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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

13.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trinität, Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

23.07.2012 um 14:43
Was genau? @jayjaypg
Die 12 Apostel als der jahreskreis, die Wintersonnewende als "Jesusgeburt", die Sommersonnenwende als Johannisnacht....? 12 sind die kanten eines Kubus, einer Form des Lebensbaumes, ein Kubus widerum ist ein Kreuz, wenn man ihn aufklappt. und besteht aus 6 Quadraten, die die Zahl der Sonne ist. Sonne ist der 13. "Punkt" in dem Kreis der 12 als "Jesus". wobei dies die Blume des Lebens ergibt, eines der ältesten Fruchtbarkeitssymbole.... mit 12 rechnet es sich gut.... ;)

Hier, die Trinität:
QBL Figure 1 Das ist der obere Teil von dem:

images
kabalistischer lebensbaum. Etz Chaiim. ein "Modell des Werdens", des Universums und des Menschen.

Trinität:
Kether, Chokmah und Binah

Gott, Sohn und hl Geist
oder Ursprung, Licht und Dunkelheit
oder 1,2 und 3
oder der Punkt, die Linie und die Fläche (Form)
oder neutral, positiv und negativ....


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

23.07.2012 um 14:46
Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst
Und fragst, wie alles sich bei uns befinde,
Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst,
So siehst du mich auch unter dem Gesinde.
(Faust)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

23.07.2012 um 14:53
Da das Copyright dieser Endzeitsekte längst abgelaufen ist und die Welt ja dennoch immer noch da ist, darf sich in Folge heutzutage selbstverständlich ohnehin jeder sein eigenes Christentum basteln.

Welches Christentum nun origineller, besser oder tiefer seie, ist wohl persönlichen Vorlieben, bzw. dem persönlichen Geschmack geschuldet.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

23.07.2012 um 14:57
@Jimmybondy
Treffender hätte ich es nicht formulieren können (bis auf die Rechtschreibfehler).


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kore ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

26.07.2012 um 11:18
das Christentum ist keine Bastelanleitung, auch wenn man zum Basteln über Fertigkeiten verfügen sollte.
Die Vorraussetzung zum Christentum ist, ich weiß das passt jetzt manch einem hier nicht, daß man es ernst nehmen kann und dadurch durchaus in die Möglichkeit gelangt auch sich selbst einmal ernst nehmen zu dürfen.
Nicht WICHTIG sondern ernst, das ist ein Unterschied. Dieser wird bewiesen darin, daß man auch sektiererisch werden könnte. Ich meine die Ernsthaftigkeit die gerade hiervor bewahrt und ein bloßes Schwätzen und Verunglimpfen gleichzeitig ausschließt...


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

26.07.2012 um 11:28
@kore
Und was ist deiner Meinung nach die Basis für das Christentum?
Die einzige Überlieferung von demjenigen, der dieser Bewegung seinen Namen gegeben hat, ist nun einmal die Bibel, aber wenn man sich deine Beiträge hier anguckt, hat das wenig bis gar nichts mit einer einigermaßen nachvollziehbaren und vernünftigen Auseinandersetzung mit eben dieser zu tun, sondern nur mit
Zitat von korekore schrieb:bloßes Schwätzen und Verunglimpfen
...


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kore ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

26.07.2012 um 11:48
Ich habe mich dazu auf Seite 7 geäußert.
Denken kann ich auch ohne die Bibel und wenn ich diese zur Grundlage desselben erhebe um so besser..
Ernsthaftigkeit geht von der tätsächlichen Existenz des Christus aus, dieser ist selbstverständlich auch ohne gedruckte Werke vorhanden. Es wäre für den Menschen ohne jegliche Kunde schwer ihn aufzufinden unmöglich wäre es aber nicht.
Will heißen, der Mensch besitzt eine Affinität zum Geiste auch wenn er verdeckt ist durch Unwahrheiten werden gerade diese es sein, die ihm den Zugang zu einem Denken über das Wahrhaftige bringen.
Er stößt hier an Grenzen innerhalb der Natur und muß irgendwann das Denken umwenden lernen, da spielt letztendlich keine Schrift eine Rolle, sondern Erkenntnis der Wirklichkeiten, die heute noch, verzweifelt kann man aber schon sagen, woanders gesucht werden .
Man verliert ja überall die Grundlagen und täuscht sich darüber hinweg, daß man sie im Denken ohne Geistiges überhaupt nicht findet.
Von diesem Geistigen sprechen die Schriften, gewiss, ist es deshalb besser erkannt worden?
Ich denke Nein. Das liegt aber durchaus auch daran, daß der Mensch mit Geistigem durchaus nicht Ernst machen will.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

26.07.2012 um 13:20
Zitat von korekore schrieb:Ernsthaftigkeit geht von der tätsächlichen Existenz des Christus aus, dieser ist selbstverständlich auch ohne gedruckte Werke vorhanden. Es wäre für den Menschen ohne jegliche Kunde schwer ihn aufzufinden unmöglich wäre es aber nicht.
Aber was ist denn der Christus für dich? Es ist doch einfach nur die Bezeichnung für denjenigen, der nach jüdischer Tradition die Endzeit einleitet.

Du bastelst dir gerade ein eigenes Christentum ohne Bezug zu dem, was es ursprünglich, was es historisch wurde und was es heute ist.
Hinzu kommt, dass du mit deiner Pseudeomethode absolut nichts Inhaltliches liefern kannst, weil du keine Grundlagen außer den Stimmen in deinem Kopf hast ;).
Christentum ist und bleibt die Nachfolge eines Wanderrabbis, der um das Jahr 30 herum gekreuzigt und der Überlieferung zufolge wieder auferstanden ist. Nachdenken über Christus muss deshalb eine Reflektion dieser Überlieferung sein.
Eine dieser Reflektionen sieht eben diesen Christus als Teil eines dreieinigen Gottes.
Was du hingegen hier ablieferst, ist einfach nur leeres estoterisches Gefasel ohne Fundament, ohne Reflektion.


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kore ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

27.07.2012 um 09:35
@Cricetus
unterlasse doch bitte mir Deine Vorstellungen in den Mund zu legen indem Du meine Äußerungen verdrehst!
Ich bastle nicht! Du bastelst!
Und zwar mit von Dir nicht durchdachten Begriffen, die Du von anderen aufschnappst und mit denen Du nicht anders umzugehen weißt, als mit ihnen genau das zu tun was Du versuchst Anwesenden hier zu unterstellen,- nämlich, daß sie Dir gegenüber keinerlei Begriffe oder richtige Anschauungen hätten....
Erstens ist dies hinsichtlich gerade der Dürftigkeit des von Dir Dargestellten wohl nicht die angemessene Art sich mit hier Äußernden auseinanderzusetzen.
Zweitens sehe ich mal darüber ansonsten hinweg, auch wenn ich mir sicher bin, daß Du weder Methode noch Inhalt noch Grundlage erfasst hast von dem was ich hier durchaus dargestellt habe.

Man sollte nicht nur schreiben sondern ab und an mal lesen.
Schließlich-- tut es nichts geteilter Auffassung zu sein, gerade im Bereich nicht durch materielle Methoden erfassbarer Inhalte, da kann das wohl unbestreitbar vorkommen.
Die Reife des andersdenkenden Gegenübers teilt sich dadurch mit inwieweit dieser das aushält, oder ob er gleich mit Beleidigungen daher kommt....

Oder, so wie Du, wenn Du mir Pseudomethoden unterstellen willst und glaubst Du machtest es besser mit einem Smily...
Es ist auch in diesen Bereichen so, ob Du es glaubst oder nicht, einen Smily sollte man schon Ernst meinen und ihn nicht benutzen um zu versuchen einen anderen herabzusetzen..

Esoterik ist wohl nichts für Dich, es bleibt aber die Tatsache bestehen, daß gerade das Christentum sich durchaus über eine tiefe christliche Esoterik verbreitete und sich am Leben erhielt.
Damit ist nicht ein heutiges Wischi-Waschi Esoterikgeplänkel gemeint, für dessen Ablehnung ich Dir und Deinem diesbzgl. Instinkt nur gratulieren kann, weshalb ich gerade oben von Ernsthaftigkeit sprach, letzteres beinhaltet aber ganz beiläufig, daß man eben wegen des heute anzutreffenden spielerischen unernsten Charakters, als ein ernsthafter Mensch dazu kommen kann alles abzulehnen was sich so (Esoterik) nennt.

Ist aber auch kein Beinbruch, weil gerade Christus selbst es war der die Mysterien öffentlich, also für ALLE zugänglich machte und sie aus der Verborgenheit herausholte in welcher sie bis zu seinem Erscheinen außer für wenige verborgen waren.
Er ist ja der Grundstein aller Mysterien, weshalb er nicht erst seit der christlichen menschlichen Auffassung und nicht allein nur auf der Erde wirkte und auch nicht erst seit der Mensch des Lesens mächtig ist.

Die Strömungen dieser Auffassung, eines Christentums welches hinsichtlich der Existenz eines Christus, Eingeweihten zuvoriger Zeiten durchaus bekannt war, auch wenn sie ihn möglicherweise zuvor anders nannten und die sich innerhalb dieser Mysterien durch das eigentliche Mysterium seiner Erdenwirksamkeit hindurch durchaus als Mysterienlehren verstanden, aber nun allen zugänglich wurde die ihn (Christus) aufsuchten, wurde ja gerade durch die Diener einer mächtigen Kirche dezimiert, denen Du hier wenn auch unbewußt das Wort redest...

Für Denkende, das heißt die den Geist vorraussetzende und diesem sich anschließende Menschen, weil es ihnen eine Christuserkenntnis verbürgte, ist deshalb die Beziehung zum Christus allein individuell möglich.
Christen können sich verbinden, aber das Verhältnis zu ihm ist nur über das eigene Innere aufzufinden und verbindet dann gerade durch den Geist die vielen.

Weshalb keiner sagen kann, oder sich ein Urteil bilden darf über die Art der Bedeutung des Christusverhältnisses des Gegenübers, dieses bleibt im Verborgenen, es ist nun das Geheimnis.
Im Zusammensein ist aber der Christus unter den sich in seinem Namen Versammelnden anwesend in des Wortes wahrster Bedeutung und diese können ihn auch wahrnehmen.

Früher war der Gottesdienst ein äußerlicher, vermittelt über Gurus und Mysterienlehrer, die stellvertretend wie auf einem Zikkurat standen und mit dem Gott verkehrten.
Die eigentlichen Lehren des Christentums sind aber umgekehrt seit seinem Erdenwirken, jeder Einzelne wird Christus in sich zu verlebendigen haben und die Kirche hat den Menschen zunächst diese Möglichkeit verbaut, indem sie ja sogar die Schriften den Menschen nicht zugänglich machte, ja diese sogar verfälschte...

Warum sie dies tat ist ein anderes mir durchaus Geläufiges, damit Du mir nicht geschichtlichen Dilletantismus vorwirfst, aber hier gehört es nicht her.
Die Geschichte hat übrigens auch mindestens zwei Seiten die sichtbare offensichtliche und die....


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

27.07.2012 um 10:32
Zitat von korekore schrieb:Esoterik ist wohl nichts für Dich, es bleibt aber die Tatsache bestehen, daß gerade das Christentum sich durchaus über eine tiefe christliche Esoterik verbreitete und sich am Leben erhielt.
Ja so grob im 18. Jahrhundert, als die Begeisterung für Hinduismus und Buddhismus ausbrach und man dann auch versuchte christlich in diese Debatten einzusteigen.
Genuin christlich ist Esoterik weder im eigentlich Wortsinn, noch in der heutigen Verballhornung von eben diesem.
Zitat von korekore schrieb:Ist aber auch kein Beinbruch, weil gerade Christus selbst es war der die Mysterien öffentlich, also für ALLE zugänglich machte und sie aus der Verborgenheit herausholte in welcher sie bis zu seinem Erscheinen außer für wenige verborgen waren.
Wo und wie tat er das?
Zitat von korekore schrieb:Die Strömungen dieser Auffassung, eines Christentums welches hinsichtlich der Existenz eines Christus, Eingeweihten zuvoriger Zeiten durchaus bekannt war, auch wenn sie ihn möglicherweise zuvor anders nannten und die sich innerhalb dieser Mysterien durch das eigentliche Mysterium seiner Erdenwirksamkeit hindurch durchaus als Mysterienlehren verstanden, aber nun allen zugänglich wurde die ihn (Christus) aufsuchten, wurde ja gerade durch die Diener einer mächtigen Kirche dezimiert, denen Du hier wenn auch unbewußt das Wort redest...
Du spielst also auf Gnosis an? Die war vorher schon da, versuchte sich dann des Christentums zu bedienen, scheiterte daran und versank dann wieder in der Versenkung bis ins 18. Jahrhundert. Und dieses Scheitern hat nichts mit irgendeiner Kirche zu tun, sondern einfach damit, dass an Jesus und an Christus nichts Gnostisches zu finden war und bis heute nichts zu finden ist.
Zitat von korekore schrieb:Für Denkende, das heißt die den Geist vorraussetzende und diesem sich anschließende Menschen, weil es ihnen eine Christuserkenntnis verbürgte, ist deshalb die Beziehung zum Christus allein individuell möglich.
Und genau deshalb betont Jesus in seinen Predigten immer wieder die Gemeinschaft... Merkwürdiger Wiederspruch.
Zitat von korekore schrieb:Früher war der Gottesdienst ein äußerlicher, vermittelt über Gurus und Mysterienlehrer, die stellvertretend wie auf einem Zikkurat standen und mit dem Gott verkehrten.
Dieses früher ist aber schon sehr lange her und vor allem das frühe Christentum kannte so etwas nicht, Das bildete sich erst später durch Bischofsämter etc. pp. heraus.


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27.07.2012 um 11:22
@Cricetus
Deine Behauptung! "Daß an Jesus und an Christus nichts Gnostisches zu finden ist"...
wirst schwerlich beweisen, weil das eigentlich Gnostische verloren ging und der Rest verbogen teuflisch/luziferisch dargestellt wurde, eben durch die von Dir hier herausgehaltene Kirche(nlehre)...
Dies letztere Element floss aber gerade in heutige esoterische Strömungen die zugegebenermaßen ebensowenig eine Ahnung haben.
Ich meine aber gar nicht die Gnosis, sondern und das stellte ich auch klar dar, eine viel frühere Zeit noch die sich der Existenz des göttlichen Sohnes durchaus bewußt gewesen ist.
Neben der hier angeführten Gnosis haben wir immerhin noch die Katharer Albigenser und das was ich nicht namentlich nennen brauche, was bis ins Mittelalter in die christliche außer- und wenn auch unterschwellig innerkirchliche volksbetontere Strömung einfloss und diese verlebendigte bis zum heutigen Tag.
Gehen wir jetzt mal von einer ernstzunehmenden Esoterik aus, so gibt es diese nicht ohne Widerspruch, das ist ihr erstes Gesetz an dem sich der Kundige zu stärken sucht und diesen aushält bis er gelöst ist.
Wo hat Christus die Mysterien öffentlich gemacht? "Siehe der Mensch!" ist wohl ein treffendes Beispiel.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

27.07.2012 um 11:44
Zitat von korekore schrieb:Deine Behauptung! "Daß an Jesus und an Christus nichts Gnostisches zu finden ist"...
wirst schwerlich beweisen, weil das eigentlich Gnostische verloren ging und der Rest verbogen teuflisch/luziferisch dargestellt wurde, eben durch die von Dir hier herausgehaltene Kirche(nlehre)...
Also behauptest du einfach? Was hast du denn für Belege für die gnostische Lehre Jesu? In dem Gebiet, in dem er unterwegs war, gab es diese Strömung praktisch nicht. Sie entstand mehr oder weniger parallel.
Zitat von korekore schrieb:Ich meine aber gar nicht die Gnosis, sondern und das stellte ich auch klar dar, eine viel frühere Zeit noch die sich der Existenz des göttlichen Sohnes durchaus bewußt gewesen ist.
Mit der Jesus aber inhaltlich ebenso wenig zu tun hatte. Er verstand sich als der jüdische Messias und das ist das komplette Gegenteil von Esoterik: Lehrauftrag an die ganze Welt, eine politische Dimension.
Zitat von korekore schrieb:Neben der hier angeführten Gnosis haben wir immerhin noch die Katharer Albigenser und das was ich nicht namentlich nennen brauche, was bis ins Mittelalter in die christliche außer- und wenn auch unterschwellig innerkirchliche volksbetontere Strömung einfloss und diese verlebendigte bis zum heutigen Tag.
Klasse. Und?
Zitat von korekore schrieb:Wo hat Christus die Mysterien öffentlich gemacht? "Siehe der Mensch!" ist wohl ein treffendes Beispiel.
Was bitte?


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28.07.2012 um 10:25
@Cricetus
"was bitte?"
Genau das möchte ich Dir antworten, wenn Du was nicht verstehst solltest Du es nicht beurteilen.
Du hast eben eine Meinung die aber wenig fundiert ist, da ich keine Lust habe mich im Kreise zu drehen... denke noch mal nach... ich habe nichts von dem was Du äußerst herausgefordert, dies wirst Du erkennen wenn Du das was Du als Zitat setzt nochmals genau liest.
Ich schrieb auch nichts hinsichtlich einer gnostischen Lehre Christi. Die Gnostiker setzten ja Christus vermutlich selbst als Gnosis, also immer langsam mit den jungen Pferden....

"in dem Gebiet in dem er unterwegs war"..Wer? Jesus?
Christus ist nämlich auf keinerlei Gebiet zu begrenzen!

Nicht Jesus verstand sich als Messias, sondern der Messias verkörperte sich in diesem, also in dessen Leiblichkeit, das wäre wenn überhaupt eine esoterische Ansatzweise.

Es gibt nur den EINEN, dieser ist göttlichen Ursprungs, nicht jüdisch oder sonstwas, deshalb ist er für alle, seinen Leib baute er sich auf durch Jesus von Nazareth, weil dieser als Einziger so gestaltet war diese Fülle zu fassen. Was an sich schon Mysterium bleibt und wohl noch schwerer zu fassen wäre als die Trinität, rein denkerisch...

Er brachte auch keine Lehre, sondern sich selbst, oder er selbst ist die Lehre und ohne persönlichen Zugang zu ihm gewinnt man sie nicht, auch nicht in einem politischen noch so ausgeklügelten Gedankensystem.

"Und"? bedeutet wohl daß Du Wesentliches wieder nicht verstehst? was Du auch so fortsetzt.
Wenn man etwas aber verstehen will muß man sich damit auseinandersetzen und nicht ausweichen, oder ehrlich sagen, daß es einen nicht interessiert. Dann wärst Du aber hier wohl fehl am Platze.
Ich denke man sollte zum Thema zurückkehren....


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28.07.2012 um 10:52
Zitat von korekore schrieb:Du hast eben eine Meinung die aber wenig fundiert ist, da ich keine Lust habe mich im Kreise zu drehen... denke noch mal nach... ich habe nichts von dem was Du äußerst herausgefordert, dies wirst Du erkennen wenn Du das was Du als Zitat setzt nochmals genau liest.
Im Gegensatz zu dir, muss ich nicht, um meine Meinung begründen zu können, Fakten verdrehen und behaupten, Jesus sei in irgendeiner Form in die Gnosis eingebunden gewesen.
Zitat von korekore schrieb:"in dem Gebiet in dem er unterwegs war"..Wer? Jesus?
Christus ist nämlich auf keinerlei Gebiet zu begrenzen!
Christus ist die Bezeichnung für einen Menschen und damit ist auch der Christus an die gleichen Gebiete begrenzt wie der so bezeichnete Mensch.
Zitat von korekore schrieb:Nicht Jesus verstand sich als Messias, sondern der Messias verkörperte sich in diesem, also in dessen Leiblichkeit, das wäre wenn überhaupt eine esoterische Ansatzweise.
Ahja. Und das hat genau was mit dem Judentum zu tun, auf das sich ja diese Bezeichnung gründet? Genau: Nichts.


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kore ehemaliges Mitglied

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28.07.2012 um 13:02
Christus oder der Messias der Gesalbte oder Heiland sind Mysterienbezeichnungen die mit dem Menschen nur insoweit zu tun haben, daß er als Mensch also in einem menschlichen Leibe einmal erwartet und vorausgesagt wurde und genau dadurch den Menschen in die Erlösung der gesamten Welt, auch der welche Du außer acht läßt, miteinschloß.
Weshalb Christus als Mensch der Himmlische Mensch ist!

Du @Cricetus fingst ja hier mit den Schriften an, dann sollte Dir als Denkansatz wenigstens mal klar werden, daß das NT aus dem Griechischen erst mal rückübersetzt wurde, weshalb dann dort der Ursprung des Christentums als Lehre zu suchen wäre.
Auch das als koptisch Aufgefundene einer frühen Gnosis wird heute bis zum zweiten christl. Jahrhundert in einem griechischen Urtext vermutet und zwar von Wissenschaftlern.
Einer der größten Gegner, nämlich Irenäus ist gerade der, welcher unmißverständlich bereits 177n. Chr. Kunde hiervon gibt.
Er behauptet nicht, er zitiert, was er noch in Händen hielt und verteufelt es bereits, kein Wunder daß fast alles in der Versenkung verschwand.
Innerhalb des gnostischen Verständnisses, waren Frauen ebenso wie Männer als Predigerinnen aufgetreten, ein ungeheuerlicher Affront gegen die Kirche der sich Irenäus zugehörig fühlte.
Die geheimen Schriften des Johannes aus Nag Hammadi geben ebenso Aufschluß, um das esoterische Moment soweit als möglich hier sonst mal auszuklammern.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

28.07.2012 um 13:31
Zitat von korekore schrieb:Christus oder der Messias der Gesalbte oder Heiland sind Mysterienbezeichnungen die mit dem Menschen nur insoweit zu tun haben, daß er als Mensch also in einem menschlichen Leibe einmal erwartet und vorausgesagt wurde und genau dadurch den Menschen in die Erlösung der gesamten Welt, auch der welche Du außer acht läßt, miteinschloß.
Weshalb Christus als Mensch der Himmlische Mensch ist!
Es ist kein Mysterium, sondern ein Mythos, der sich in einem ganz bestimmten Menschen verwirklicht. Nach christlicher Sicht ist das Jesus, nach jüdischer nicht.
Zitat von korekore schrieb:Du @Cricetus fingst ja hier mit den Schriften an, dann sollte Dir als Denkansatz wenigstens mal klar werden, daß das NT aus dem Griechischen erst mal rückübersetzt wurde, weshalb dann dort der Ursprung des Christentums als Lehre zu suchen wäre.
Wohin rückübersetzt?
Zitat von korekore schrieb:Innerhalb des gnostischen Verständnisses, waren Frauen ebenso wie Männer als Predigerinnen aufgetreten, ein ungeheuerlicher Affront gegen die Kirche der sich Irenäus zugehörig fühlte.
Die geheimen Schriften des Johannes aus Nag Hammadi geben ebenso Aufschluß, um das esoterische Moment soweit als möglich hier sonst mal auszuklammern.
Und weiteres Geschwülst. In der frühen Kirche waren Frauen durchaus anerkannt. Das änderte sich erst im 3. Jahrhundert nach und nach.


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kore ehemaliges Mitglied

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30.07.2012 um 09:33
@Cricetus
"wohin rückübersetzt?"
Na ins Hebräische!
Ich sehe daß hier wirklich keinerlei Ahnung vorhanden ist, das hindert aber nicht alles mögliche zu behaupten. Weshalb ich das jetzt beende.
Das einzige was Du wirklich beherrschst sind beleidigende Äußerungen, wenn Du Dir sonst nicht zu helfen weißt.....
Wo wäre denn welche Kiche des ersten nachchristl. Jahrh. den Frauen gegenüber so tolerant gewesen?
Da es die RKK offiziell noch gar nicht gegeben haben kann, das wäre Mythos! und man die ersten möglichen Repräsentanten hinrichtete in Rom oder sonstwo, kann ja nur die um 40 n. Chr. gegründete antiochische Gemeinde in Frage kommen. Dieser ersten offiziellen Gemeinde des Christentums stand aber Paulus vor, der bekanntlich äußerte: "Das Weib schweige in der Gemeinde!"
Damit hat er wahrscheinlich genau Deine Wünsche getroffen....
Und Schluß


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

30.07.2012 um 10:35
Zitat von korekore schrieb:Na ins Hebräische!
Wann bitte wurde denn das NT ins Hebräische überstzt? Ist doch quatsch.
Zitat von korekore schrieb:Wo wäre denn welche Kiche des ersten nachchristl. Jahrh. den Frauen gegenüber so tolerant gewesen?
Sie durften Posten bekleiden und waren innerhalb der Gemeinden besser gestellt als in ihrer heidnischen Umgebung. Klar ist das immer noch nicht das, was hier nach der Feminismusbewegung als normal gilt, aber es ist doch eine positive Besserung der Stellung. Als Quelle kann hier vor allem Lukas dienen, der oftmals die Frauen als eigenständige Gruppe nennt ;).
Zitat von korekore schrieb:"Das Weib schweige in der Gemeinde!"
Das ist falsch übersetzt. Entweder es ist hinzugefügt oder es muss mit "nicht dazwischenreden" übersetzt werden, weil es sonst in dem Kontext, in dem ausrücklich von einer aktiven Mitgestaltung durch Frauen die Rede ist, keinen Sinn ergibt.


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FünfVor12 Diskussionsleiter
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13.08.2012 um 12:16
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb am 22.07.2012:Wie oder womit kann man sich da überhaupt verteidigen?
Gottes Rettungsangebot steht jedem zur Verfügung. Gott sandte seinen einzigen Sohn in diese Welt. Der Herr Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben. Und er ist auferstanden! Gott sandte sein aller Liebstes für unsere Rettung, man muss dieses Angebot nur annehmen.

Johannes 3, 16: Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, DAMIT ALLE, DIE AN IHN GLAUBEN, NICHT VERLOREN WERDEN, SONDERN DAS EWIGE LEBEN HABEN.

Römer 10, 9: Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und mit deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.

Man kann zu Gott und dem Herrn Jesus Christus eine lebendige Beziehung haben, indem man Jesus Christus als seinen Herrn und Erlöser annimmt. Dies ist wundervoll und mit nichts auch nur ansatzweise zu vergleichen.

Johannes 14, 23: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.


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FünfVor12 Diskussionsleiter
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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

13.08.2012 um 12:35
Kleine Zwischenbilanz zum Thema Trinität.

Die biblische Argumentationslast gegen diese Irrlehre ist erdrückend.

Für eine Trinität spricht gar nichts. Ich denke, dass alle bisher genannten "Hinweise" widerlegt wurden. Oder welcher angebliche "Hinweis" aus der Bibel wurde dies noch nicht?

Auffallend ebenfalls, dass die Befürworter häufig mit eigenen Gedankenkonstrukten daher kommen, statt ihre Meinung biblisch zu belegen. Wenn man seine Meinung nicht biblisch belegen kann, stattdessen eigene Gedankengänge und Überlegungen als Hinweis für eine Trinität nehmen muss, dann bestätigt dies nur, dass es sich um eine Irrlehre handelt.


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