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Die Idee.

977 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Welt, Spiegel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
du_selbst Diskussionsleiter
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Die Idee.

26.03.2012 um 22:54
@du_selbst
Unmöglich, sagst du dazu? Wenn dem so ist, dann beschütze jetzt dieses Geheimnis, mit all deiner Fantasie. Lass es niemals wieder geschehen, dass diese Botschaft, wieder verloren geht. Übersetze sie in alle Sprachen, deren du mächtig bist. Und schicke sie, schick, diese Sprache des Feuers an alle, die noch nicht darin umgekommen sind. Denn um sie jetzt noch einmal neu zu verfassen, müsstest du noch einmal jedes dieser Leben, leben. Aber dann, bliebe dir am Ende, keines mehr übrig.


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Die Idee.

27.03.2012 um 07:48
@du_selbst
Ich warne dich! Halt! Bevor du diese meine Welt jetzt betrittst, möchte ich dich allerdings warnen, dir raten, sie überhaupt nicht zu betreten! Denn es lauert ein Geheimnis hinter meinem Spiegel, ein finsteres, ein düsteres Geheimnis, das mein Spiegel mit all seiner Fantasie bewacht. Es ist das Geheimnis der Ewigkeit, des ewigen Lebens und der unendlichen Wiederkehr, dass das Leben in meinem Spiegel, ausschliesslich denen vorbehalten ist, die sich in meinem Spiegel erkennen. Aber in meinem Spiegel erkennt sich nie jemand, Niemand, nicht einmal ich mich selbst.

Auch ein Text, der glatt durchgeht, der sogar heilsam wirkt. Widerspruch zwecklos. Verstehenwollen auch.

Noch nicht Verstehen, noch nicht fertig Sein ist die Voraussetzung immer weiter zu schreiben. Worüber sollte ich sonst mein Selbstgespräch führen?


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Die Idee.

27.03.2012 um 09:12
@du_selbst

Schon seltsame Ideen die du immer hast...! Kein Mensch erkennt sein eigenes ich, in einem anderen Menschen wieder..., ich habe so das Gefühl, dass die heutige Generation ihr eigenes ich, an den Äusserlichkeiten erkennt, und irgendwie Menschen die nicht dem gleichen, nicht aufnimmt in ihrer Gesellschaft...!


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Die Idee.

27.03.2012 um 10:08
Was wir so gesellschaftlich wahrnehmen - Massenphänomene, totalitäre Systeme, Fundamentalismus... - das scheint mir auf unwissende Art das Wissen um die Einheit widerzuspiegeln. Es sind doch alle eins, dann muss sich das doch auch zeigen - und wenn die Einheit mit Gewalt hergestellt wird!


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27.03.2012 um 15:02
@du_selbst
Am Anfang aller Dinge herrschte das Nichts. Und das Nichts herrschte über die Ewigkeit. Und Niemand sonst herrschte über diese verdammt lange Zeit, Niemand ausser dem Nichts, und Niemand ausser mir selbst.
Das Nichts herrscht über die Ewigkeit - ja. Ich kann mich nicht als ewig erfahren, nie. Ich erfahre mich immer als hier und jetzt.
Das Hier und Jetzt kann größer werden - so groß wie eine Erde, eine Galaxie, ein Universum, noch größer... so groß, dass es nichts mehr gibt, das verschieden wäre von diesem Hier und Jetzt. Mein Ich Ich ist nichts in diesem Hier und Jetzt, das auch Ewigkeit genannt werden kann. Es ist auch alles, das ist dasselbe. Wenn es nicht darauf besteht, mich zu sein, kann es auch mir sein.


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du_selbst Diskussionsleiter
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27.03.2012 um 18:04
Wie war das nochmal mit den Positionen, der Szene, dem Schauspiel?

Das war eine gute Ausgangslage fand ich. Ich suche sie schnell, moment.


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du_selbst Diskussionsleiter
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27.03.2012 um 18:36
Gefunden!
@Wolkenleserin
@mich


Unsere Positionen.

Norden. Die Konstruktion zwar zu erkennen aber nicht daran zu glauben.

Osten. Die Konstruktion zu erkennen und an sie zu glauben.

Süden. Die Konstruktion nicht zu erkennen aber an sie zu glauben.

Westen. Die Konstruktion nicht zu kennen und auch nicht an sie zu glauben.


@Wolkenleserin

Du stehst ganz eindeutig auf Position 4. Tief im Westen. Du erkennst keine Konstruktion und glaubst nicht an sie.

Von hier gibt es für dich 2 Möglichkeiten. Entweder du gehst nach Norden oder nach Süden.

Du musst dich entscheiden. Entweder du gehst nach Norden wo du unsere Konstruktion als eine Konstruktion erkennst und sie für unglaubwürdig hältst oder du gehst nach Süden wo du an unsere Konstruktion glaubst aber sie nicht als Konstruktion erkennst.

Du darfst jetzt deine Position bestimmen: Norden oder Süden.


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28.03.2012 um 05:36
@du_selbst
Mich interessieren mehr die Wege (Kreisbögen) zwischen den Positionen.

1. Phase: Hier bin ich und da sind die Mandalas. Die Mandalas sind Bilder von den heilenden Energien der Bachblüten. Wenn ich sie betrachte, entfalten die Bilder ihre heilende Wirkung für mich. Bis hierhin fühle ich mich wohl.
2. Phase: Hier sind die Mandalas und da bin ich. Die Bilder stellen Ansprüche an mich. Ich muss meine Einstellungen, meine Gewohnheiten ändern, das aufgeben, woran ich am meisten hänge. Ich bin in Versuchung die Reise aufzugeben.
3. Phase: Ich werde zu den Mandalas. Da sind Wahrheit-Wandel, alles-nichts, Erde-Himmel, Ewigkeit-Zeit, Leben-Tod usw., aber kein Ich. Ich bilde mir ein, so kann es bleiben.
4. Phase: Das Mandala als Ganzes, dreidimensional und in unaufhörlichem Kreisen (die Wirklichkeit) ist ich, und ich bin nichts anderes als das. Ich sage: Ich bin, ich wandle, ich gebe, ewig bin ich, ich wirke, ich ruhe... manchmal sage ich auch nichts - so als ob nie etwas gewesen, nie etwas konstruiert worden wäre.
Hier kann es wieder mit Phase 1 anfangen.
Ich bin ungleichzeitig mit mir selbst, in allen 4 Phasen zu finden.
Das hält das Kreisen in Gang.


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28.03.2012 um 05:48
https://www.youtube.com/watch?v=BA-g9Irk6Lo

Ps. Das ist kein Spam. Man achte allein schon auf den Titel des Clips und insbesondere auf den textlichen Inhalt. ;)
Pps. Bezugnehmend auf die ersten beiden Posts des Threads, weiter hab ich's nicht mehr ausgehalten, man verzeihe mir. ;)


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du_selbst Diskussionsleiter
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28.03.2012 um 13:04
@Dude
Keine Videos bitte, in der Botschaft wird ungefähr das erklärt, was in den ersten beiden Posts des Threads steht. Nämlich folgendes. Die Idee.


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du_selbst Diskussionsleiter
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28.03.2012 um 13:08
@mich

Kannst du mir die Positionen 5 bis 8 nochmal überarbeiten?

5. Phase: Ich kehre zurück, um zu Ende zu bringen was ich angefangen habe. Hier bin ich und da sind die Buchstaben. Die Buchstaben enthalten Informationen darüber wo und wer ich bin und wer ich sein sollte. Wenn ich sie betrachte, erkenne ich mich selbst, die Buchstaben entfalten ihre heilende Wirkung für mich. Bis hierhin fühle ich mich wohl.

6. Phase: Hier sind die Buchstaben und da bin ich. Die Buchstaben stellen Ansprüche an mich. Ich muss sortieren, weiterleiten, loslassen trennen, erledigen, meine Einstellungen, meine Gewohnheiten ändern, das aufgeben, woran ich am meisten hänge. Ich bin in Versuchung die Reise aufzugeben. Ich will loslassen, ich will aufhören, ich will sterben. Aber es geht nicht. Sobald ich loslasse, tritt ein anderes ich an meine Stelle, und übernimmt meine Funktion. Ich bin gefangen in unaufhörlichem Kreisen.

7. Phase: Die Kreise werden zu mir, dreidimensional und in unaufhörlichem drehen, die Buchstaben drehen sich um mich, und ich bin nichts anderes als das. Ich sage, Ich bin, ich wandle, ich gebe, ich wirke, ich ruhe ... manchmal sage ich auch nichts - so als ob nie etwas gewesen, nie etwas konstruiert worden wäre.

8. Phase: Ich werde zu den Kreisen. Da sind Informationen darüber enthalten wer ich bin, Wahrheit-Wandel, alles-nichts, Erde-Himmel, Ewigkeit-Zeit, Leben-Tod usw. aber kein Ich, so kann es bleiben.


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28.03.2012 um 15:07
@du_selbst
Ein Versuch, beide Kreise (1-4 und 5-8) zu einer liegenden 8 zu verbinden, einer Endlosschleife bzw. dem Symbol für Unendlichkeit. Ein Punkt ist gemeinsam (Mitte), er wird von einem senkrecht stehenden Spiegel durchschnitten:

Westen - 1. Phase
Nordwesten - 2. Phase
Mitte: 3./8. Phase
Südosten: 7. Phase
Osten: 5. Phase
Nordosten: 6. Phase
Mitte: 8./3. Phase
Südwesten: 4. Phase
dann wieder Westen...


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du_selbst Diskussionsleiter
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28.03.2012 um 15:18
Warum nicht einfach einmal rundrum? Abkürzungen können wir immer noch einbauen.

Norden, Nordosten, Osten, Südosten, Süden, Südwesten, Westen, Nordwesten. Ganz einfach wie auf dem Kompass?

Ich würde wie du sagst lieber lernen, die Positionen zu vertauschen. Miteinander. Also auf dem Kreis spazieren zu gehen.

Ich mach mal einen Spaziergang und du überlegst dir, auf welcher Position du gerade stehst? Oder bist du überall gleichzeitig?
@mich


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28.03.2012 um 17:32
Zitat von du_selbstdu_selbst schrieb:in der Botschaft wird ungefähr das erklärt, was in den ersten beiden Posts des Threads steht.
Ja, das war für mich eben "reden und nichts sagen", daher auch der Clip von den Seifenblasenphrasen ;)
Aber OK, ich bleibe ab sofort raus hier... gibt eh keinen passenden Clip mehr dazu, den ich kenne ;)

LG und viel Spass mit der "Idee" ;)


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28.03.2012 um 20:15
@du_selbst
Zitat von du_selbstdu_selbst schrieb:Oder bist du überall gleichzeitig?
Nein, ich bin ungleichzeitig. Teile von mir sind hier oder dort.
Der größte Anteil ist auf Position 4:
Das Mandala als Ganzes, dreidimensional und in unaufhörlichem Kreisen (die Wirklichkeit) ist ich, und ich bin nichts anderes als das. Ich sage: Ich bin, ich wandle, ich gebe, ewig bin ich, ich wirke, ich ruhe... manchmal sage ich auch nichts - so als ob nie etwas gewesen, nie etwas konstruiert worden wäre.
Position 3 - kein Ich - kann fürmich nicht bleiben. Sie ist ein Durchgangsstadium. Wenn ich mich darauf einlasse, die Bilder zu sein, ist da kein Ich. Aber... die Texte sagen "Ich" - wahrscheinlich ist das sogar das häufigste Wort. Im Alltag sage ich auch "ich", und ich schreibe es auch. Und das sind nicht einmal verschiedene Ich-s - ein spirituelles und ein gewöhnliches oder so... Einfach Wirklichkeit.
Und wenn da kein Ich wäre, könnte mich nicht mir sein. Dann müsste man sagen: Was für ein Unsinn, setz dich hin und lass dich leer werden!

Bei den Spiegelschriften bin ich noch in Phase 5. Sie sind so neu für mich, dass ich noch nicht dazu gekommen bin, Widerstand zu entwickeln.
Wenn ich sie betrachte, erkenne ich mich selbst, die Buchstaben entfalten ihre heilende Wirkung für mich. Bis hierhin fühle ich mich wohl.


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du_selbst Diskussionsleiter
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30.03.2012 um 05:18
@mich
Einfach schöne Worte.

... "könnte mich nicht mir sein" xD verstehe ich zwar nicht in vollem Umfang, aber ich bin froh dass wir einen Weg gefunden haben der das Rad wieder in Schwung bringt.

"Ein Versuch, beide Kreise (1-4 und 5-8) zu einer liegenden 8 zu verbinden, einer Endlosschleife bzw. dem Symbol für Unendlichkeit. Ein Punkt ist gemeinsam (Mitte), er wird von einem senkrecht stehenden Spiegel durchschnitten:"

Bei genauerer betrachtung eine ausgezeichnete Idee, es ermöglicht das wechseln zwischen den einzelnen Positionen auch kreuz und quer.

Und folgender Satz ... einfach eine Augenweide.

"Wenn ich sie betrachte, erkenne ich mich selbst, die Buchstaben entfalten ihre heilende Wirkung für mich. Bis hierhin fühle ich mich wohl."


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30.03.2012 um 06:24
@du_selbst
...könnte mich nicht mir sein...

Eine Zeit lang war ich sehr vom nicht-dualen, unpersönlichen Vedanta beeinflusst. Da ist das Ich im Grunde ein Ärgernis, es soll so lange ergründet werden, bis es sich im Unpersönlichen auflöst. Wenn das geschehen ist, gibt es keine "Idee" mehr, kein Ich, das die Welt ist, und erst recht kein @mich, das @du_selbst wäre. Das ist nicht in Übereinstimmung mit IST, habe ich dann gefunden. In dem Kreis gibt es die Polarität von alles und nichts - nichts schlägt in alles um, und alles ist jedes einzelne. Die Wirklichkeit ist nicht nur unpersönlich, sie kann genauso gut persönlich sein.
Zitat von du_selbstdu_selbst schrieb:Wenn ich sie betrachte, erkenne ich mich selbst, die Buchstaben entfalten ihre heilende Wirkung für mich. Bis hierhin fühle ich mich wohl.
War doch ein Zitat... das auch wieder zitiert:
Zitat von michmich schrieb:Wenn ich sie betrachte, entfalten die Bilder ihre heilende Wirkung für mich. Bis hierhin fühle ich mich wohl.
Die Idee bekommt Freude an sich selbst!


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du_selbst Diskussionsleiter
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Die Idee.

30.03.2012 um 06:52
Wie hast du diesen Sprung geschafft von unpersönlicher Vedanta? Was bedeutet dieses Wort? Der Weg? Ich habe das schon mal gehört? Zurück zu jedem einzelnen persönlichen ich? Das würde mich mal interessieren. @mich


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30.03.2012 um 08:09
@du_selbst
Vedanta ist die Lehre der Veden aus dem alten Indien. Ich schaue mir gerne an, "was andere sagen", und manchmal fasziniert mich das so, dass ich mich selbst beinahe darüber vergesse.
Es ist die Lehre vom absoluten Brahman, von dem es nichts Verschiedenes gibt. Alles ist Brahman.
So weit so gut.
Weiter geht es damit, dass Brahman unpersönlich vorgestellt wird. Es wird Befreiung von der Illusion angestrebt. Wer befreit ist, wird nicht mehr wiedergeboren. Nicht-Sein ist besser als Sein, denn Sein ist Illusion.
Das ist jetzt etwas undifferenziert...
Irgendwann fiel mir doch auf, dass es für mich anders ist. In "IST" sind alle Bilder gleich bedeutsam und jedes hat seinen Gegenpol: das Sich-Wandelnde ist genauso Wirklichkeit wie die absolute Wahrheit, die Erde genauso wie der Himmel, die Zeit genauso wie die Ewigkeit, jedes einzelne persönliche Ich genauso wie das universelle "Ich-Bin".


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du_selbst Diskussionsleiter
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Die Idee.

30.03.2012 um 08:30
Ich fragte eigentlich nach der Bedeutung des Wortes Vedanta? Was sind Veden? Was ist Anta?

Aber wo wir gerade bei der ultimativen Wirklichkeit sind, dem Nichts, dem Tod, dem absoluten Brahman, dem nichts entgeht und dem nichts entkommen kann, und von dem es nichts Verschiedenes gibt. Tat Tvam Asi.

Soweit so gut.

Der Tod, Brahman, ist unpersönlich, er ist die Befreiung der Illusion, des ichs, Wer befreit wird, ist tot. Nicht-sein/ Tod ist besser als Sein, denn das Leben ist eine Illusion.

Aber wie finde ich den Weg zurück von den Toten in die Illusion der Lebenden?

Wie gelange ich zurück vom unpersönlichen zum persönlichen?

In dem ich mich mit ALLEM identifiziere, jeder Sekunde, jedem Milimeter.
Zitat von michmich schrieb:
Irgendwann fiel mir doch auf, dass es für mich anders ist. In "IST" sind alle Bilder gleich bedeutsam und jedes hat seinen Gegenpol: das Sich-Wandelnde ist genauso Wirklichkeit wie die absolute Wahrheit, die Erde genauso wie der Himmel, die Zeit genauso wie die Ewigkeit, jedes einzelne persönliche Ich genauso wie das universelle "Ich-Bin".
Ist dir das durch die Betrachtung der Bilder aufgefallen? Dann würde mich jetzt doch einmal interessieren, welche Person, hat diese Bilder gemalt? Sind sie von @mich?


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