Das ICH BIN
02.03.2012 um 17:10
Hallo, oneisenough, snafu, phil-t. , und Luciafackel.
Ja, da treffe ich sehr scharfe Denker die das Nachsinnen zu ihren tàglichen Brot gemacht haben.
Ein zweischneidiges Schwert, dieses "Ich Bin"
Ihr kennt ja sicher viele gosse Denker, habe auch ein paar durchgemacht, bekam immer gossen Kopfweh, denn ich las manchmal auch ùber 10 Stunden ohne Unterlass.
Heideggermachte meinen Kopf rauchen.
Das war ungefehr vor 50 Jahren.
Und jetzt fàngt es an, zuerst mòchte ich euch loben, ihr habt wirklich gute harte Arbeit geleistet, mit dem "Ich Bin, Bewustheit, Bewusstsein, Ego, Sein usw. Ihr habt wirklich tief in alle Winkel hineingeschaut
Ihr wollt auch einen Beitrag?
Na gut, nachdem ich mit all den Philosophien, Psychologien ùber Sein, Ego, und Ich Bin nicht klar wurde, wàhlte ich durch verschiedene Begebenheiten andere Wege.
Es war der Raja und der Krya-Yoga mit all seinen zusàtzlichen Zweigen, Jnana, Karma, Kundalini, Bhakti-Yoga.
Ich bemerkte aber bald, dass es nicht der Weg war den ich irgendwie fùhlte.
Ich wollte wirklich genau wissen wie es mit diesem "Ich Bin" ist, wer und was ich bin.
Ich hatte immer das Gefùhl, dass ich gefùhrt wurde, mein gedanke war, ich werde draufkommen was das ist.
Es begann, dass ich von drei Bùchern tràumte, ich fand sie in einer Broschùre unter circa anderen 500 Bùchern ùber Esoterik und Geistige Lehren.
Ich bestellte diese drei Bùcher, wusste wann sie bei der Post angekommen waren, ging dem Brieftràger entgegen der nicht wenig ùberrascht war.
Wàhrend ich tagelang diese Bùcher las, (hatte ein Montat Urlaub) sagte ich mir immer wieder, das ist es was ich suchte.
Welche Werkees waren will ich heute hier nicht sagen, sonst schaut es aus als mache ich Werbung.
(Hàtte fast vergessen, mich des mangelhaften Wortschatzes zu entschuldigen, bin in Italien aufgewachsen.)
Nun muss ich zu eueren Anliegen kommen.
Ich hole nun weit aus, meine Erfahrungen haben mir gezeigt, wie einfach es im Grunde ist, ùber diese dicken Bùcher von Sein, Nicht sein, Ego, Ich. Schlaf, Traum, Beta, Delta Wellen..... usw.konnte ich bewusst zufrieden lachen.
Wenn man bewusst ausserhalb des Kòrpers ist, was man durch ganz bestimmte ( ich nenne sie magische Uebungen ) ereichen kann, dann erfàhrt man wer und was man ist, vollkommen.
Es wùrde zu weit gehen, wùrde ich alle Einzelheiten aufzàhlen, dass das Ich was ich im Kòrper bin so àhnlich ist, wie wenn Ich als (Geist) vom Kòrper getrennt bin.
Die grosse Differenz ist, dass man kein Gewicht hat, (lach...) und dass man in einen Zeitlosen Zustand ist.
Mòchte hier sagen, dass die Bùcher die von Astralreisen schreiben, nicht der Wahrheit entsprechen.
1. Kann der Asrtalleib sich ohne mich nicht vom Kòrper trennen. ( Also mùsste man es Mentalreise nennen.)
2. Dieses mich, bin ja ich das wie ich mich im Kòrper fùhlte, wie gesagt ohne Gewicht und zeitlos.
3. Wenn man austretet kann man sich nicht sehen, man sieht wohl den Astral und physischen Kòrper ( wenn man die entsprechenden Mentaluebungen gemacht hat.)
Um sich selbst zu sehen, da man als Geist unsichtbar ist, man kònnte sagen ich bin und bin nicht,
muss man schon lange bevor man das Austreten ùbt, vor einem Spiegel seine Gestalt genauestens betrachten, damit man das gleiche Bild neben dem Spiegel genau so erblicken kann wie es im Spiegel ist.
Beherrscht man diese Uebung, dann wird das Austreten vom Kòrper geubt.
Einmal getrennt, versteht man, dass es auch gelingt jede andere Form anzunehmen.
Erst dann wàre es mòglich auch mit dem Astralkòrper auszutreten, wohlgemerkt, "auch "mit dem Astralkòrper.
Also im geformten Mentalkòrper, kann ich menen Astral und fleichlichen Kòrper sehen, so auch die Umgebung meines Studiumzimmers, dann Freunde, Bekennte, Ortschaften usw. (rede ein anderes mal davon) und mache mir nun Gedanken ùber Ich das Ich bin.
Hier kommt man zu gossen Erkenntnissen, ohne verwirrt zu werden.
Warum?
Weil man durch die magischen Uebungen auch Herr der Gedanken, des Traumes und aller Gedankenbilder geworden ist. Also man weis wenn man jemand besucht, ob es eine Haluzination, Gedankenbild oder real ist.
Also hat sich das Unterscheindungsvermògen so eingestellt, dass es fast das Gleiche ist, als wenn man physisch jemand besuchte.
Im Mentalleib kann man die Person nicht angreifen, aber wenn man in ihren Ich hinein geht, denkt man die Gedanken die, die Person denkt, deshal weis man was sie denkt, wunscht und plant.
Man hat da nun keine Schwierigkeiten mit dem Ich bin. Nimmt man auch den Astralkòrper mit, dann kann man die Gefùhle und andere Dinge mit kriegen.
Das mit der Wiedergeburt ist eine andere Erkenntnis.
Man kann auch den Ort und die Zeit wàhlen. (Wenn sich die Silberne Schnur getrennt hat) oder...
Der Astralkòrper lòst sich dann in der Astralebene auf, wenn ich lànger in der Mentalebene verbleibe, um zu wissen wie lange es war, muss man zur physischen Ebene also Erde und irgenwo einen Kalender beobachten. In einer Bar oder Zuhause usw.
Ich denke ich habe etwas zuviel ausgeholt.
Damit mòchte ich nur sagen, dass das mit dem Ich bin dann gar kein Kopfzerbrechen mehr ist.
Logisch bedarf es einer bestimmten geistigen Reife.
Der Wissende trennt sich vom Kòrper und weis wer und was er ist..
Der Unwissende stirbt weis nicht wer und was er ist, meistens tretet ein Schlaf ein, bisy zur automatischen Wiedergeburt. Hòtte noch viel zu sagen aber . . . . . . .
Gruss, kybalion7