Poetisch zwar
@poet und wahrlich, kreativ da doch empfinde ich dein Erstaunen über die Dichotomie der Zweifaltigkeit, des Dünken über die Spaltung, der ersten eben, wie du meinst, dass es sei, ein Wesen habe sich eines Widersachers zugetan, wo du noch meinst, die Abhängigkeit gar allein bestehe, das Geschöpfte dieses jenen einen großen Wesens zu sein, dass selbst wie in der mathematischen Funktionalität nur in Abhängigkeit zu diesem Unlösbaren Faktor X namens Gott, nachdem wir die Formel f(x) heute zu suchen trachten, doch erleuchtest du recht wenig die anderen, dass nicht der Faktor X zu eliminieren sei, suchen doch die Ungläubigen nach den Abhängigkeiten, allem nämlich, dass sich aus diesem Faktor, den es vielleicht gar nicht gibt, selbst aber, selbst wenn man auf der Suche nach der Lösung aller Welträtse ist, eben für sichl nicht eliminierbar sein kann, sucht man eben nach Kausalitäten.
Doch was meine ich damit, dass es die Funktion f(x) ist, an die Menschen heute glauben, wenn sie selbst X, also eben elimieren wollen, indem sie aber abseits jeder Diskussion von der Funktion der Welt, diesen Faktor X, Gott, Geist oder eben einfach gesagt, die Unbekannte eliminieren wollen.
Was ich damit denke, ist einfach: eine Wissenschaft kann die Lösung zur Formel f(x) nicht finden, gänge sie davon aus, es gäbe nichts Unbekanntes, also eine Variable, die man nicht kennen darf, aber man kann nach Logik genau deswegen die Formel oder gar einen irgendwie definierten Satz an Formeln, die lösbar nicht sind, aber sein werden, nicht finden, leitet man die Funktionen der Welt nicht nach dem unbekannten ab.
So tun doch alle, Atheisten zwar subtiler und glaubhafter, Gläubige expliziter aber völlig verfehlt, so, als ob es keine Unbekannte gäbe. So nehmen sich die Atheisten doch zuviel heraus zu sagen, ihr Projekt gelinge mehr, denn kann es gar nicht, denn solange die Unbekannte nicht definiert wird, um abgeleitet zu werden, so kann die Wissenschaft gar nicht arbeiten. Aber was die Gläubigen da als die Ursache der Welt sehen, dass ist ein Witz zu den Ableitungen dessen, was operationalisiert wurde, die Geschicke der Kausalität eben gelenkt zu haben in der Physik, denn es gab kein "Wesen", da bin ich sehr sicher, dass es war, die Wissenschaft zu obejtktivieren und die Exploration der Seinsgründe durch die Moderne Aufklärung zu begründen, als der Mensch selbst. Doch wäre es eben so, gängen die Atheisten aus, die Funktionen der Teile des Kosmos wären in simpler Dependenz zum Menschen, welche die Aufklärung begründet - wie können sie da nur ein bißchen weniger nur irre sein, als die, deren Welt nach der Formel eines Gottes aufgelöst wird.
Letztlich sagt man, so der schlaue Wissenschaftler, man löse die Rätseln der Welt nicht nach Dünkeln über Fantasterein über Gott, doch wo begründet sich denn das Wissen, wenn nicht darin, dass etwas uns bekannt gemacht wird. So irrt doch aber jeder Atheist, dass es Ziel sei, nicht an das Unbekannte zu glauben, nicht minder als jeder nach heutiger Religionslehre-Gläubige, der die Unbekannte genauso gelöst sieht. Denn diesen Gott, keinen Gott von euch Gläubigen gibt es.
Es geht um das Unbekannte.