Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

@Kayla
@poet
ich bewundere Euch wegen Eurer Dichtkusnst :)

Noch mal paar kleine Kostproben in komprimierter Form :)


poet:

poet schrieb:Ignoranz heißt die Monstranz, mit dem güld'nen Strahlenkranz, einer Spezies, die ganz fest fexiert ist auf den Tanz um das Kalb, die Toleranz bleibt ein öder Firlefanz für die höhere Instanz...

---> Kayla:

Kayla schrieb:............wo sich zu jeder Zeit, die Schlange beißt in den eigenen Schwanz

--->poet:

poet schrieb:Die Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und dann verschlingt, nennt man Kapitalismus..., sie hat es bald geschafft...juchhu

->Kayla:

Kayla schrieb:Da könntest du sogar recht haben.

--->Harley_Quin:

Harley_Quin schrieb:Das könnte stimmen, aber ob es ein Grund zum jubeln ist, wage ich momentan zu bezweifeln, wird doch die Führungselite alles tun um die eigene Macht zu erhalten. Stirbt der Kapitalismus, wird auch sehr viel Leben auf diesem Planeten sterben.

Leider sehr wahr



Poet an Kayla:

poet schrieb:hörst du nicht ihr immer schwächer werdendes Röcheln, sie liegt doch schon längst auf dem Schragen aller Ismen, ergo in den letzten Zügen und wird bald aushauchen... Unfriede ihrer Asche... hihi

poet:

poet schrieb:eine Endzeitszenario nach Maß..., was will man mehr?

->kayla:

Kayla schrieb:Nur keine Panik, am Ende gibt es einen neuen Morgen am Beginn einer neuen Zeit.:)

Wie wahr ;)
Es schreit alles förmlich nach einer Erneuerung, einem neuen System.

Woher haben die Bibelschreiber gewusst, dass es der Mensch mal nicht mehr packen wird den bevorstehenden Crash (aufgrund des Schuldgeldsystem/ Zinses-Zins-Systems) "NUR" mittels Währungsreform/Inflation und/oder Krieg zu "überlisten", sozusagen nur mittels eines einfachen "Soft-Reset"?
Woher wussten sie, dass es nicht ewig mit dieser Überlistung weiter gehen kann und am bitteren Ende das System platt gemacht werden, ein "Hardreset" her muss und dann ein "neues System installiert" werden muss?
Die damaligen Menschen hatten sicher noch keine Ahnung wie ihre Nachkommen mal die Natur "vergewaltigen" werden, wie er mal die Recourcen vergeuden wird, wie er sich selbst in Gefahr bringen wird (Atomkraft) - kurz, wie er drauf und dran sein wird, sich selbst zu schaden und zu vernichten. Das kann mir niemand erzählen, dass das damals schon vorhersehbar war.

Mit „nicht packen" meine ich u.a. auch diesen Aspekt: Sozialismus, Kapitalismus, Demokratie... NICHTS hat der Masse der Menschen zum Glücklichsein verholfen (immer nur ganz Wenigen).

In Anbetracht dieser Gedanken, finde ich es immer wieder interessant wie sich die Prophezeihungen der Bibel bewahrheiten zu scheinen ;) (ob es wirklich so ist, sei dahingestellt, aber es wirkt zumindest so) ....
... "Ein neues Königreich wird aufgerichtet..." / "eine neue Erde..." (vermutlich im Sinne: ein neues System)
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poet:
Optimisten sind nur schlecht unterrichtete Kreise...lol

-->
Harley_Quin:
MMD, Danke

Wieso sind Optimisten ... "Kreise" (ich stehe auf der Leitung ;) ) ?
Und die Abkürzung MMD kenne ich auch nicht, klärt mich mal bitte auf :)

@Harley_Quin

Harley_Quin schrieb:Verdammt, ich bin nu seit ner Woche hier angemeldet und hab schon mehr zu lesen als ich schaffen kann

Erst mal herzlich willkommen, das wurde versäumt, keine Ahnung wieso.:)Ja, das ist sehr viel hier, aber du wirst ja hoffentlich noch bleiben und dann kannst du ja dort nachlesen, wo du noch Bedarf hast.:)

@Harley_Quin

Harley_Quin schrieb:Und vielleicht nehmen wir einfach das was wir in diesem Leben nicht schaffen mit hinüber in das nächste als neue Lebensaufgabe.

Da bin ich allerdings der Meinung, das wir uns mit unseren jeweiligen Existenzen nicht immer wieder belasten sollen, wenn es um unliebsame Wiederholungs-Muster geht. Man kann sie ans Tageslicht holen mit Rückführungen z.B. oder auch durch schamanische Praktiken. Auch gezielte und geführte Meditationen können hilfreich sein. Das würde erlauben, diese Muster zu bearbeiten und loszulassen, um ein ganz neues Leben zu beginnen. Unbewusste vorexistente Muster können das eigene Wachstum und die eigene Entwicklung oft für lange Zeit behindern. Wer mit seinem Leben zufrieden ist braucht das Alles nicht, aber auch hier werden sich, wie in jedem Leben, ganz bestimmte Herausforderungen einstellen, welche bewältigt werden müssen, was meistens in diesen Fällen leichter gelingt, als bei den zuerst genannten. ein Leben loszulassen, das geglückt und erfüllt war, ist sicher leichter, als eines noch zu viele Fragen offen läßt.

Kayla schrieb:Unbewusste vorexistente Muster können das eigene Wachstum und die eigene Entwicklung oft für lange Zeit behindern

dabei kann ich dir voll und ganz zustimmen .... wenn man die muster erst erkannt hat und an sich arbeitet ist es auf alle fälle möglich seine sichtweise/einstellung zu ändern was natürlich harte arbeit an sich selbst bedeutet und oft ein harter, langer kampf ist. unerlässlich dabei ist auch die fähigkeit die vergangenheit zu akzeptieren um aus seinen erlebnissen/erfahrungen zu lernen und sich dadurch weiterentwickeln zu können. .... die inner einstellung ist der schlüssel zur persönlichkeitsveränderung.

@-Therion-

die innere einstellung ist der schlüssel zur persönlichkeitsveränderung.

Ganz genau, ändert man die Sichtweise, den Blickwinkel verändert man nicht nur sich selbst, sondern auch Situationen und Umstände, welche Einfluß auf das eigene Leben haben.

@-theorin-

Die hohen Altersangaben für Methusalem und andere Personen aus dem Alten Testament sowie anderen alten Schriften beschäftigen Menschen schon lange. Daher gibt es eine Reihe von Versuchen, dies zu erklären. Genannt werden zum Beispiel Schreibfehler, oder dass das zugrundeliegende Zahlensystem im Laufe der Zeit geändert wurde oder in der Kalenderrechnung ein Übergang von Mondperioden zu Sonnenperioden stattfand, ohne dass Zahlenangaben in Aufzeichnungen entsprechend geändert wurden.

Das klingt ziemlich einleuchtend. Somit ist die Spekulation für mich endlich beendet. :)

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@nemo:

Hmmm, genetische transformation welche das Lebensalter regeln hin oder her, laut Bibel hat Gottes Eingreifen dafuer gesorgt das der mensch ab einem bestimmten Zeitpunkt nur noch 120 Jahr werden solle.

"... 3 Da sprach der HERR: .... Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre. ..."

.
Woher - wenn nicht durch Inspiration - konnten die Schreiberlinge damals wissen , dass der Mensch mal bei 120 Jahren begrenzt sein wird?
Die damaligen Menschen wurden doch nur so um die 45 Jahre oder weniger, hätten also von einem viel geringeren Alter ausgehen müssen...

Mich würde sehr Eure Meinung interessieren, wie man diese Prophezeihungen widerlegen könnte, auch diese wovon ich hier (ziemlich weit unten) schrieb?
Beitrag von Optimist (Seite 1.661)

.

@ Freakazoid

puh, das war lang :)

meins (Posting) wird leider auch nicht kürzer werden ;)

o:
ich spekuliere nur mal über den Inhalt der Bibel und deshalb lehne ich mich an die Fakten DARIN an

->f:
Deswegen macht es ja auch Spaß mit dir drüber zu schreiben und dir halt in einfach das Vermitteln, was ich weiß, damit deine und auch meine Spekulationen in dem Bereich Bibel besser werden.

Ja, ich danke Dir für Deine Infos, welche ich immer auch sehr interessant finde.
Also weiterhin auf ein fröhliches Spekulieren gepaart mit Wissen :)

O:
Heißt das, wenn sich z.B. immer NUR ein reiner Mops mit einem anderen reinen Mops paart, wird daraus irgendwann trotzdem wieder einer mit einer normalen Schnauze?

-> f:
Ich denke, das ihr Aussehen stabil bleibt, aber nur wenn die Bedingung gleich bleibt. Ohne den Menschen würden diese Hunde einfach sterben.

Naja, Mops war ein schlechtes Beipiel, der wird keine Beute machen können. :)
Aber wenn man z.B. einen Jack-Russel nimmt ... ;)
Und wenn Du paar JR in ein abgegrenztes Gebiet steckst und die vermehren sich da, werden es immer JR bleiben, oder nicht?

Bei unserer Spekulation bezüglich der biblischen Menschen und ihr Alter könnte es doch genauso gelaufen sein. Also bis runter auf 120 Jahre hatte sich ihr Genpool verändert, danach blieb dieser aber wie er ist. Und warum die Menschen früher nicht die vollen 120 Jahre „ausschöpften“ hatte ich schon mal geschrieben.

O:
Warum sollen sich keine Fehler einschleichen können?
Da Adam und Eva ja NICHT mehr perfekt waren, kann doch auch der Genpool nicht mehr perfekt gewesen sein, ...

-> f:
Ja, das ist natürlich eine Erklärung.

Die Probleme liegen halt, selbst mit den guten Genen, in der Beschaffenheit der Erde.
Zwei Menschen, die nicht wissen wie man eine Behausung bauen, nicht wissen wie man Feuer macht und in einem Alter erschaffen worden, das keine Kindheit kannte, sollen die Eltern der Menschheit werden. ...

Ja, ist eine gute Frage;)
Aber die stellt sich doch auch generell bei jedem Lebewesen.
Wie war das dann bei den allerersten Lebewesen ... Einzeller ... bis hin zum Affe?
Was ich meine: Irgendwann gabs das ERSTE höherentwickelte Wesen und das hatte auch noch keine Eltern...

was glaubst Du, warum unser Gehirn und die Eierstöcke einer Frau solch ein riesen Potential hat, was kein Mensch je in seinem Leben braucht und nutzen wird?

--> f:
Ich finde solche Fragen auch sehr spannend, daher freut es mich, dass du sie mir stellst. :)

Nehmen wir zu erst das einfache. Die Eierstöcke.
Also nehmen wir mal an der Mensch ist durch Evolution entstanden. :)
Wir stammen von Tieren ab, die viele viele Nachkommen haben. ...
Da in der Evolution der Überlebensdruck die Selektion ist, werden auch sinnlose Dinge nicht weg genommen,

Ja, das leuchet mir ein :)

Unser Gehirn ist da viel schwerer.

Diese Annahme basiert auf uns. Es müssen viele viele Dinge zusammen kommen, aber passiert das, wird aus eine relativ schwachen Rasse, etwas ganz besonderes.

Genau. Und hier ist für mich eine Schöpferkraft (Gott) nicht abwägig.

... Das besondere unseres Gehirns ist die Fähigkeit zu Planen. Pläne sind der krasse Vorteil.
... Dazu kommt, dass ein Plan auch effektivere Worte brauch, um durch gesetzt zu werden, weswegen eine besseres Sprachzentrum wichtig ist.

ja, ein Plan ...
Ein Plan setzt doch einen Schöpfer vorraus. Und („das Wunder der“ ) Natur insgesamt wirkt mir sehr geplant und durchdacht .... ;)
Zufall sieht für mich anders aus ... auch wenn die Natur ewig Zeit hatte sich zu entwickeln.

Die cleveren, die mit dem leicht größeren Hirn, nicht zu groß, das das abstoßend hätte wirken können, waren halt auch ganz schnell die Führer der Gruppen, da ihre Pläne besser waren, dadurch wurde die Selektion begünstigt. Jeder der mehr Nahrung und mehr Sicherheit erzeugte, war automatisch wichtiger für die Gruppe und man sollte mit dem Kinder bekommen, was clevere Kinder erzeugte. usw.

Das klingt zunächst einleuchtend. Aber wenn ich mir die heutigen Menschen, Gesellschaftssysteme ansehe... da muss es doch direkt eine Rückwärtsentwicklung geben ;)
Nicht was die Größe des Gehirns betrifft, sondern dessen Nutzung.

Ich denke bei uns ist eine gewisse Grenze erreicht. ...die nur durch bessere Strukturierung erweitert werden könnte. Wie bei den ganzen brillanten Menschen. Jedoch haben die über cleveren das Problem, dass ihre Sozialenfähigkeiten ganz schlecht sind.

genau, das ist der Knackpunkt

Also das wäre meine Erklärung dafür. Natürlich kann Gott bei der Mutation geholfen haben. Vielleicht sogar mit der Absicht, dass eine Rasse entsteht, die sich so extrem der Welt bewusst ist und weit in die Zukunft planen kann.

ja, da sind wir uns ja einig :)

@Optimist

Ich denke der Jack-Russel würde größer werden und es ist die Frage wie effektiv sie im Rudel jagen können. Sowas würde aber erst in der zweiten und dritten Generation interessant werden. Hängt auch von der Beschaffenheit des Gebietes ab, also wie groß, welche Tiere dort leben und wie viele Jack-Russel wir dort frei lassen.

Es gibt Inseln auf den Wild lebt und eben auch Raubtiere. Dort schwankt die Population immer sehr, mal mehr Jäger, mal mehr Wild. Der Selektionsdruck ist nicht hoch genug, um andere Überlebensformen zu erfordern, aber Nahrung ist halt immer ein wichtiger Betrachtungsgrund.

Ein Plan setzt doch einen Schöpfer vorraus. Und („das Wunder der“ ) Natur insgesamt wirkt mir sehr geplant und durchdacht ....

Es gibt mehr was fragwürdig ist, als was wirklich durchdacht wird.
Man spricht deswegen ja so gerne vom blinden Uhrmacher :) Ist natürlich kritisch gemeint. ^^

Du lebst nun in Deutschland, von Norden bis Süden ist alles durch gewirtschaftet. Jeder Wald, jede Grünfläche, jede Agrarfläche, jeder Park, jedes Naturschutzgebiet usw. wird von uns überwacht.
Wir bestimmen welches Wild leben darf, bzw. wie viel. Wir bestimmen wo was zu leben hat.
Es gibt nicht mal eine Handvoll Tiere in Deutschland, die uns wirklich gefährlich werden können. Wildschweine, aber die machen keine aktive Jagt auf uns.

Es herrscht sonst in der Natur ein Gleichgewicht, aber nur solange der Lebensraum stabil ist. Veränderungen im Lebensraum, bringen Veränderungen bei den Lebewesen.
Und da der Selektionsdruck das Überleben ist, kann das manchmal sehr bäh sein.

Und ja, wir sehen die fertige Natur. Das letzte Massensterben auf der Erde ist extrem lange her und genau dort würdest du sehen, wie ganze Bereiche einfach unstrukturiert wären.
Aber Leben ist ganz offensichtlich ein Erfolgsmodell, da wenn es erstmal entsteht, wird es auch nicht so schnell damit aufhören.

Optimist schrieb:Das klingt zunächst einleuchtend. Aber wenn ich mir die heutigen Menschen, Gesellschaftssysteme ansehe... da muss es doch direkt eine Rückwärtsentwicklung geben ;)
Nicht was die Größe des Gehirns betrifft, sondern dessen Nutzung.

Das Schicksal einer Rasse, die ihrer wichtigsten Fähigkeit entbunden wird. Wir wollen, aber können nicht. Überleben war in Deutschland noch nie so einfach, wie jetzt. Defacto muss ein Mensch nichts tun, um zu überleben. Ja klar, tragen das andere Menschen, aber womit genau tragen sie das?
Ein Bürojob ist weit davon entfernt etwas zu tun, was direkt mit dem Überleben zu tun hat. Klar brauch man das Geld davon, aber die Verbindung kann kaum geschaffen werden, da unsere Rasse sich nicht in sowas entwickelt hat, sondern immer mit einem hungrigen Bauch. ^^
Deswegen essen wir ja auch so gerne, da wir natürlicherweise zu wenig davon hätten, aber das hat sich geändert.

Und sonst, es ist eine kleine und wahrscheinlich viel zu kurze Phase. Wir können diesen Lebensstandard kaum halten und wenn wir nicht endlich anfangen im nahen Weltraum die Asterioden auszubeuten, werden wir viele echte Probleme bekommen.
Nein kein Weltende, aber eine klare Veränderung der Vorherrschaft des Menschen und damit wieder der Hungrige Magen.

@Freakazoid

o:
Ein Plan setzt doch einen Schöpfer vorraus. Und („das Wunder der“ ) Natur insgesamt wirkt mir sehr geplant und durchdacht ....

-->f:
Es gibt mehr was fragwürdig ist, als was wirklich durchdacht wird.
Man spricht deswegen ja so gerne vom blinden Uhrmacher :) Ist natürlich kritisch
gemeint

Glaube zu wissen, was Du mit "blinden Urmacher" meinen könntest. Aber gerade sowas zweifle ich doch an, nämlich dass etwas Perfektes (z.B. das Zusammenspiel der Planeten, Sterne... der ganze Kosmos ) im "Blindflug" entstehen kann.

Habe z.B. mal gehört, dass sogar der Neigungswinkel der Erdachse ganz perfekt ist. Wäre er um ein paar Grad daneben, würde alles "ins Wanken" kommen (weißt was ich meine? ) Und das ist nur EIN Beispiel unter ganz vielen.

Freakazoid schrieb:... und wenn wir nicht endlich anfangen im nahen Weltraum die Asterioden auszubeuten, werden wir viele echte Probleme bekommen.

Reicht es nicht, dass die Erde geplündert wird? Braucht die Erde eigentlich den Menschen ... ;)

Freakazoid schrieb:Nein kein Weltende, aber eine klare Veränderung der Vorherrschaft des Menschen und damit wieder der Hungrige Magen.

ja, da hast Du Recht.
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Was hältst Du eigentlich davon (aus meinem Posting weiter oben):

Optimist schrieb:Woher - wenn nicht durch Inspiration - konnten die Schreiberlinge damals wissen , dass der Mensch mal bei 120 Jahren begrenzt sein wird?
Die damaligen Menschen wurden doch nur so um die 45 Jahre oder weniger, hätten also von einem viel geringeren Alter ausgehen müssen...

Und auch von der Prophezeihung wovon ich hier schrieb?
Beitrag von Optimist (Seite 1.661)

Für mein Empfinden stützt das doch die These, das die Bibelschreiber inspiriert waren, oder wie siehst Du das?

Ich hoffte übrigens, dass mal noch jemand mit einer kontroversen Meinung dazu kommt, aber heute ist es ja wie ausgestorben hier (nur wie Beide übrig :) ) ...
... Ist heute irgendwas passiert, dass Alle "draußen" sind ? ;)

@Optimist

Optimist schrieb:Braucht die Erde eigentlich den Menschen ..

Definitiv: Nein

Die Erde wäre ohne den Menschen wahrlich besser dran. Allerdings gibt es den Menschen. Unsere Aufgabe sollte es sein, unsere Erde nun auch so zu erhalten, das wir keine weiteren Schäden an ihr verursachen. Nennt mich Öko.. aber ein bischen Öko sollten wir alle sein.

Optimist schrieb:Ist heute irgendwas passiert, dass Alle "draußen" sind ? ;)

Champions League? :D Man ist halt Sklave seiner Leidenschaften.

@Optimist

Optimist schrieb:Ist heute irgendwas passiert, dass Alle "draußen" sind ?

Hi alle! :) Ich bin noch da. Aber im Moment ist es so angenehm hier, dass ich nicht auf die Widersprüche der Bibel hinweisen und das Wasser der Sintflut (mit einhergehender Altersdatierung) suchen muss... :D

@whatsgoinon

Oha.. nichts zur allgemeinen Verdunstungstheorie beizutragen :D ^^

Sangan

Malthael schrieb:spar die dein mitleid, das wirst du noch brauchen.

Warum sollte ich Mitleid gebrauchen? Meine Seele ich gesund. Hatte Jesus nicht auch Mitleid mit den Menschen? ´
Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Und er sagte auch, ich glaube nicht das es noch viel Glauben finden werden wenn ich zurück komme.

@Gwyddion

Gwyddion schrieb:Oha.. nichts zur allgemeinen Verdunstungstheorie beizutragen

Mir behagt diese sehr fundierte Theorie einfach nicht so sehr. Aber ich erweitere meinen Esozont diesbezüglich gerne! ;)

@Etta

Etta schrieb:Warum sollte ich Mitleid gebrauchen?

Wenn Du überzeugt Christin bist.. vielleicht deshalb?

Etta schrieb:Hatte Jesus nicht auch Mitleid mit den Menschen? ´

Etta schrieb:Und er sagte auch, ich glaube nicht das es noch viel Glauben finden werden wenn ich zurück komme.

? Wo sollte das denn stehen?

@whatsgoinon

Wobei.. wohin sollte eigentlich das Wasser verdunstet sein? Wie wir wissen, gibt es einen Kreislauf des Wassers. Also wenn es einfach so, rückstandslos verdunstet wäre, würde es bei uns so karg und luftleer wie auf dem Mars sein.

Etta schrieb:Und er sagte auch, ich glaube nicht das es noch viel Glauben finden werden wenn ich zurück komme.

Fürchtet er um seinen VIP-Status?


@Gwyddion

Auch aus diesem Grund tendiere ich eher dazu zu sagen, es sei "verduftet"! :D

@whatsgoinon

:D
Die Sintflut machte einen auf Kölnisch Wasser und ist verduftet. Das hat was :D

@Gwyddion

Da wir mit der Sintflut jetzt auch so ziemlich durch sind, freue ich mich schon auf das nächste Thema. Insgeheim hoffe ich ja auf den Joker (Evangelien und Auferstehungsberichte).