene kosmologische und andere Phänomene. In seinem Weltmodell existieren außer den Dimensionen der Materie, 1-4D, noch 9 imaginäre. Diese beschreiben innere oder geistige Räume (Bewusstseinsdimensionen). Die Einflüsse der höheren Dimensionen ab R7/7D sind nicht mehr energetischer, sondern rein informatorischer Art und wirken über Ähnlichkeitsresonanz auf unsere Welt der Energiequanten ein. Burghard Heim leitet aus seinen Gleichungen auch Aussagen über Inkarnation, Tod, Reinkarnation, Psychosomatik, Hypnose und Akupunktur ab. Er weist darauf hin, dass es eine Transpersönlichkeit gibt, die den Tod überlebt und in parallelen Räumen weiter existiert. 2.)
Burghard Heim hat als erster Wissenschaftler mathematisch feinstoffliche Ebenen nachgewiesen und behauptet, dass die Physis/Körper nur ein Teil der objektiv vorhandenen Wirklichkeit ist. Er definiert die nichtmaterielle Welt als „Informatorischen Raum im Hyperraum“ 3.)
http://www.kipadu.de/praxisblog/ (Archiv-Version vom 18.04.2012)