Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 11:19@threadkiller
Wie wir gestern Abend sehen konnten waren diese "Gebote" damals als Mose sie erhalten haben will bereits in verschiedenen Kulturen im Umlauf :}
Wie wir gestern Abend sehen konnten waren diese "Gebote" damals als Mose sie erhalten haben will bereits in verschiedenen Kulturen im Umlauf :}
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 11:21@Keysibuna
Warum haben dann die Gottlichen Gebote die Zeit überstanden und die andern nicht.
Keysibuna schrieb:Wie wir gestern Abend sehen konnten waren diese "Gebote" damals als Mose sie erhalten haben will bereits in verschiedenen Kulturen im Umlauf :}Habe ich gelesen, es war interessant zu lesen.
Warum haben dann die Gottlichen Gebote die Zeit überstanden und die andern nicht.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 11:22@threadkiller
Weil man sie mit unvergleichbaren Brutalität und Manipulation in den Köpfen eingehämmert hatte und mit diesen Ängsten erzogen wurde :}
Weil man sie mit unvergleichbaren Brutalität und Manipulation in den Köpfen eingehämmert hatte und mit diesen Ängsten erzogen wurde :}
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 11:32@Keysibuna
Keysibuna schrieb:Weil man sie mit unvergleichbaren Brutalität und Manipulation in den Köpfen eingehämmert hatte und mit diesen Ängsten erzogen wurde :}Die Wahrheit(eine Medalie) hat nun nicht nur eine Seite.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 11:40@Keysibuna
Von Anfang an war es so vorgesehen, daß die Menschen unter den göttlichen Geboten und unter der Leitung des göttlichen patriarchalischen Priestertum, Erfahrungen sammeln sollten und in dieser Ordnung wäre es leicht gewesen Übeltäter früh genug zu markieren wie es Gott mit Kain gemacht hat.
Die Menschen lehnten, wie Atheisten heute auch, solch eine Ordnung ab, und meinten durch ihren Eigenen gottfernen Willen die Geschicke selber in die Hand zu nehmen.
Gott lies sie gewähren,damit die Bösen zur vollen Reife ihrer Schlechtigkeit gelangen um sie dann der gerechten Strafe ohne Ausrede zu zu führen. Gott ist weise und selbst der Sünder trägt zum gerechten Plan Gottes bei , so wie Satan. Der Sünder kann sich dem nicht entziehen.
Von Geist zu Geist
Keysibuna schrieb:Wie wir gestern Abend sehen konnten waren diese "Gebote" damals als Mose sie erhalten haben will bereits in verschiedenen Kulturen im UmlaufEben deshalb sind es auch die Menschen selber schuld wenn sie sich nicht dran halten.Deshalb ist auch kein Gott für diese Brutalitäten verantwortlich.
Von Anfang an war es so vorgesehen, daß die Menschen unter den göttlichen Geboten und unter der Leitung des göttlichen patriarchalischen Priestertum, Erfahrungen sammeln sollten und in dieser Ordnung wäre es leicht gewesen Übeltäter früh genug zu markieren wie es Gott mit Kain gemacht hat.
Die Menschen lehnten, wie Atheisten heute auch, solch eine Ordnung ab, und meinten durch ihren Eigenen gottfernen Willen die Geschicke selber in die Hand zu nehmen.
Gott lies sie gewähren,damit die Bösen zur vollen Reife ihrer Schlechtigkeit gelangen um sie dann der gerechten Strafe ohne Ausrede zu zu führen. Gott ist weise und selbst der Sünder trägt zum gerechten Plan Gottes bei , so wie Satan. Der Sünder kann sich dem nicht entziehen.
Von Geist zu Geist
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 11:44Nein, nein und nochmals NEIN!!!!, es reicht..., sorry folks, aber ich halte es einfach nicht länger aus, denn was hier (und leider nicht nur in diesem Thread, sondern in mind. Hundert anderen auch) an blankem Unsinn, hanebüchenen Behauptungen und nicht mehr steigerbarem bullshit geschrieben wird, wenn es um Religionen, Bewusstsein, Spiritualität und dergleichen mehr geht, das zieht einem (fast durchgängig) nicht nur beide Schuhe aus, sonder lässt auch noch alle zehn Nägel sich der spontanen Kräuselung hingeben..., der blanke Horror.
Da ich nun nicht auf jeden einzelnen Nonsense eingehen kann, das würde mich jzweifellos Jahre kosten, nur soviel:
Alle bestehenden Religionen sind mehr oder weniger in ihrer heutigen Form (endlich) am Ende...und das voll zu recht, denn was immer sie auch den Menschen verkündet haben, es stimmt vorne und hinten nicht, definitiv.
Obschon ich die Kernaussagen der Bergpredigt im NT und diverse Aussagen des Bhuddahs für recht zielführend und in spiritueller Hinsicht sogar für wertvoll halte, den guten Mohammed lasse ich aus diversen Gründen mal außen vor, sind und bleiben sie dennoch nur Worte, die durch den individuellen Filter dieser Geisteslehrer gingen und somit zwangsläufig subjektiven Interpretationen ausgesetzt waren, auch wenn sie vom Höchsten, der Urquelle allen Seins, den niemand dem wirklichen Wesen nach jemals ganz erfassen kann, inspiriert gewesen sein mögen.
Dieses vorausgeschickt und die vernünftige Grundannahme (Axiom) der Existenz eines höchsten Wesens mal vorausgesetzt, erhebt sich die Frage, wie lässt sich zwischen dem, was die großen drei monotheistischen Religionen mehr oder weniger unisono also übereinstimmend über ihre Gründer haben verkünden lassen und einer tatsächlich zutreffenden Wesensbeschreibung dessen, was hierzulande "Gott" genannt wird und dessen wahre Relation zu uns Menschen unterscheiden?
Dass sich die Menschen überall und zu allen Zeiten eine Götterwelt gemäß ihren jeweiligen Vorstellungen zurechtgezimmert haben, der Hauptgrund dafür liegt klar auf der Hand und lässt sich mit einem Wort darstellen, nämlich "ANGST" (aus Unwissenheit und Unbewusstheit geboren), ist unbestritten, so dass es nicht verwunderlich ist, wenn sie sich strafende, rachsüchtige und zornige, ja, sogar launische Gottheiten vorstellten, die so dachten fühlten und handelten wie sie selbst (man lese nur einmal aufmerksam im AT nach), ...Projektion genannt. Diese erfundenen Gottheiten mussten daher ständig durch zumeist blutige Menschen- oder Tieropfer, Gebete, Rituale und der Erfüllung ihres wie auch immer wild interpretierten Willens seitens der Priesterkaste besänftigt werden.
Im krassen Gegensatz zu den kruden Schriften des AT, das ja bekanntlich die gemeinsame Grundlage aller Juden, Moslems und Christen darstellen, war Jesus (als Jude) der erst und bis heute einzige Mensch, der Gott als eine alle liebende und alles verzeihende, weil allwissende "Vaterfigur" beschrieb, dessen "Himmelreich" weder ein erdferner Ort ist, noch einem langweiliger Zustand von Halelujagesang oder ähnlich naiven Vorstellunen entspricht, sondern "Die Wiedervereinigung aller Seelen in der ewigen Glückseligkeit Gottes, ihrem Erschaffer und Erhalter" meint.
Weder die Bibel, noch die Tora oder der Koran sind demzufolge maßgebliche Schriften, sie zeigen lediglich diverse Grundansätze dessen auf, was wirklich ist, allerdings nur in einem verschwindend geringem Umfang. Dennoch handelt es sich bei ihnen um gesitig-evolutionäre Grundströmungen eines langsam erwachenden Menschengeschlechts, das sich seiner Herkunft, seines wahren Wesenskerns und seiner Bestimmung immer mehr bewusst wird und sich immer schneller (hier kommt das Wort der "Kritischen Masse" zum Tragen), in Richtung einer hoch entwickelten Geistesgesellschaft bewegt, deren Grundzüge schon heute deutlich zutage treten.
Wer bereits die drei Bücher von Neal Donald Walsch "Gespräche mit Gott" und folgende kennt, wird bestätigen können, dass darin alle bisher offenen Fragen in einer total überzeugenden Art und Weise beantwortet werden. Es wird darin absolut nichts ausgelassen und jede nur denkbare menschliche Situation so klar verständlich beschrieben und erklärt, dass es sogar 10-jährige Kinder verstehen könnten. Die darin gemachten Aussagen überwinden alles Trennende, besänftigen jedes Gemüt, lassen jeden die höchste Version seiner größten Vision leben und erfahren, so dass man diese einmaligen Schriften als das Nonplusultra der Gegenwartsliteratur bezeichnen kann.
Ich lade daher jede und jeden von euch herzlich ein, sich diesen Texten mutig zu stellen und die darin enthaltenen Angebote, denn um mehr handelt es sich nicht, einmal unvoreingenommen nach Sinnhaftigkeit, Machbarkeit und vor allem Dienlichkeit kritisch zu überprüfen...es würde uns alle enorm weiterbringen, jede Art von religiös geprägter Besserwisserei, Bevormundung und albernem Überheblichkeitsgetue würde ganz schnell verschwinden...das sei versprochen.
namasté
(so, und nun dürft ihr beherzt auf mich einprügeln, sofern Bedarf besteht, ich werde es lächelnd überstehen und aushalten, seid bitte gewiss)
Da ich nun nicht auf jeden einzelnen Nonsense eingehen kann, das würde mich jzweifellos Jahre kosten, nur soviel:
Alle bestehenden Religionen sind mehr oder weniger in ihrer heutigen Form (endlich) am Ende...und das voll zu recht, denn was immer sie auch den Menschen verkündet haben, es stimmt vorne und hinten nicht, definitiv.
Obschon ich die Kernaussagen der Bergpredigt im NT und diverse Aussagen des Bhuddahs für recht zielführend und in spiritueller Hinsicht sogar für wertvoll halte, den guten Mohammed lasse ich aus diversen Gründen mal außen vor, sind und bleiben sie dennoch nur Worte, die durch den individuellen Filter dieser Geisteslehrer gingen und somit zwangsläufig subjektiven Interpretationen ausgesetzt waren, auch wenn sie vom Höchsten, der Urquelle allen Seins, den niemand dem wirklichen Wesen nach jemals ganz erfassen kann, inspiriert gewesen sein mögen.
Dieses vorausgeschickt und die vernünftige Grundannahme (Axiom) der Existenz eines höchsten Wesens mal vorausgesetzt, erhebt sich die Frage, wie lässt sich zwischen dem, was die großen drei monotheistischen Religionen mehr oder weniger unisono also übereinstimmend über ihre Gründer haben verkünden lassen und einer tatsächlich zutreffenden Wesensbeschreibung dessen, was hierzulande "Gott" genannt wird und dessen wahre Relation zu uns Menschen unterscheiden?
Dass sich die Menschen überall und zu allen Zeiten eine Götterwelt gemäß ihren jeweiligen Vorstellungen zurechtgezimmert haben, der Hauptgrund dafür liegt klar auf der Hand und lässt sich mit einem Wort darstellen, nämlich "ANGST" (aus Unwissenheit und Unbewusstheit geboren), ist unbestritten, so dass es nicht verwunderlich ist, wenn sie sich strafende, rachsüchtige und zornige, ja, sogar launische Gottheiten vorstellten, die so dachten fühlten und handelten wie sie selbst (man lese nur einmal aufmerksam im AT nach), ...Projektion genannt. Diese erfundenen Gottheiten mussten daher ständig durch zumeist blutige Menschen- oder Tieropfer, Gebete, Rituale und der Erfüllung ihres wie auch immer wild interpretierten Willens seitens der Priesterkaste besänftigt werden.
Im krassen Gegensatz zu den kruden Schriften des AT, das ja bekanntlich die gemeinsame Grundlage aller Juden, Moslems und Christen darstellen, war Jesus (als Jude) der erst und bis heute einzige Mensch, der Gott als eine alle liebende und alles verzeihende, weil allwissende "Vaterfigur" beschrieb, dessen "Himmelreich" weder ein erdferner Ort ist, noch einem langweiliger Zustand von Halelujagesang oder ähnlich naiven Vorstellunen entspricht, sondern "Die Wiedervereinigung aller Seelen in der ewigen Glückseligkeit Gottes, ihrem Erschaffer und Erhalter" meint.
Weder die Bibel, noch die Tora oder der Koran sind demzufolge maßgebliche Schriften, sie zeigen lediglich diverse Grundansätze dessen auf, was wirklich ist, allerdings nur in einem verschwindend geringem Umfang. Dennoch handelt es sich bei ihnen um gesitig-evolutionäre Grundströmungen eines langsam erwachenden Menschengeschlechts, das sich seiner Herkunft, seines wahren Wesenskerns und seiner Bestimmung immer mehr bewusst wird und sich immer schneller (hier kommt das Wort der "Kritischen Masse" zum Tragen), in Richtung einer hoch entwickelten Geistesgesellschaft bewegt, deren Grundzüge schon heute deutlich zutage treten.
Wer bereits die drei Bücher von Neal Donald Walsch "Gespräche mit Gott" und folgende kennt, wird bestätigen können, dass darin alle bisher offenen Fragen in einer total überzeugenden Art und Weise beantwortet werden. Es wird darin absolut nichts ausgelassen und jede nur denkbare menschliche Situation so klar verständlich beschrieben und erklärt, dass es sogar 10-jährige Kinder verstehen könnten. Die darin gemachten Aussagen überwinden alles Trennende, besänftigen jedes Gemüt, lassen jeden die höchste Version seiner größten Vision leben und erfahren, so dass man diese einmaligen Schriften als das Nonplusultra der Gegenwartsliteratur bezeichnen kann.
Ich lade daher jede und jeden von euch herzlich ein, sich diesen Texten mutig zu stellen und die darin enthaltenen Angebote, denn um mehr handelt es sich nicht, einmal unvoreingenommen nach Sinnhaftigkeit, Machbarkeit und vor allem Dienlichkeit kritisch zu überprüfen...es würde uns alle enorm weiterbringen, jede Art von religiös geprägter Besserwisserei, Bevormundung und albernem Überheblichkeitsgetue würde ganz schnell verschwinden...das sei versprochen.
namasté
(so, und nun dürft ihr beherzt auf mich einprügeln, sofern Bedarf besteht, ich werde es lächelnd überstehen und aushalten, seid bitte gewiss)
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 11:49@threadkiller
Die Gebote sollten nicht nur Garant für ein friedliches Miteinander sein, sondern sie dienten vor Allem dem Machtstatus des jeweiligen Souverän und Ranghöchsten.
threadkiller schrieb:Die Wahrheit(eine Medalie) hat nun nicht nur eine Seite.Die Wahrheit ist, das man um Anarchie zu verhindern, die 10 Gebote in den Rechssystemen bis in unsere Zeit hinein verankert hat. Diese Gebote sind ursprünglich kein religiöser Aspekt, sondern eine politische Notwendigkeit, um ein friedliches Miteinander von Gesellschaften zu garantieren. Da in antiken Zeiten der Souverän einer Gesellschaft immer der Ranghöchste war und Gesetze erließ, die sehr oft für das Volk schwer zu ertragen waren, brachte man die Gebote in einen religiösen Kontext, um ein zusätzliches Gewicht darauf zu legen. Wer sich dagegen verging, wurde nicht nur vor dem Souverän schuldig, sondern auch noch vor Gott. Für das Volk war der Souverän somit die irdische Macht Gottes, welcher man sich unterzuordnen hatte. Zuwiderhandlungen wurden nicht nur durch den Ranghöchsten bestraft, sondern auch noch durch Gott, indem man in Aussicht stellte, das man je nach Schweregrades von Gesetzesbruch auch noch in der ewigen Verdammnis landen könnte.
Die Gebote sollten nicht nur Garant für ein friedliches Miteinander sein, sondern sie dienten vor Allem dem Machtstatus des jeweiligen Souverän und Ranghöchsten.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 11:59@Kayla
Dies brachte das Elend in die Welt, wofür der Mensch selber schuld hat und nicht Gott.
Von Geist zu Geist
Kayla schrieb:Die Gebote sollten nicht nur Garant für ein friedliches Miteinander sein, sondern sie dienten vor Allem dem Machtstatus des jeweiligen Souverän und Ranghöchsten.Ja und solange der Machtstatus nicht mißbraucht wird ist das auch in Ordnung.ursprünglich war es so vorgesehen daß dies unter der göttlichen Ordnung des Priesterums geschehen sollte.Dies wurde aber abgelehnt, so entwickelten die Menschen ihre eigene gottferne Ordnung. Mit dem Ergebniss, daß immer mehr ungerechte Herrschaft ausgeübt wurde,bis sich der Geist Gottes völlig zurückzog und die Menschen ihrem eigenen Willen untertan wurden.
Dies brachte das Elend in die Welt, wofür der Mensch selber schuld hat und nicht Gott.
Von Geist zu Geist
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:03@Kayla
Die Gottes Gebote berühren bis heute in Menschen tiefer rein als du zu denken weisst.
Die Machthaber konnten noch nicht wissen Wie weit sie vordringen um eine art Garantie oder einen Plan unter sich auszumachen.
Kayla schrieb:Die Gebote sollten nicht nur Garant für ein friedliches Miteinander sein, sondern sie dienten vor Allem dem Machtstatus des jeweiligen Souverän und Ranghöchsten..............
Die Gottes Gebote berühren bis heute in Menschen tiefer rein als du zu denken weisst.
Die Machthaber konnten noch nicht wissen Wie weit sie vordringen um eine art Garantie oder einen Plan unter sich auszumachen.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:07@threadkiller
threadkiller schrieb:Die Gottes Gebote berühren bis heute in Menschen tiefer rein als du zu denken weisst.Wie weit sie rein reichen, liegt am jeweiligen Menschen, beim Einen weniger, beim Anderen mehr. Die Machthaber wußten schon zu allen Zeiten, womit sie ihren Machtanspruch nachdrücklich sichern konnten und die Gebote waren und sind ein ausgezeichnetes Druckmittel dafür.
Die Machthaber konnten noch nicht wissen Wie weit sie vordringen um eine art Garantie oder einen Plan unter sich auszumachen.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:08Solange ihr weiter naives Zeug von "Schuld" und "Sühne" faselt, von "richtig" und "falsch", wird sich überhaupt nichts ändern..., mein Gott, begreift doch endlich, dass wir ohne Polarität, nennt es von mir aus auch Dualität völlig aufgeschmissen wären, niemand könnte auch nur ein Jota dessen erkennen, geschweigedenn erfahren, was er oder sie in Wirklichkeit ist, wie unglaublich einfach...tz
Hämmert euch bitte mal jeden Tag oder so oft wie nur irgendwie möglich diesen einen alles erklärenden Kernsatz ein: "In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht!!!"
namasté
Hämmert euch bitte mal jeden Tag oder so oft wie nur irgendwie möglich diesen einen alles erklärenden Kernsatz ein: "In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht!!!"
namasté
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:12@poet
poet schrieb:naives Zeug von "Schuld" und "Sühne" faselt,
poet schrieb:"In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht!!!"Ja und in Abwesenheit von Schuld und Sühne, gibt es kein Gewissen, aber genau das braucht man um sozial zu handeln.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:15@Kayla
gestellt werden konnte und der Gewehr bei Fuss stand.
Kayla schrieb: Die Machthaber wußten schon zu allen Zeiten,Die Machthaber hatten ihren Gott (Sonnengott) der über ihnen stand und niemals in frage
gestellt werden konnte und der Gewehr bei Fuss stand.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:16@shauwang
shauwang schrieb:Ja und solange der Machtstatus nicht mißbraucht wird ist das auch in Ordnung.ursprünglich war es so vorgesehen daß dies unter der göttlichen Ordnung des Priesterums geschehen sollte.Gerade auch von Priestern und Klerikern aller Glaubensrichtungen wurde der Machstatus immer wieder auf perfide Art und Weise missbraucht. Beispiel Inquisition.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:18@threadkiller
TDie Machthaber hatten ihren Gott (Sonnengott) der über ihnen stand und niemals in frageIrrtum, die Machthaber waren die jeweilige Inkarnation des Sonnengottes.:)
gestellt werden konnte und der Gewehr bei Fuss stand.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:18@poet
es muß notwendigerweise so sein, daß es in allen Dingen einen Gegensatz gibt. Wenn nicht, könnte Rechtschaffenheit nicht zustande gebracht werden, auch nicht Schlechtigkeit, weder Gutes noch Böses. Darum muß es notwendigerweise so sein, daß alles aus Teilen zu einem Ganzen zusammengesetzt ist; denn wäre etwas von nur einerlei Beschaffenheit, müßte es notwendigerweise wie tot verbleiben und hätte nicht Leben noch Tod, noch Verweslichkeit, noch Unverweslichkeit, Glücklichsein noch Elend, weder Empfindung noch Empfindungslosigkeit.
Auf der einen Seite wollte Gott seinen Kindern, Adam und Eva diese Erfahrung ersparen, deshalb die Warnung vom Baum der Erkenntnis nicht zu essen. Auf er anderen seite ist aber vollkommene Erkenntnis nicht möglich, wenn man nicht auch Leid und Tod kennt. Deshalb die Konsequenz: Wenn ihr von der vollkommenen Erkenntnis kostet, werdet ihr alles schmecken, auch Leid und Tod. Durch die Begegnung mit der Sünde kommt der Mensch Gott näher, weil er die kostbare Erfahrung der Entscheidung und ihrer Konsequenzen machen kann. Letztendlich muss der Mensch aber alleine entscheiden, ob er sich mit der Sünde einlassen oder sich davon fernhalten will. Die Konsequenzen seines Handeln muss er allerdings auch tragen. Joh 3,36 ... Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Von Geist zu Geist
poet schrieb:begreift doch endlich, dass wir ohne Polarität, nennt es von mir aus auch Dualität völlig aufgeschmissen wären, niemand könnte auch nur ein Jota dessen erkennen, geschweigedenn erfahren, was er oder sie in Wirklichkeit ist, wie unglaublich einfach...tz
Hämmert euch bitte mal jeden Tag oder so oft wie nur irgendwie möglich diesen einen alles erklärenden Kernsatz ein: "In der Abwesenheit dessen, was nicht ist, ist das, was ist, nicht!!!"
es muß notwendigerweise so sein, daß es in allen Dingen einen Gegensatz gibt. Wenn nicht, könnte Rechtschaffenheit nicht zustande gebracht werden, auch nicht Schlechtigkeit, weder Gutes noch Böses. Darum muß es notwendigerweise so sein, daß alles aus Teilen zu einem Ganzen zusammengesetzt ist; denn wäre etwas von nur einerlei Beschaffenheit, müßte es notwendigerweise wie tot verbleiben und hätte nicht Leben noch Tod, noch Verweslichkeit, noch Unverweslichkeit, Glücklichsein noch Elend, weder Empfindung noch Empfindungslosigkeit.
Auf der einen Seite wollte Gott seinen Kindern, Adam und Eva diese Erfahrung ersparen, deshalb die Warnung vom Baum der Erkenntnis nicht zu essen. Auf er anderen seite ist aber vollkommene Erkenntnis nicht möglich, wenn man nicht auch Leid und Tod kennt. Deshalb die Konsequenz: Wenn ihr von der vollkommenen Erkenntnis kostet, werdet ihr alles schmecken, auch Leid und Tod. Durch die Begegnung mit der Sünde kommt der Mensch Gott näher, weil er die kostbare Erfahrung der Entscheidung und ihrer Konsequenzen machen kann. Letztendlich muss der Mensch aber alleine entscheiden, ob er sich mit der Sünde einlassen oder sich davon fernhalten will. Die Konsequenzen seines Handeln muss er allerdings auch tragen. Joh 3,36 ... Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Von Geist zu Geist
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:18@Kayla
Kayla schrieb:Gerade auch von Priestern und Klerikern aller Glaubensrichtungen wurde der Machstatus immer wieder auf perfide Art und Weise missbraucht. Beispiel Inquisition.Das ist eine Seite der Medalie von der ich geschrieben habe.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:20@threadkiller
TOk, das war daraus nicht ersichtlich. :)
Das ist eine Seite der Medalie von der ich geschrieben habe.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
23.08.2012 um 12:40@poet
Wer bereits die drei Bücher von Neal Donald Walsch "Gespräche mit Gott" und folgende kennt, wird bestätigen können, dass darin alle bisher offenen Fragen in einer total überzeugenden Art und Weise beantwortet werden. Es wird darin absolut nichts ausgelassen und jede nur denkbare menschliche Situation so klar verständlich beschrieben und erklärt, dass es sogar 10-jährige Kinder verstehen könnten.
....Richtig lieber poet. :) Ich kenne die Bücher auch.
Aber....das würde heißen, daß es ja DOCH eine unsichtbare, geistige Welt gibt, die ja soviele hier ablehen. ;)
Also, sind wir wieder am Anfang der Diskussion und es kann locker flockig weiterdiskutiert werden!
lg, Solita
Wer bereits die drei Bücher von Neal Donald Walsch "Gespräche mit Gott" und folgende kennt, wird bestätigen können, dass darin alle bisher offenen Fragen in einer total überzeugenden Art und Weise beantwortet werden. Es wird darin absolut nichts ausgelassen und jede nur denkbare menschliche Situation so klar verständlich beschrieben und erklärt, dass es sogar 10-jährige Kinder verstehen könnten.
....Richtig lieber poet. :) Ich kenne die Bücher auch.
Aber....das würde heißen, daß es ja DOCH eine unsichtbare, geistige Welt gibt, die ja soviele hier ablehen. ;)
Also, sind wir wieder am Anfang der Diskussion und es kann locker flockig weiterdiskutiert werden!
lg, Solita