Das ICH BIN
03.03.2012 um 00:59oneisenough schrieb:Achso, das. :) Ja, das ist interessant, nicht wahr?'Interessant', ja. ich sehe darin die er-lösung von "Gut und Böse". :)
@oneisenough
oneisenough schrieb:Achso, das. :) Ja, das ist interessant, nicht wahr?'Interessant', ja. ich sehe darin die er-lösung von "Gut und Böse". :)
oneisenough schrieb:Du musst @mnm fragen, was diese "Vollkommenheit" ist. Wenn er sie beschrieben hat, werde ich erscheinen, und unverzüglich plus 1 addieren. :)@oneisenough
oneisenough schrieb:Die Geburtsabsicht ist das primäre Prinzip, das fundamental zugrunde liegende Kommunikationsverlangen umzusetzen.
oneisenough schrieb:Durch das Auflösen des ICH BIN habe ich herausgefunden, "was" ich tatsächlich bin. Kaum jemand investiert Mühe und die nötige Aufmerksamkeit herauszufinden, auf was sein ICH BIN basiert. Warum es erscheint und von was genau es abhängig ist. Diese Aspekte ins Auge zu fassen und sie gründlichst zu analysieren wagt kaum jemand. Menschen fassen meist ausschließlich die relativen Beziehungen und Fakten ins Auge, die sich aus ihrer Körperlichkeit ergeben und sich darauf beschränken.Sie befriedigen das Kommunikationsverlangen? Das ist zwar nicht meine Meinung, aber warum wird etwas zur Kommunikation geschaffen, wenn es sich dann schnell wieder davon erlösen soll oder wollen wir uns gegenseitig erzählen, wie toll wir sind?
mnm schrieb:Das ist zwar nicht meine Meinung, aber warum wird etwas zur Kommunikation geschaffen, wenn es sich dann schnell wieder davon erlösen soll oder wollen wir uns gegenseitig erzählen, wie toll wir sind?Der Beweis dafür, dass es so ist, zeigst du hier, in dem du diese Frage stellst. Wer ist es, der eine Antwort bedarf?
mnm schrieb:Wie hat die absolute Aufmerksamkeit etwas geschaffen wie uns, wenn sie keine Form der Kommunikation hat und nur in Untätigkeit dahinvegetiert?Durch Ausüben von Aufmerksamkeit in einer bestimmten Intensität und Qualität ist als Ergebnis etwas erschienen, was kommunikativ ist und ein Dahinvegetieren hinterfragt. Für wen ist die Antwort darauf von Bedeutung?
mnm schrieb:Wie entsteht der Ausdruck der erfasst wird?Durch Fokussierung von Aufmerksamkeit. Ähnlich wie eine Taschenlampe bestimmt der gewählte Fokus das Ergebnis, in diesem Fall den Lichtschein, mal breiter, mal schmaler.
mnm schrieb:Dann muss die Aufmerksamkeit aber bereits mit dem Fokus kommunizieren.Das Ergebnis des Fokussierens ist die Umsetzung des Kommunikationsverlangens. Eines dieser Ergebnisse bist du.
mnm schrieb:Wie kann der Fokus ohne Kommunikation funktionieren?Es ist das Wesen, die Natur von Aufmerksamkeit, kommunikativ zu sein. Schau dich um in der Welt. Du wirst kein Lebewesen im Universum finden, welches nicht in irgendeiner Art und Weise miteinander agiert und reagiert, sprich kommuniziert.
oneisenough schrieb:Es ist das Wesen, die Natur von Aufmerksamkeit, kommunikativ zu sein.Mag ja sein, aber erklärt nicht, wie der Fokus ohne eine aktive Kommunikation funktioniert.
mnm schrieb:Mag ja sein, aber erklärt nicht, wie der Fokus ohne eine aktive Kommunikation funktioniert.Das gibt es nicht. Der Fokus ist die Aufmerksamkeit selbst und damit bereits kommunikativ.
mnm schrieb:"Bin ich Gott, weiß ich alles." Achne die Möglichkeit bleibt ja nicht.Auf dieselbe Weise, wie du diese Frage zustande gebracht hast.
Also wie funktioniert er?
oneisenough schrieb:Kannst du erklären, was es dazu bedarf?Ich lebe.
mnm schrieb:Wenn ich das richtig lese, wirfst du Gott in die Zeit, d.h. du verbindest den zeitlichen Fokus und den Ursprung in Gott.Richtig, das wäre nicht schlüssig. Zum Glück wirst du keine Stelle finden, wo ich etwas geschrieben habe, wie du es hier formulierst. Es sind deine Worte, nicht meine.
Das ist nicht schlüssig.
mnm schrieb:Wie verursacht die Aufmerksamkeit Zeit, wenn ihr Sein nicht mit den Aspekten der Zeit verknüpft ist,Das Bewegen des Aufmerksamkeitsfokus über die Inhalte des Bewusstseins erzeugt eine scheinbare Kontinuität, welche wir Zeit nennen.
aber der Fokus gleich Aufmerksamkeit ist?
mnm schrieb:Bewegung = ZeitNicht ganz. Denn Bewegung ist bereits eine Folge des Ausübens von Aufmerksamkeit. Bewegung ist das Ergebnis von Anschauung. Daher: