@Onlyonecansave Onlyonecansave schrieb am 03.09.2012:Joh 1,1
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
Jesus Christus war bei Gott. Er ist der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
Offenbarung 3,14: ...Das sagt, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes;
Psalm 2,7: Kundtun will ich den Ratschluß des HERRN. Er hat zu mir gesagt: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
Kolosser 1,15-19: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei.
DENN ES HAT GOTT WOHLGEFALLEN, DASS IN IHM ALLE FÜLLE WOHNEN SOLLTE und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut.
Sprüche 8, 22-36:
22 Der HERR hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her.
23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war.
24 Als die Meere noch nicht waren, ward ich geboren, als die Quellen noch nicht waren, die von Wasser fließen.
25 Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln ward ich geboren,
26 als er die Erde noch nicht gemacht hatte noch die Fluren darauf noch die Schollen des Erdbodens.
27 Als er die Himmel bereitete, war ich da, als er den Kreis zog über den Fluten der Tiefe,
28 als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,
29 als er dem Meer seine Grenze setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl; als er die Grundfesten der Erde legte,
30 da war ich als sein Liebling bei ihm; ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit;
31 ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern.
32 So hört nun auf mich, meine Söhne! Wohl denen, die meine Wege einhalten!
33 Hört die Mahnung und werdet weise und schlagt sie nicht in den Wind!
34 Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, dass er wache an meiner Tür täglich, dass er hüte die Pfosten meiner Tore!
35 Wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen vom HERRN.
36 Wer aber mich verfehlt, zerstört sein Leben; alle, die mich hassen, lieben den Tod.
Da Jesus Christus das Ebenbild Gottes ist, ist er auch ein Gott, man könnte auch sagen, er ist göttlichen Wesens. Aber er ist nicht der allmächtige Gott, denn bei dem war er ja, bevor er Mensch wurde. Wie soll er selbst der Gott sein, bei dem er war? Zumal deutlich wird, dass nicht gemeint ist, dass Jesus der Gott ist, bei dem er war.
Im griechischem Original steht es so:
griechisch: En arch hn o logoV kai
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deutsch: Im Anfang war das Wort, und
griechisch: o logoV hn proV ton qeon
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deutsch: das Wort war bei dem Gott
griechisch: kai qeoV hn o logoV outoV
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deutsch: und Gott war das Wort. Dieses
griechisch: hn en arch proV ton qeon
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deutsch: war im Anfang bei dem Gott.
Wenn von YAHWEH, dem Allmächtigen die Rede ist, heißt es jeweils "ton qeon" (dem Gott), aber bei Jesus (dem Wort) heißt es "geoV" (ohne bestimmten Artikel). Er ist also nicht der eine Gott (der Allmächtige), sondern ein Gott, da er eben das Ebenbild seines Vaters ist, er ist Gottes Sohn. Was sollte der Sohn von Gott anderes sein als ein Gott?
Auch hier nachzulesen, dass es einen Unterschied zwischen Gott und dem Wort gibt.
http://12koerbe.de/euangeleion/ioan-01.htmDiese Seite nenne ich nur, um darauf aufmerksam zu machen, dass mit dem Wort nicht der Allmächtige gemeint ist, da dies aus der griechischen und lateinischen Übersetzung deutlich wird. Habe mich ansonsten überhaupt nicht mit der Seite beschäftigt.
Onlyonecansave schrieb am 03.09.2012:Philipper 2,5-8:
"5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; 7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; 8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. "
Hm Jesus war in der Gestalt Gottes und Gott gleich.
2.Korinther 5,19: Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
Beachte: Gott war in Christus, nicht Gott war Christus oder Christus war Gott, nein Gott war in Christus, genau wie der Herr Jesus gesagt hat ("wer mich sieht, der sieht den Vater") und wie Jesus im Gebet bestätigte.
Johannes 17, 21-22: damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt...damit sie eins seien, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.
In der Lutherbibel (1984) heißt es
Philipper 2,6-8: Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Der Herr Jesus Christus war bevor er Mensch wurde in göttlicher Gestalt oder auch in der Gestalt Gottes, da er der Sohn Gottes ist. Der Sohn Gottes kann nichts anderes sein als ein Gott, da er vom Wesen her wie sein Vater ist.
Daher hielt er es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein.
Gott gleich zu sein bedeutet aber nicht, dass er Gott, der Allmächtige selber ist. Er ist sein Sohn.
Der Herr Jesus Christus hat aber auch deutlich gesagt, dass sein Vater größer ist als er (Johannes 14,28), dass sein Vater auch sein Gott ist (Johannes 20,17) und das sein Vater, der allein wahre Gott ist (Johannes 17,3) usw.
Du argumentierst mit Philliper 2,6-8, dass Jesus selbst der allmächtige Gott sein soll, obwohl es nicht da steht. Einen Vers später bekommst du auch bewiesen, dass Jesus nicht der allmächtige Gott sein kann.
Philliper 2, 9-11: Darum hat ihn auch Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Gott hat seinem Sohn alles unterworfen, Gott YAHWEH, der Vater von Jesus Christus hat seinen Sohn erhöht. Das bestätigt doch auch Offenbarung 5, 12-14, dass Jesus Christus auch angebetet werden soll, da Gott dies möchte.
Und alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist! Wir sollen bekennen, das Jesus unser Herr ist und nicht, was du tust, bekennen, das Jesus der allmächtige Gott selbst ist. Denn es heißt, wir sollen bekennen, dass Jesus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. Der Vater ist der allmächtige Gott, es steht doch da. Jesus Christus ist sein Sohn!
1.Korinther 8,6: so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm;
und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Der Vater ist Gott. Sein Sohn ist unser Herr! Alle Dinge sind vom Vater. Jesus ist der Erstgeborene vor aller Schöpfung, alle Dinge sind vom Vater durch Jesus Christus gemacht worden (siehe oben Offenbarung 3,14, Psalm 2,7, Kolosser 1,15-19, Sprüche 8, 22-36).
Epheser 4,5-6: ein Herr, ein Glaube, eine Taufe;
ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in alle.
Johannes 20, 17: ...Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
1.Petrus 1,3: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Hernn Jesus Christus....
Kolosser 1,3: Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, allezeit, wenn wir für euch beten,
Philiper 1,2: Gnade sei mit euch und Frieden von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
1.Korinther 1,9: Denn Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
Psalm 110,1: YAHWEH sprach zu meinem Herrn:"Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache."
Der Vater ist Gott, Jesus Christus unser Herr, der allezeit bei uns ist. Ich könnte noch Dutzende andere Bibelverse bringen. Man muss ja nur das NT aufschlagen und lesen. Die Bibel ist voll von Beweisen gegen die Irrlehre der Trinität.
Onlyonecansave schrieb am 03.09.2012:Johannes 20,28
Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!"
Thomas erkennt des Herrn Jesus göttliche Authorität an und nennt ihn sein Gott. Wir können Jesus auch unseren Gott nennen, YAHWEH selbst nennt seinen Sohn Gott (Psalm 45), da er der Sohn des allmächtigen Gottes ist, daher ein Gott ist. Aber immer in dem Wissen, dass Jesus nicht der allmächtige Gott selbst ist, sondern dessen Sohn.
Jesus Christus hat auch einen Gott, nämlich seinen Vater. Sein Vater, YAHWEH hingegen hat keinen Gott, da er der Allmächtige ist.
Jesus Christus hat seinen Jüngern immer gesagt, dass er Gottes Sohn ist. Thomas meinte mit seinem Ausspruch sicherlich nicht, dass Jesus Christus der allmächtige Gott selbst ist. Er dachte sicherlich nicht, dass Jesus Christus sein eigener Vater ist. Er hat ihn anerkannt als Sohn des Allmächtigen, als Messias und als seinen Herrn.
Jesus Christus ist ein absolut göttliches Wesen, da er eben der Sohn des Allmächtigen ist. Und YAHWEH will, dass wir seinen Sohn ehren wie wir ihn ehren.
Onlyonecansave schrieb am 03.09.2012:Ich finde ferner mein Argument, dass Jesus JHWH sein muss weil er angebetet wird immer noch gut. Denn JHWH sagt ganz klar: "kein Gott neben mir" Warum sollte er dann einen Menschen erschaffen, der angebetet wird? Wenn Jesus nicht der echte Gott im Fleische ist, ist er ein anderer Gott und darf nicht angebetet werden.
Du findest? Es geht darum, was die Schrift sagt! Und es ich absolut unbiblisch, dass Jesus Christus sein eigener Vater ist!
Gott hat keinen Menschen erschaffen, der angebetet werden soll, sondern sein geliebter Sohn wurde für unsere Rettung und Erlösung Mensch und wurde daraufhin vom Vater über alles erhöht.
Gottes Sohn ist ein anderer Gott? Das ist deine Schlussfolgerung. Es gibt nur einen allmächtigen Gott, YAHWEH, den Vater unseres Herrn Jesus Christus.
Und Gott hat seinem Sohn alles unterworfen und will das wir seinen Sohn ehren und ihn anbeten, dies wird schon im AT angekündigt. Verse diesbezüglich habe ich schon häufiger genannt. Willst du Gott verbieten, dass wir seinen Sohn ehren sollen? Immer tut ihr so, als würde Gott eifersüchtig auf seinen Sohn sein. Wer von euch wäre auf sein eigenes Kind eifersüchtig? Er ist unser Herr und Erlöser! Jesus Christus ist allezeit bei uns.
Johannes 5,22-23: Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Onlyonecansave schrieb am 03.09.2012:Johannes 5,20
Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen und er hat uns Einsicht geschenkt, damit wir (Gott) den Wahren erkennen. Und wir sind in diesem Wahren, in seinem Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben.
Dazu habe ich schon ausführlich Stellung bezogen. Jesus sein Vater ist gemeint und nicht Jesus Christus selbst.
Onlyonecansave schrieb am 03.09.2012:Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben"
Was hat das mit einer angeblichen Trinität zu tun?
Onlyonecansave schrieb am 03.09.2012:Apg. 20,28
So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, unter welche euch der heilige Geist gesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat.
Was soll das aussagen? Das der heilige Geist Gott ist?
2.Korinther 3, 17: Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.