@perttivalkonen perttivalkonen schrieb:Nicht Hintergrundwissen, sondern Empirie. Ich laß mir deren "links" erklären und schaue hin, wo sie aus welcher Position auch immer hinzeigen, wenn sie "links" meinen. Das ist blanke Wahrnehmung von Tatsachen (so wir mal annehmen, daß es Tatsachen gibt).
jo und entweder wirst du es verstehen
oder dir trotzdem noch einen Weg basteln, aus dem das als glaube hervor geht.
perttivalkonen schrieb:Aber Es besteht die Möglichkeit, denen zu zeigen, was Dein "links" ist, wo es sich befindet. Du kannst die Tatsächlichkeit Deiner Aussage beweisen, und niemand kann das bestreiten. Sich höchstens fragen, wieso Du das nun "links" nennen willst. Aber Beweis ist drin. Meine Rede.
Schön selbst erklärt.
Und ich kann dir erzählen es gibt gott.
dir erklären was ich mit gott meine
und darauf hoffen dass du es verstehst oder nicht.
perttivalkonen schrieb:Meine Rede. Denn aus diesem Grund sprichst Du nicht von ner Tatsache, sondern nur von Deinem Glauben, was denn so tatsächlich sei.
Jo meinet wegen, ist mein Glaube.
Hab ich scheiße erzählt
:)Sophistische Infragestellung von allem. Das fällt nur wieder auf Dich selbst zurück, weil danmit nur Glauben möglich ist. Was Du aber für Deine "Wahrheit" bestreitest. Tja, ich für meinen Teil hätte kein Problem mit der radikalen Auffassung der Bestreitung jeglichen Wissens von Tatsachen. Du hingegen hast ein Problem, Du "weißt" ja - meinst es zu tun.
Behauptungen ohne Beweise
manno man
:)Du willst das grad als "sophistische infragestellung von allem" erkannt haben.
Wo ist denn der Beweis dafür?
Es fällt auf mich wieder zurück?
Naja müssen ja erstmal beweisen dass es eine sophistische infragestellung von allem ist.
davon abgesehen, war das eine aufforderung an dich, mir ein Ich zu beweisen.
von dem ich sage dass es das nicht gibt.
Und ich soll beweisen dass etwas nicht vorhanden ist.
Geil
:DIch kann dir nur sagen, welche gedanken dazu führen, zu glauben dass es doch vorhanden wäre.
aber das wird nie ausreichend sein.
Soll ich empirisch beweisen, das das glas nicht auf dem Tisch liegt?
Also muss ich das rohgewicht des Tisches auswiegen, auswiegen wie viel das "nicht vorhande glas" wiegt und dann den tisch auf eine waage stellen únd sagen, guck, wiegt nur soviel wie der tisch, somit kann ken glas drauf sein?
Aber ich glaub selbst das wäre kein empirischer beweis
:DIch sag ich weiß.
Du sagst ich kann nicht wissen.
Und du glaubst damit aber schonmal zu wissen, was ich alles weiß.
Fängt der Irrtum nicht da an?
Ich kann versuchen, dir etwas zu vermitteln, was aber schwer verstehbar wird, wenn man es immer wieder in die selbe schublade stecken will.
Davon abgesehen, kommt noch meine eigene Beschränktheit dazu, formulierungen zu wählen, die bei vielen ein festgefahrenes emotionales Denkmuster hervorruft. (jaa jaa soll ich auch wieder beweisen, schlag in büchern nach)
Aber das stammt auch meist nur daher, weil man denkt ich will jemanden Belehren.
Es ist aber eher so, dass jemand sich selbst denkt, dass man ihn belehren wollte, worauf hin er eine REaktion auf seine Interpretation(fantasie) begeht.
Man hat einfach nur festgestellt dass jemand einem weiß machen will etwas besser zu wissen.
ob das stimmt oder nicht, interessiert witzigerweise nie jemanden, geschweige denn dass mal jemand an diese option denkt
Ich stell mir die Fragen in zwei Seiten und warte nicht darauf dass man es mir beweist.
Gibt es ein Ich
Wenn ja wieso wenn nein wieso.
Und du wirst sehen du kannst dir zu beidem eine Antwort basteln.
Aber die eine Antwort, entsteht aus dem Regelwerk deines Verstandes.
Die andere Antwort, berücksichtig das Regelwerk mit als Inhalt, statt danach den Inhalt zu sortieren.
Aber wir drehen uns hier eh im Kreis, weil du wie es mir scheint, auf einem festgefahren Trip bist, mir etwas zu beweisen, was fakt bei allem ist, während du gleichauf weißt dass es unerheblich ist.
Womit wir wieder bei dem Begriff der emotionalen Selbstbefriedigung wären.
ich kann mich natürlich irren.
Aber gut halten wir einfach fest, ich will e twas was ich nur glauben kann als wissen äußern, während wir gleichzeitig ja sagen, ma nkönne gar nichts defintiv wissen, mir damit aber gleichauf sagen möchte, dass man defintiv weiß dass das was ich meine defintiv zu wissen auch nur ein glauben wäre, während wir in der zeile vorher festhalten dass man nichts defintiv wissen kann.
Meine fresse..