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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

502 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Ich Bin, Miteinandermit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 11:24
Hallo ich grüße Euch alle die ihr in Jesus also Mit Gott seid.

Dieser Thread soll dazu dienen, Euch allen die Möglichkeit zu geben, Eure eigenen
Glaubens Erfahrungen zu offenbaren und zu schildern.
Wie habt ihr selbst zum Glauben an Jesus gefunden und welche Stellung hat der Glauben in Eurem Leben.

Sind Euch Phänomene begegnet die ihr mit Eurer Religiosität in Verbindung
Bringt?
Ich denke Eure Geschichten sind für jeden wertvolle Begebenheiten an denen
Man wachsen und lernen kann.

Da solche Texte recht lang werden können erbitte ich diese speziellen Texte
In Form von verlinkten Grafiken die man recht leicht mit einem Textprogramm
Auf Bildformat bringen kann hier rein zu stellen wie ich es auch mit meinen
Texten gemacht habe.
Damit können dann die Beiträge in einer überschaubaren Länge bleiben.

Ehrfurcht vor jeden Mitglied dieser Gemeinschaft sollte eine persönliche
Pflicht sein, genauso wie friedfertiges und geduldiges Verhalten, denn
Die Öffentlichkeit liest mit.

Zur Verschönerung sind auch eigene Sprüche und Gedichte erwünscht,
Aber auch hübsche Bilder, Musik und auch interessante Beiträge die
Wer irgendwo entdeckt hat.

Hier sind nun zunächst meine eigenen Glaubenserkenntnisse.

https://www.allmystery.de/static/upics/g2vjrB_2012_03_11_MEM_A_fett.jpg

https://www.allmystery.de/static/upics/YTy5TU_2012_03_11_MEM_B_fett.jpg

Lasst uns nun demokratisch und tolerant und geduldig sein,
und einander lieben gleich wie Jesus uns liebt, und auch dann die Meinung
Anderer akzeptieren wenn wir denn eine andere haben,
denn was ich heute nicht verstehe, kann ich Morgen möglicherweise doch
noch verstehen, manchmal brauch Alles eben seine Zeit.

Liebe Grüße Euch allen, Frieden, Liebe, Licht und Harmonie Miteinandermit.
Mit das Wort


eGlU5X jesaja-40-31


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 13:42
Zum Guten bereit
- christliche Gedichte -





Zum Guten bereit



Ich lese die Zeitung und bin entsetzt,
wieder ein Leben sinnlos zerfetzt.
Die Täter denken, sie dienten damit dem Herrn
Doch dieser sieht und hört es nicht gern
Wenn Menschen sich bekriegen und töten
Soviel Leid tut wahrlich nicht vonnöten.

Hunger, Angst und Schrecken,
das sollte unsere Sinne wecken
zu tun das Gute und das Edle für die Welt.
Das doch ein Wort der Liebe uns erhellt.
Siehst du ein Kind auf Erden weinen und klagen,
mache dich auf , du sollst die Liebe wagen.

Frage nicht immer warum, warum,
das ist wie das Reden drum herum.
Sage nicht, ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein,
wenn man dich bittet, zu helfen und lindern die Pein.

Sage nicht, du habest so wenig Zeit,
nein, halte dich stets zum Guten bereit.
Dort hängt der Heiland am Kreuz und spricht:
Dieses tat ich für Dich
Was tust du für mich?


Wolfgang Müller


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 13:46
@nefelim,
@Jacy26,
@Fritzi,
@Fabiano,
@tenet,
@Idee,
@Gummiglas,
@Prinzeisenherz,
@Hosea143,
@bekchris,
@Lamm
@Solita
@elfenpfad,
@leserin,
@Lastrael,
@Yoshi,
@Owoco
@Aquarius68
Es ist gelungen diesen Thread fertig zustellen und zu eröffnen, ich lade Euch alle hiermit
herzlichst ein und freue mich sehr auf ein Segenreiches Miteinandermit.
:lv: Liebe und Frieden mit Euch auf dass es Licht werde in aller Welt zum Frieden und zur
Freude.
Liebe Grüße Miteinandermit,
Mit das Wort :) :lv: :)


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12.05.2012 um 13:49
Dankeslied
- christliche Gedichte -





Dankeslied



Ich danke Dir, mein Herr und Gott,
ich danke Dir für Deine Liebe,
ich danke für das wahre Wort,
für Heil, für Hoffnung, Herzensfrieden.

Ich danke Dir für Deine Treu,
ich danke Dir für Dein Versprechen,
dass Deine Gnade täglich neu
ist mein Geleit auf allen Wegen.

Ich danke Dir, mein Herr und Gott,
Du hast die Himmelstür geöffnet,
nahmst auf Dich Kreuz und bitt'ren Tod,
damit ich eins seh', was ich hoffe.

Ich danke Dir für Deinen Sohn,
der aus der Liebe kam auf Erde,
getragen hat Er Spott und Hohn
damit wir, Herr, gerettet werden.

Ich danke Dir, mein Herr und Gott,
dass gute Gaben Du verteilest,
für treue Freunde in der Not,
für die lebendige Gemeinde.

Ich danke Dir für Heiligen Geist,
dass Er regiert in meinem Leben,
für Segen, den verheißen hast
und deinen Kindern möchtest geben.

Ich bitte Dich, mein Herr und Gott,
sei mir ein Licht auf meinen Wegen,
sei meine Stärke, fester Hort,
erfühl' mein Wunsch, vor Dir bestehen.
Und wenn Du dann noch Gnade schenkest,
dass darf Dein Licht ich sein für Andern,
dass ich nicht stehen muss beschämend,
wenn Du beenden willst mein Wandern.


Helene Redekop


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 13:58
http://www.paltalk.com/g2/group/1337730223/


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 14:19
Vielen dank für die Einladung in diese Gruppe @Mit_das_Wort

Hallo alle u. Gottes Segen mit euch

Am Anfang steht für mich der Lobpreis
Ich mag in in seiner reinsten Form. Ehrlich u. Gemeinschaftlich

Youtube: Vineyard Music -  Quebrantado
Vineyard Music - Quebrantado
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



Aber auch allein hat das Lobpreisen Gottes viel wert

https://www.youtube.com/watch?v=5hg6rwGwDCY (Video: He Is Yahweh)


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 14:38
Materie an sich gibt es nicht,
es gibt nur den belebenden, unsichtbaren, unsterblichen Geist als Urgrund der Materie (...)
Mit dem geheimnisvollen Schöpfer, den ich mich nicht scheue, Gott zu nennen.
(Max Planck)

xxxx

Es ist auffällig, dass die meisten Wissenschaftler,
die in die tiefsten Geheimnisse
der Natur eindringen,
nach einiger Zeit entweder zu Zynikern werden oder
anfangen an Gott zu glauben.

(Amohi Raphael Bastan)

xxxx

Wir sind eins mit dem Bewusstsein Gottes selbst.
Alles ist eins, alles leuchtet,
und das Eine ist das Viele.
In diesem Bewusstsein gibt es endlose
Dimensionen, und jede Dimension ist eine
Vollkommenheit in sich, eine Unendlichkeit in sich.

(Omkarananda Saraswati)

xxxx

Wir sind irgendwie Gott,
gefangen im Morast der Materienhaftigkeit,
weil wir etwas haben wollten, das wir anschauen können.

(Fred Alan Wolf)


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 14:40
Das Heilen Gottes ist immer ein äußeres Wehtun.

Adolf Kolping
(siehe Seite 19)
xxxx

Großer Gott, lass meine Seele zur Reife kommen,
ehe sie geerntet wird!
Selma Lagerlöf
Schwedische Schriftstellerin

xxxx

Wie unerforscht sind seine Wege.
Römer 11,33

xxxx

Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht,
glaubt ihr nicht.

Jesus Christus
Joh. 4, 48

xxxx

Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn,
dann werdet ihr zu diesem Berg sagen:
Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken.
Nichts wird euch unmöglich sein.
Jesus Christus
Mt. 17, 20

xxxx

Siehe, Gott ist groß und unbegreiflich.
Hi. 36, 26


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12.05.2012 um 14:43
https://www.youtube.com/watch?v=v6dxh_SBNas


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12.05.2012 um 14:48
http://www.vdhs.com/file.php?file_id=754 (Archiv-Version vom 20.11.2010)


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 14:59
Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln.

oooo

Gott wäre etwas gar erbärmliches,
wenn er sich in einem Menschenkopf
begreifen ließe.

oooo

Gott ist die Überwältigung unseres Innern
durch die Unendlichkeit.
Die Kapitulation des menschlichen Begriffsvermögen
vor der Welt.

oooo

Es gibt nur einen Fortschritt, nämlich den in der Liebe,
aber er führt in die Seligkeit Gottes hinein.

oooo

Gott schauen ist Tod, das wussten alle Völker.
Gott erraten ist Leben.

(Christian Morgenstern)


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12.05.2012 um 15:00
Desiderata ** Ein Wunschtraum ***
Hier ist der Text dazu
https://www.allmystery.de/static/upics/VNUw9o_Desiderata_01.jpg


Der ursprüngliche Text ist in einer Kirche in Baltimor auf englisch im Jahere 1692 endstanden,
hier die deutsche Übersetzung dazu

https://www.allmystery.de/static/upics/I5slTw_Desiderata_original_uebersetzung.jpg

Qsmuul 2012 03 16 Nutze die Zeit deutsch


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12.05.2012 um 15:22
Der Käfig des Lebens
- Andacht -





Der Käfig des Lebens



Vor einiger Zeit kam ich im Zoo an einem Gepardengehege vorbei. Es war beeindruckend diese Tiere zu sehen. Aber gleichzeitig war es auch ein erschreckendes Bild. Diese edlen Tiere welche als die schnellsten der Welt gelten eingezwängt in diesen Käfig. Ihr Jagdverhalten ist hoch spezialisiert. Ihr zuhause sind hauptsächlich die Steppen von Afrika. Dort erreichen sie bei dem Jagen ihrer Beute Geschwindigkeiten von bis zu 112 km/h. Ihr Gehege ist so klein das sie nicht einmal annährend diese Geschwindigkeit erreichen können. Die Geparden leben in diesem Käfig, aber sie führen nicht das Leben für das sie geschaffen sind. Sie liegen herum und werden gefüttert. Sie machen einen traurigen Eindruck. Das Feuer in ihren Augen ist nicht mehr zu erkennen. Sie haben sich mit ihrem Leben abgefunden. Die meisten sind schon in Gefangenschaft geboren, sie wissen nichts von den weiten der Steppe, und sie wissen nicht einmal, dass sie so schnell laufen können.
Ich dachte, die Parallelen zu uns Menschen sind unglaublich. Gott hat uns geschaffen. Wir sollen mit ihm leben, ihn loben und anbeten.

Aber was macht die Menschheit? Die meisten Leute haben ihr kleines strukturiertes Leben, welches immer gleich abläuft. Sie wohnen in Städten, gehen ihrer Arbeit nach und verbringen einen Großteil ihrer Freizeit in der virtuellen Welt vor dem Computer. Die sozialen Kontakte nehmen ab, und Rückenleiden ist eine Volkskrankheit geworden, weil viele Leute den ganzen Tag sitzen und keine Bewegung mehr haben. Das Feuer in ihren Augen ist genauso erloschen wie das der Geparden. Sie gehen wie Roboter durch den Alltag. Der Teufel beschäftigt sie, und er hat einen Käfig um sie herum gebaut, ohne dass sie es gemerkt haben. Sie verlassen ihr Gehege nicht. Viele Kinder sind noch nie durch einen Wald gegangen, und sie glauben Kühe wären lila weil es ihnen in der Werbung so gezeigt wird. Sie wissen so wenig von ihrem Lebensraum, und schon gar nichts davon wofür Gott ihr Schöpfer sie geschaffen hat. Wie der Gepard im Käfig, der nichts von der Steppe weiß.

Die Menschen machen einen traurigen Eindruck, sind in ihrem tiefsten inneren nicht befriedigt, und sehen keine Besserung am Horizont. Sie wissen nicht was nach ihrem Tod kommt und was Gott eigentlich für sie vorbereitet hat. Sie leben immer so weiter bis der Tod sie ereilt. Dann hat der Teufel gewonnen. Er hat sie ein Leben lang getäuscht, ihnen etwas vorgemacht und sie so umgarnt das sie das Leben nie kennen gelernt haben. Ihre unsterbliche Seele ist auf ewig verloren. Lass es nicht soweit kommen.

Gott sucht dich jeden Tag. Seine Freundlichkeit, seine Güte und Menschenliebe kennt kein Ende. Er will Verbindung mit dir aufnehmen, dir Freude und Befriedigung schenken. Und er will dich nach deinem Tod im Himmel mit offenen Armen empfangen. Du musst nur an ihn glauben und deine Schuld vor ihm bekennen. Er vergibt jede Sünde. Bezahlt hat er schon für dich, und zwar mit seinem Blut am Kreuz von Golgatha. Er tat es aus unglaublich großer Liebe zu dir. Nimm ihn doch heute als deinen Heiland an und bitte ihn die Führung deines Lebens zu übernehmen.
Du wirst es nicht bereuen. Er öffnet dir die Augen und will dir Frieden schenken. Du wirst das Leben neu erfahren, und du wirst wissen wozu du geschaffen bist.
Stell dir vor, man holt einen Geparden aus dem Zoo, fliegt ihn nach Afrika und lässt ihn in der Steppe frei. Seine Augen werden anfangen zu glänzen, er wird staunend um sich blicken, die Landschaft und ihre Farbenvielfalt entdecken, Steppenluft einatmen und wissen das er zuhause angekommen ist ohne dieses vorher gesehen zu haben.
Das gleiche möchte Gott mit dir machen. Es liegt an dir. Habe den Mut dich ihm anzuvertrauen, er nimmt dich an die Hand und führt dich nach Hause.


Mario Meier





Startseite: www.christliche-autoren.de


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 15:41
Ein Gebet zum Frieden!
Denn nur wer alles liebt, kann auch vom Herzen,
Frieden schließen, mit allem mit einander mit.
********************************************************************************
Mit Gott!
Ich Bin glaubend an mich selbst,
Und an die höhere Macht, die mit meinem Geist,
Und dem Geist des Ewigen über uns wohnt.

Ich rufe das Allerhöchste an mir bei diesen Handlungen zu helfen,

Denn wir sind Eins eine Kraft, eine universale Energie,
Und ich bin ein Kanal, durch den diese kraft fließen kann.
Ich glaube an diese Kraft die mit mir vereint ist,
die mich durch mein ganzes Leben führt.
Was Menschen getan haben, das kann ich mit dem Willen des Ewigen tun,
Welcher durch mich wirksam wird weil ich glaube.
Weil ich glaube sind alle Dinge möglich!

Mein Größter Wunsch in diesem Augenblick ist!
Mit mir selbst alles zu lieben an dem was war, an dem was ist und an dem was
Sein wird, nichts zu hassen und nichts mit Gleichgültigkeit zu begegnen

Und um das zu erreichen, kann und will ich, dass sie durch die universale Energie die mich durchströmt getan werden!
AMEN!
Miteinandermit
Mir selbst
Ich bin Eins
Miteinandermit
Diesem Wort
Miteinandermit


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12.05.2012 um 15:44
Alle sind Sünder
- Auch du und ich! -





Alle sind Sünder



Das Wort Sünde ist im heutigen Sprachgebrauch recht unüblich geworden. Viel lieber sagen wir Ausrutscher oder Fehltritt. Diese Worte klingen auch viel harmloser, und hinterlassen auch keinen so bitteren Nachgeschmack, wie das Wort Sünde.

Was bedeutet dieses Wort eigentlich ursprünglich? Sünde bedeutet Verfehlung, im eigenen Lebensziel, und vor allem gegen die Gebote GOTTES!

Wenn nun jemand behauptet, das habe er nie getan, so belügt er sich selbst. Kein Mensch war jemals in der Lage, ein völlig sündenfreies Leben zu führen. Dabei ist es völlig egal, wie oft, und gegen wie viele Gebote verstoßen wurde.

Es beginnt schon in der Kindheit. Sobald ein Kind sprechen kann, kann es auch lügen. Und es tut es auch, obwohl es die Lüge nie extra erlernt hat. Sie ist im menschlichen Geist von vornherein verankert. Genauso ist es auch mit allem anderen Unrechttun. Im Zuge des Älterwerdens wird natürlich alles mögliche andere Unrecht dazugelernt, oder vorhandenes gestärkt, manches natürlich auch unterdrückt. Und so geht es tatsächlich seit Adam und Eva!

Ganz genau genommen müssen wir das Unrecht nicht einmal körperlich ausführen. Da der wahre innere Mensch Seele und Geist ist, wird die Sünde schon in diesem Bereich begangen. Es beginnt alles im Denken. Und wer hat noch nie entsprechende Gedanken gehabt, auch wenn sie dann nicht ausgeführt wurden?

Und genau dies ist es, was uns von der Vollkommenheit Gottes trennt. Aus eigener Anstrengung können wir diese Tatsache nicht verändern. Auch können wir uns selbst nicht vergeben, so wie es manche Esoteriklehren vermitteln möchten.

Vergeben kann nur der, gegen den sich das Unrecht, oder die Beleidigung gerichtet hat, sei es nun ein Mensch, oder Gott selbst. Und Gott vergibt, wenn wir darum bitten, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen:

--> „…Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben…“ (Markus 11.26)

Wer also selbst zu keiner Vergebung bereit ist, darf sich auch keine erwarten! Für manche mag das wohl die schwerste aller Bedingungen sein. Denn was manchen widerfahren ist, war möglicherweise sogar sehr böse. Aber es geht nicht anders, und es braucht auch hin und wieder seine Zeit.

Nun zur Erinnerung, welche Gebote sollen wir überhaupt halten?

--> „…Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? Und Jesus sprach zu ihm: Du sollst den Herrn deinen Gott, lieben mit deiner ganzen Seele und deinem ganzen Denken. Das ist das erste und größte Gebot. Und das zweite ist ihm zu vergleichen: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten …“ (Matthäus 23.36- 40)

Wie schon erwähnt, alles Unrecht geht in der Seele, im Gedanken los. Wer kann von sich behaupten, das niemals getan zu haben?

Was heißt nun wieder Gott und den Nächsten Lieben?

--> „…Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es der mich liebt, wer aber mich liebt, der wird von meinen Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren …“ (Johannes 14.21 )

Du siehst hier schließt sich der Kreis, den wir ganz einfach aus eigener Kraft nicht einzuhalten vermögen.

Wie lauten nun die 10 Gebote, so wie sie wirklich geschrieben stehen?

--> „…Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

--> Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, bin der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, derer die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

--> Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

--> Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn! Sechs Tage sollst du arbeiten und deine Werke tun, aber am siebten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du keine Werke tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dien Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht, und das Meer und alles was darin ist, und er ruhte am siebten Tag. Darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und geheiligt.

--> Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, damit du lange lebest in dem Land, das der HERR, dein Gott dir gibt.

--> Du sollst nicht töten.

--> Du sollst nicht ehebrechen.

--> Du sollst nicht stehlen.

--> Du sollst nicht falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten.

--> Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendwas, das dein Nächster hat! …“ (2. Mose 20.3-17)

Wer jetzt ehrlich zu sich selbst ist, muss erkennen dass er vor Gott ein Sünder ist, weil er nicht einmal das größte aller Gebote halten konnte.

Ist nun damit alle Mühe um ein gerechtes Leben umsonst und verloren?

Keineswegs, denn obwohl wir Sünder sind, liebt uns Gott immer noch. Nachdem wir selbst nichts für unsere Erlösung aus der Sünde tun können, geht die Initiative von Gott selbst aus. ER selbst hat das Sühneopfer und unsere verdiente Strafe, am Kreuz, freiwillig auf sich genommen!

Das ist wahre göttliche Liebe, zu der kein Mensch fähig ist!

Wie kommen wir nun zu diesem unendlichen Gnadengeschenk?

Wir müssen einfach unseren Stolz überwinden und Buße tun. Damit ist nichts anderes gemeint, als dass wir unsere Sünden vor Gott bekennen, und sein Gnadengeschenk im Glauben annehmen! Zu mehr sind wir sowieso nicht fähig!

Dazu ein paar Zitate aus der Bibel:

--> „…Es ist keiner gerecht (vor Gott), auch nicht einer, es ist keiner der verständig ist, der nach Gott sucht. Alle sind abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts, da ist keiner der Gutes tut, da ist auch nicht einer...“ (Römer 3.13)

--> „…denn alle haben gesündigt, und verfehlen die Herrlichkeit die sie vor Gott haben sollten…“ (Römer 3.23)

--> „…Wenn wir sagen ,dass wir keine Sünden haben, so verführen wir uns selbst. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, so dass er uns die Sünden vergibt, und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit…“ (1. Johannes 1.6)

--> „… Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist…“ ( Römer 5.8 )

--> „…Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz …...durch seine Wunden sind wir heil geworden…“ (1. Petrus 2.24 )

--> „…Ich sage euch, wer an mein Wort glaubt und dem der mich gesandt hat, der kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hin durchgedrungen…“ (Johannes 5.24 )

--> „… Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden was wir sein werden, wir wissen aber, dass wir ihm gleich gestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird, denn wir werden ihn sehen wie er ist…“ (1. Johannes 3.2)

Der Rest liegt nun in deinem Herzen und deinem Glauben!

Es gibt allerdings viele Menschen, die Gott und sein Wort grundsätzlich ablehnen. Andere wiederum suchen sich nur das aus seinem Wort heraus was ihnen gefällt, weil es eben genau so in ihr Lebenskonzept passt. Wieder andere versuchen die Worte Gottes mit anderen Religionen und Philosophien, nach ihrem Rezept zu vermischen.

Alle diese aber sollen gewarnt sein. Denn wer Gott nicht sucht, und nicht annimmt so wie ER ist, der bleibt getrennt von ihm, und zwar für immer und ewig!

Dieser Zustand ist auch unter dem unbeliebten Begriff „Hölle“ bekannt!
Und es ist um jeden Einzelnen schade der dort landet, denn es gibt kein Zurück mehr von dort!

Albert Schweitzer


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 16:31
Bitte liebe Brüder und Schwestern, wenn ihr Texte von anderen hier hinein stellt, dann prüft zuvor
ob sie christlich sind und nicht von einem anderen Glauben abstammen und ob sie auch der Wahrheit
endsprechen können, mir ist bei dem Text von Christian Morgenstern aufgefallen, dass da etwas
nicht stimmen kann.
Zitat von PrinzeisenherzPrinzeisenherz schrieb:Gott wäre etwas gar erbärmliches,
wenn er sich in einem Menschenkopf
begreifen ließe.
Wenn das wahr währe, dann ist Jesus Christus nicht möglich!
Zitat von PrinzeisenherzPrinzeisenherz schrieb:Gott schauen ist Tod, das wussten alle Völker.
Gott erraten ist Leben.
Und wenn das wahr währe, dann hatte Jesus in der Bergpredigt gelogen

Matthäus - Kapitel 5
8 Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Und das es keine reinherzigen Menschen gibt, weil diese nach Morgensterns Aussage
alle tot sein müssten, so sie doch Gott geschaut haben, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.

MdW


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12.05.2012 um 16:43
Die Bibel zur Hand nehmen
- Gottes Plan für unser Leben -





Die Bibel zur Hand nehmen



Die Bibel ist das am meisten verbreitete und das am meisten übersetzte Buch der Welt: Wir finden sie in vielen Hotels auf dem Nachttisch, man kann sie in Gefängnissen bekommen, und selbst bei der Bundeswehr ist sie im "Cafe Viereck" - den Arrestzellen im Wachgebäude - zu bekommen. Fast jede Buchhandlung führt sie, und im Internet finden sich Onlinebibeln in jeder Übersetzung. Wie die Karmelmission in einem Gebetsbrief schrieb, ist sie an einer türkischen Universität sogar Pflichtlektüre für Studenten, die englisch studieren, weil eine entsprechende Übersetzung den besten Einblick in die englische Sprache gibt, sowohl, was die Wortwahl als auch, was die Grammatik betrifft. Der Atheist Bertolt Brecht antwortete auf die Frage, was denn seine Lieblingslektüre sei: "Sie werden lachen - die Bibel!" Und auch der Dichterfürst Johann von Goethe hätte eine Bibel mitgenommen, wenn er nur ein Buch mit auf eine einsame Insel hätte nehmen können. Doch benutzen wir die Bibel? Oder verstaubt sie in unserem Bücherschrank?

Meistens ist Letzteres der Fall. Während des Bibeljahres 1992 gab es einen recht ironische, vielleicht sogar zynische Karikatur in einer christlichen Zeitschrift; da antwortete ein Schüler auf die Frage, was denn in der Bibel stünde, wie folgt: "Da steht alles drin von Mose Geburt bis zu Luthers Kreuzigung!" Bedauerlicherweise trifft diese Karikatur die Wahrheit trotz ihrer Übertreibung sehr gut: Mit unserer Bibelkenntnis ist es nicht sehr weit her! Haben wir Zeugen Jehovas vor der Tür, dann staunen wir über ihre Bibelkenntnis, können aber nichts erwidern, obwohl wir wissen, dass ihre Lehren allzu oft nicht der biblischen Wahrheit entsprechen und die Zitate aus dem Zusammenhang gerissen werden. Liegt es nicht daran, dass wir die Bibel viel zu wenig, ja, fast überhaupt nicht nutzen?

Dabei gibt es sehr gute Bibellesepläne, die uns helfen, die Bibel systematisch durchzulesen. Sie ist auch nicht zu schwer zu verstehen, denn wir alle kennen die Goldene Regel, wir kennen das Liebesgebot der Bibel, und wenn ich diverse Gebote zitieren würde, dann würde jeder Leser das Gesagte auf Anhieb verstehen. Mehr noch: Die Bibel erklärt sich selbst, und Gott, der eigentliche Schreiber der Bibel, bietet an, jedem zu geben, dem es an Weisheit mangelt. Wir dürfen die Bibel ruhig zur Hand nehmen. Dort lernen wir Gottes Willen kennen. Dort erfahren wir von Gottes Plan für unser Leben. Dort erfahren wir, nach welchen bleibenden und ewigen Werten wir uns richten können.

Wir brauchen uns auch nicht zu fürchten, dass wir damit überfordert sind. De Gaulle sagte einmal: "Die Zehn Gebote sind deshalb so einfach und leicht verständlich, weil es keine Experten gab, die daran mitwirkten!" Ja, Gott erklärt es uns so, dass wir es auch verstehen können.

Markus Kenn




Startseite: www.christliche-autoren.de


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Miteinandermit Gott Ich Bin Eins Miteinandermit

12.05.2012 um 16:54
Dankeschön @Mit_das_Wort !

Dass ich hier in deiner Runde mit teilnehmen darf ! Schön, auch die anderen hier mal etwas besser kennen lernen zu können !

Es freut mich auch, dass es sich hier mal um einen echten christlichen Kreis handelt ohne irgendwelche anderen Strömungen dabei.

Ich muss aber ehrlichkeisthalber sagen, dass ich keine sonderlich spirituellen Erfahrungen bislang in meinem Leben gemacht habe, also solche zumindest nicht wo ich sozusagen ein Aha-Erlebnis gehabt habe, um zu sagen: Ja, da hatte ich eine Gottesbegegnung. Damit kann ich also schonmal nicht dienen.

Im weiteren bin ich von Kleinauf in einem christlichen Elternhause aufgewachsen und somit auch nicht irgendwann einmal zum Glauben gekommen, wie viele andere, die vormals oft ein eher weltliches, normales Leben geführt haben und dann plötzlich durch irgend ein Aha-Erlebnis Gläubig geworden sind. Auch damit kann ich leider nicht dienen. Ich bin da eben hinein gewachsen und in diesem Wachstumsprozess des Glaubens bin ich bis heute...

Auch kann ich mit irgendwelchen frommen Sprüchen, Gebeten, Gedichten und Geschichten nicht sonderlich dienen, weil ich sowas nicht habe. Und irgendwelche Bibelverschen abzuschreiben und dann hier rein zu stellen, ist mir zu missionarisch, das möchte ich nicht.

Also frag ich mich, womit kann ich Dir, Euch hier überhaupt dienen?


Mal sehen wie es sich hier entwickelt. Aber auch wenn ich mir zur Zeit hier eher wie ein kleiner Nichtsnutz vorkomme, ich freu mich hier sein zu dürfen :D



Alles Liebe und Gottes Segen euch allen !


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12.05.2012 um 17:06
@Fabiano
Lieber Fabi ich danke Dir für Deine Teilnahme und natürlich auch @Lamm chen.

Es freut mich besonders, dass Du etwas eigenes geschrieben habest, denn darauf kam es
mir an, das mit dem christlich ist nicht ganz so wörtlich zu nehmen ich habe auch Gläubige
Freidenker eingeladen, denn wer einen reinherzigen freien Glauben zu Gott hat, wird sicherlich
die nötige Toleranz haben, dem anderen seinen Glauben nicht absprechen zu wollen.

Und irgendwie müssen wir ja auch was zum diskutieren haben, Du hattest ja bereits
Bekanntschaft mit meiner Schrift, die ja doch für einige genügen Stoff zum diskutieren
beinhaltet, aber unter Gläubigen geschieht es doch alles mit Ehrfurcht, dann was soll denn Gott
und die Öffentlichkeit über uns denken wenn wir uns hier verbal schlagen wollten.
Das denke wird hier nun nicht mehr sein können. Darum also freu und danke :) :D

Auch alles liebe und Segen und immer ein erfülltes Herz
und allen Miteinandermit


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