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Transzendenz

250 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Welt, Vorstellung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Fabiano Diskussionsleiter
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Transzendenz

02.06.2012 um 12:10
Was ist Transzendenz?

Der Begriff der Transzendenz wird in der Spiritualität und der Esoterik des öfteren ganz gern verwendet. Aber ich muss gestehen, ich verstehe ihn nicht. Da nützt mir auch kein Lexikon oder Wikipedia zum Nachschlagen. Ich kann mir darunter einfach nichts vorstellen. Was bedeutet Transzendenz, was versteht ihr darunter? Wie würdet ihr es erklären?


„Was das Auge nicht gesehen, noch das Ohr gehört hat“


Und genau da liegt nämlich das Problem. Wie will man das erklären?
Wiki (hier mal Auszüge) gibt allerdings recht gute Denkansätze auf denen ich hier aufbauen will um im Anschluss daran mit euch darüber zu diskutieren:

„Transzendenz (von lateinisch transcendere ‚übersteigen‘) ist im Deutschen eine (...) Überschreitung des Göttlichen auf die Weltschöpfung hin, meist aber umgekehrt eine Überschreitung der endlichen Erfahrungswelt auf deren göttlichen Grund hin.“

Oder auch:
„...wonach Transzendentes den Bereich des beschränkten menschlichen Erkennens überschreitet.“


Wie soll man etwas erklären als Begriff und dadurch erkennen, was in sich selbst besagt, dass es das menschliche Erkennen überschreitet?


„Macht jemand eine Erfahrung, die im Rahmen seines gewohnten Bereichs als nicht möglich oder prinzipiell nicht ausdrückbar und erklärbar erscheint, oder gelangt er schlussfolgernd zur Annahme einer Realität jenseits dieses Bereichs, so kann er daraus – unter der Voraussetzung, dass kein Irrtum vorliegt – folgern, er habe erlebend bzw. gedanklich die Grenze seines Bereichs überschritten und einen anderen Bereich „betreten“. Dieser andere Bereich ist dann aus seiner Perspektive transzendent.“


Damit wäre alles Transzendent, was man als neue Erfahrungen bezeichnen könnte, oder? Denn was ist schon ein „gewohnter Bereich“? – Jede neue Erfahrung ergänzt ja den gewohnten Bereich um eben die neue Erfahrung. Und damit wird jede neue Erfahrung in den gewohnten Bereich integriert und verliert damit seine Transzendenz wieder. Transzendent wäre also immer das, was noch nicht im eigenen Erfahrungsbereich integriert worden ist, also somit alles neue, alles unbekannte.

Also eine Grenzüberschreitende Erfahrung machen ist das Transzendez?
Das ist also so gesehen kein großer Zauber, das beginnt ab dem Säuglingsalter ja als fortwährender Prozess. Ein schönes Wort, unter welchem ich mir selbst kaum etwas vorstellen kann, hinter dem also nichts anderes steckt als „neue Erfahrungen“ zu machen, die meinen bisherigen Erkenntnishorizont erweitern?


„Die Theorien, die eine transzendente Realität bejahen, gehen gewöhnlich von einem ontologischen Abhängigkeitsverhältnis aus. Sie postulieren, dass der nichttranszendente Bereich (der gewohnte „Aufenthaltsort“ des Menschen) seine Existenz und seinen gesamten Inhalt dem transzendenten Bereich verdankt, während der transzendente Bereich in keiner Weise vom nichttranszendenten abhängt.“


Damit wäre im Grunde ja eigentlich „alles“ transzendent, es wird nur immer ein gewisser Teil dieses Bereiches erkannt, der andere (noch) nicht. Ohne diesen anderen, noch unbekannten Bereich gäbe es aber somit auch nicht den bekannten Bereich.


„Im Platonismus, der von Platon begründeten Richtung der antiken Philosophie, wird angenommen, dass es außer dem Bereich der sinnlich wahrnehmbaren und veränderlichen Einzeldinge auch einen Bereich der unveränderlichen, nur rein geistig erfassbaren Ideen gibt. Die Ideen sind nach Platons Ideenlehre nicht bloße Vorstellungen im menschlichen Geist, sondern bilden eine eigenständige, objektiv existierende metaphysische Wirklichkeit.“


Sagt doch lediglich aus, dass es schlicht mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir wahr nehmen können. Eine andere, zweite Wirklichkeit also, hinter jener, die wir wahr nehmen können?


„Da nach der platonischen Lehre die Sinnesdinge von den Ideen zu dem, was sie sind, gemacht werden, und die Gesamtheit der sinnlich wahrnehmbaren Phänomene auf eine Einwirkung seitens der Ideen zurückgeführt wird, sind die Ideen als Urbilder in ihren Abbildern, den Sinnesobjekten, „anwesend“ (immanent). Unter Immanenz versteht man „die Anwesenheit von Teilen, Wirkungen oder Ausflüssen der Transzendenz in der nicht-transzendenten Wirklichkeit“. Ohne diese Anwesenheit gäbe es nach Platons Ideenlehre die Sinnesdinge nicht.“


Das würde bedeuten, dass die eigentliche Wirklichkeit, also die nicht wahrnehmbare immer anwesend ist, da sie die Grundvoraussetzung für die wahrnehmbare Wirklichkeit überhaupt darstellt. Damit wäre wiederum eigentlich „alles“ transzendent – nur haben wir keine Wahrnehmung für die gleichzeitig immerzu anwesende andere Wirklichkeit, oder auch Ursprungs-Wirklichkeit, wie ich sie einmal nennen möchte.


„Aristoteles, der die Ideenlehre seines Lehrers Platon verwarf, war der Ansicht, das Problem der Vermittlung zwischen den beiden Bereichen könne durch die Vorstellung der Teilhabe nicht gelöst werden. Der Ausdruck „Teilhabe“ sei für eine philosophische Argumentation unbrauchbar, es handle sich nur um ein leeres Wort und eine poetische Metapher, deren Bedeutung Platon nicht untersucht habe. Somit gebe es keine Vermittlung. Platons transzendenter Ideenbereich stelle sich als eine abgetrennte Welt ohne Bezug zur Sinneswelt dar; zwischen den beiden Bereichen klaffe ein unüberbrückbarer Abgrund. In Wirklichkeit gebe es keine solchen Ideen als abgesonderte Substanzen, sondern nur die Formen der Sinnesobjekte, die mit deren Materie untrennbar verbunden seien.“


Das ist auch ein interessanter Ansatz, allerdings wird hier eigentlich der Bereich der nicht erfahrbaren Wirklichkeit als einfach nicht existent betrachtet.


„Trotz dieser Ablehnung der platonischen Metaphysik verzichtete Aristoteles aber nicht auf die Annahme eines transzendenten Bereichs. Er ging von einem „unbewegten Beweger“ als Ursprung aller Bewegung aus. Den unbewegten Beweger, dessen Existenz er für notwendig hielt, betrachtete er als abgesonderte Substanz. Somit nahm er ein transzendentes Prinzip an.“


Diesen unbewegten Beweger könnte man auch als Gott bezeichnen. Als Ursprung aller Dinge, allerdings in einem Bereich der unserer erfahrbaren und wahrnehmbaren Welt nicht zugänglich ist. Ich frage hier bewusst mal: Ist das auch so?

Ist uns dieser Bereich tatsächlich verschlossen? Ist er wirklich so abgetrennt von der sinnlich-wahrnehmbaren, erfahrbaren Welt, dass er uns sozusagen verschlossen bleibt und wir überhaupt keinen Zugang dazu haben? Ich persönlich teile diese Auffassung nicht !


„Augustinus etwa übersetzt damit plotinische Begriffe wie anabainein (Aufsteigen), wobei es sich um den Überstieg hin zu einer nur graduell höheren Seinsstufe handeln kann, aber auch um die Bezugnahme zu einer schlechthin alles Endliche übersteigenden Wirklichkeit („absolute Transzendenz“). Augustinus zufolge (...) übersteigt das Göttliche prinzipiell alles - einschließlich des menschlichen Erkennens.“


Ich gehe mal davon aus, dass es eine geistig-seelische Entwicklung des Menschen gibt. Und je weiter diese fortgeschritten ist, um so umfangreicher ist das Erkennen und damit auch die Seinsstufe der Wirklichkeit. Somit erarbeiten wir uns, nach meiner Ansicht selbst, je nach geistiger Entwicklung die transzendente Wirklichkeit und zwar kontinuierlich indem wir unseren geistigen Erkenntnishorizont erweitern. Dieser Prozess würde allerdings niemals ein Ende nehmen, da eine absolute Transzendenz im Sinne einer alles Endliche übersteigenden Wirklichkeit zwangsläufig in die Unendlichkeit führt.


Dem zuwider läuft aber bei Kant:
„Das Transzendente ist bei Kant dasjenige, was jenseits der menschlichen Erfahrung liegt. Transzendent ist etwas, von dem keine theoretische Erkenntnis möglich ist.“


Ich frage mich allerdings, was liegt denn überhaupt jenseits der menschlichen Erfahrung? Im Grunde doch erst mal alles, was (noch) nicht erfahren worden ist. Das heißt aber nicht, dass es niemals erfahren werden kann. Bei einem Neugeborenen liegt so gut wie überhaupt kein Erfahrungswert vor. Was aber nicht heißt, dass es auch für immer so bleiben wird. So wie der Säugling wächst, so wachsen mit ihm auch seine Erfahrungen. Und also komme ich wieder auf meinen kontinuierlichen Prozess einer Erweiterung unseres Erkenntnishorizontes.


„Um festzustellen, was durch das menschliche Erkenntnisvermögen nicht mehr erfasst werden kann, fragt Kant in der Kritik der reinen Vernunft nach den Grenzen des menschlichen Erkenntnisvermögens. Diese sind bestimmt durch die „Bedingungen der Möglichkeit“ menschlicher Erfahrung.“


Sofern man hierbei den Menschen nur als materiell-endliches Geschöpf betrachtet, sind unsere Möglichkeiten natürlich begrenzt. Wenn man allerdings von einer unsterblichen Seele ausgeht, dürften die Grenzen von Erfahrungen auf die Dauer eines ewigen Bestehens betrachtet, unbegrenzt sein !


„Der Buddhismus kennt transzendente Buddhas, die als Adibuddha (Urbuddha) bezeichnet werden. Transzendente Buddhas sind zeitlos und immer präsent. Sie gehören dem Dharmakaya, der Ebene der dualitätsfreien, gleichzeitig transzendenten und immanenten absoluten Wahrheit und Wirklichkeit an, die das Wesen aller Buddhas ausmacht. Eine Analogie zum westlichen Konzept der Transzendenz bildet im Buddhismus das Nirwana, das den Gegensatz zu allem Gegebenen, zum Samsara bildet und in manchen Varianten des Buddhismus meditativ durch Loslassen von allen weltlichen Bindungen in höchster Kontemplation erreicht werden kann.“


Das Nirwana ist auch wieder so ein Begriff, der schwer mit Worten zu erklären ist, weil man sich darunter nichts vorstellen kann. Sobald man eine Vorstellung hat, ist es aber nicht mehr Nirwana. Interessant ist, dass die Transzendenz des Nirwanas im Gegensatz zu allem gegebenen steht. Wobei hier wahrscheinlich auch wieder die sinnlich-wahrnehmbare und erfahrbare Welt gemeint sein dürfte. Und auf der anderen Seite eben die uns verschlossene, nicht sinnlich wahrnehmbare, nicht erfahrbare transzendente Welt.


„Im Hinduismus kennzeichnet das Brahman, die kosmische Weltseele, die unveränderliche, unendliche, immanente und transzendente Realität, welche den Grund aller Materie, Energie, Zeit, Raum, Sein und alles über dem Universum darstellt. (...) Die Erlösung, Befreiung oder auch Erleuchtung ist das letzte, ultimative der vier Lebensziele im Hinduismus. (...) Durch Askese kann man sich in der vedischen Praxis der Immanenz der Welt entziehen und zur Transzendenz gelangen.“


Was immer also auch darunter verstanden wird, welchen Begriff wir dafür verwenden, es deutet also alles auf eine Wirklichkeit hinter unserer sinnlich-wahrnehmbaren Wirklichkeit hin !


Die Fragen die sich mir stellen sind:

Was ist das für eine Wirklichkeit?
Ist sie für uns erfahrbar oder nicht?
Wenn ja, auf welche Art und Weise?
Ist diese Wirklichkeit getrennt von unserer Wirklichkeit?
Oder ist sie innerhalb unserer sinnlich-wahrnehmbaren Wirklichkeit?
Ist unsere erfahrbare Wirklichkeit ein Teil der Transzendenz?
Wie denkt ihr darüber? Was sind so eure Vorstellungen von Transzendenz? Wie würdet ihr Transzendenz erklären? Was meint ihr, lässt sie sich erfahren oder nicht?
Darüber und natürlich auch über ganz neue, eigene Gedanken die hier eingebracht werden können, möchte ich mit euch gerne diskutieren.


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Transzendenz

02.06.2012 um 13:06
Transzendenz bedeutet im Groben und Ganzen das, was unser physisches Sein überschreitet (transzendiert). Also alles, was über unseren menschlichen Tellerrand hinausgeht. So erreicht man durch bestimmte Drogen oder auch durch Meditation transzendente Erfahrungen.


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Transzendenz

02.06.2012 um 15:39
Transzendieren bedeutet in Anlehnung an seine lateinischen Sprachwurzeln daher allgemein, etwas in eine höhere, geistigere Form zu bringen oder auch sich selbst in solche Sphären, Welten und Bewusstseinszustände zu begeben.

Wer mit Engeln in Kontakt kommt, hat Kontakt mit transzendenten Realitäten. Gelingt ihm dies nur in tiefer Meditation, sein Bewusstsein nicht auf die Wahrnehmung diesseitiger Erscheinungen gerichtet und es dadurch erhöhend, transzendiert er auch selbst. Zumindest teilweise und vorübergehend. Jedes Einheitserlebnis, ob nun in Meditation, im Traum oder in dieser Realität, ist ein Erlebnis von Transzendenz.

Spiritualität und Transzendenz gehören aber auch zum normalen Leben. So lässt sich z.B. die Psyche transzendieren, wie die Analytische Psychologie von C.G. Jung beweist. Löst jemand ein seelisches Problem durch den Glauben an Gott, durch spirituelle Praktiken oder spirituelle Psychotherapie und kann er das Thema dann auf konstruktive, geistigere Weise leben, so hat er das Problem transzendiert.

Transzendieren ist immer eine Form von nicht-intellektueller Vergeistigung und daher stets ein Akt der Spiritualität. Ein solcher Akt drückt Spiritualität aus und bewirkt sie zugleich.

http://www.der-weg-nach-hause.de/was-ist-spiritualitaet.html


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Transzendenz

02.06.2012 um 18:07
Transzendenz ist ohne dazu nötige Informationen leider so wie man es beschrieben versucht nicht möglich, ergo; ist es Lernabhängige Vorgang die sich dann im Unterbewusstsein abspielt.


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Transzendenz

02.06.2012 um 18:29
Mal wieder dazwischen schrammel,

Ohne bewußtseinserweiternde Naturmittel hätte ich das wohl nie erlangt
und bin hochachtungsvoll für Menschen die das aus reiner Bewußtseinslage erfahren.

Ist Transzendenz erstrebens wert?


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Transzendenz

02.06.2012 um 18:33
Denke das sollte hier auch Erwähnung finden:
Der amerikanische Neurobiologe und Radiologe Andrew Newberg [1]hatte mal rausgefunden dass beim Beten die vorderen Stirnlappen die Führung übernehmen. Diese Bereiche steuern auch die Konzentrationsfähigkeit des Menschen. Ist der dagegen sehr tief in ein Gebet versunken oder gibt er sich der Meditation hin, drosseln manche Gehirnareale ihre Aktivität stark, sind die hinteren Scheitellappen besonders inaktiv dann kann es zur Selbsttranszendenz kommen.
Glaube kurz danach haben zwei weitere Forscher verfolgten einen anderen Ansatz; sie untersuchten das Gefühl der Selbsttranszendenz bei Krebskranken.

Glaube ca. bei 70 Patienten, mit bestimmten Gehirntumoren, sowohl vor als nach der OP (bei der die Tumore entfernt wurden) untersuchten die Wissenschaftler wie stark die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz war anhand eines standardisierten Tests.
Gleichzeitig wurde mit bildgebeneden Verfahren, welche Hirnregionen durch OP geschädigt worden waren analysiert.
Das ermöglichte, die durch bestimmte Hirnverletzungen verursachten Veränderungen der Selbsttranszendenz und der Anteil der verschiedenen Hirnareale, zu erforschen.

Dabei wurde festgestellt, vor allem eine Verletzung der Großhirnrinde im hinteren Scheitellappen die Patienten dazu brachte sich in einem transzendenteren Umfeld zu sehen.
Hier will ich auch Gyrus angularis [2] erwähnen und dessen Funktion;
Der Gyrus angularis gehört zu den höheren Assoziationsarealen der Großhirnrinde. Er spielt eine entscheidende Rolle in der Vernetzung höherer Seh- und Hör-Zentren mit höheren sensorischen und motorischen Arealen. Somit ist er an Funktionen wie Schreiben, Lesen und Rechnen entscheidend beteiligt. Doch auch höhere menschliche kognitive Leistungen wie die Fähigkeit zu Abstraktion werden ihm zugerechnet.
[1] Wikipedia: Andrew Newberg
[2] Wikipedia: Gyrus angularis


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Transzendenz

02.06.2012 um 21:25
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Transzendenz bedeutet im Groben und Ganzen das, was unser physisches Sein überschreitet (transzendiert). Also alles, was über unseren menschlichen Tellerrand hinausgeht. So erreicht man durch bestimmte Drogen oder auch durch Meditation transzendente Erfahrungen.
Hahha :D :D :D Bewußtseinserweiterung oder was? @Yoshi
Nein, des was Du beschreibst beruht auf Halluzination und Einbildung.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Transzendieren ist immer eine Form von nicht-intellektueller Vergeistigung und daher stets ein Akt der Spiritualität. Ein solcher Akt drückt Spiritualität aus und bewirkt sie zugleich.
So in etwa würde ich es auch beschreiben ;)
Meiner Meinung nach, liegt Jeder einer Illusion auf,
wenn er meint durch 'transzendieren', ein höheres oder weiteres Bewußtsein erreicht zu haben
oder gar in andere Sphären abgetriftet zu sein.
Zitat von cucharaditacucharadita schrieb:Ist Transzendenz erstrebens wert?
Meiner Meinung nach nicht @cucharadita_
Ganz einfach, weil es im realen Leben einfach nicht möglich ist.


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Transzendenz

02.06.2012 um 21:50
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Diesen unbewegten Beweger könnte man auch als Gott bezeichnen. Als Ursprung aller Dinge, allerdings in einem Bereich der unserer erfahrbaren und wahrnehmbaren Welt nicht zugänglich ist. Ich frage hier bewusst mal: Ist das auch so?

Ist uns dieser Bereich tatsächlich verschlossen? Ist er wirklich so abgetrennt von der sinnlich-wahrnehmbaren, erfahrbaren Welt, dass er uns sozusagen verschlossen bleibt und wir überhaupt keinen Zugang dazu haben? Ich persönlich teile diese Auffassung nicht !
Du kannst den Ursprung nicht erreichen, meiner Überzeugung nach,
aber nach dem Willen GOTTes kannst Du leben und in SEINem BEWUßTSEIN wandeln @Fabiano


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Transzendenz

02.06.2012 um 23:20
@Fabiano

Die Metaphysik von Speusippos finde ich sehr interessant. Vor allem deswegen, weil er in manchen Punkten von Platon abweicht (aus meiner Sicht im positiven Sinne).

Speusippos weigert sich, wie Platon das Gute (agathón) mit dem Einen und der archḗ, der Weltursache, gleichzusetzen. Er argumentiert, das Eine müsse als Wertprinzip allem Werthaften, also auch dem Guten, übergeordnet sein. Außerdem liege das Gute im Nutzen und Ertrag (etwa von Pflanzen und Nutztieren), also im Ziel von etwas und somit nicht in dessen Ursache oder Ursprung. Das Gute könne nicht mit dem Einen zusammenfallen, denn sonst müsste die Vielheit, die den Gegenpol des Einen bildet, das Schlechte an sich sein. Dann müsste alles, woran Vielheit beteiligt ist, also auch die mathematischen Gegebenheiten, in einem gewissen Ausmaß schlecht sein. Damit verwirft Speusippos einen Kernbestandteil von Platons Metaphysik. Er entfernt aus dem ontologisch höchstrangigen Bereich des Einen die ethische Vorstellung von Güte, denn ethische Begriffe sind aus seiner Sicht nur für Seinsebenen angemessen, auf denen die „Natur der seienden Dinge“ weiter fortgeschritten ist.[16] Den Vorgang der Entstehung von Mannigfaltigkeit aus der Einheit hält er für an sich wertneutral. Eine Ablehnung der Vielfalt und der Materie, in der sie existiert, als Ursprung des Übels ist somit für Speusippos unangebracht.[17] Vielmehr betrachtet er Einheit und Vielheit als Urprinzipien, die beide jenseits des Bereichs des Seienden und des Werthaften liegen. Einheit und Vielheit sind für ihn unmittelbar Prinzipien der Zahlen und dadurch mittelbar Prinzipien von allem. Die Materie, in der sich die Vielheit sinnlich wahrnehmbar manifestiert, kann nicht an sich schlecht sein, denn sie ist Aufnahmestätte des Guten; wäre sie für dasjenige empfänglich, zu dem sie in absolutem Gegensatz steht, würde dies zu ihrer Selbstaufhebung führen. Begriffe wie „gut“ und „schlecht“, „schön“ und „hässlich“ sind somit nur auf einen Zwischenbereich zwischen Einheit und Vielheit anwendbar. Dort tritt das Werthafte zuerst als Schönes auf (nämlich im Bereich der mathematischen Gegebenheiten) und dann erst als Gutes (im Bereich des Seelischen und Körperlichen).[18]

Wikipedia: Speusippos


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Transzendenz

02.06.2012 um 23:43
@Arikado
Ein bestimmter Punkt stört mich an Speusippos (den ich bisher nicht kannte, danke schön) aber doch: Nämlich die Auffassung, dass das Gute (an sich und a priori) im Nutzen und Ertrag (was das selbe ist!) liegen soll und nicht in der Ursache eines Nutzens (z.B. dem Subjekt oder Menschen oder dem Tier). Dieses Nützlichkeitprinzip finden wir auch im Utilitarismus, der den Nutzen maximieren möchte, zum Wohl aller Kreaturen.

Die einzige Lösung dieses Scheinproblems sehe ich in der Auflösung des Nutzenbegriffes, der mir überholt erscheint und der ersetzt wird durch das Durchflussprinzip und den Energiebegriff. Da alle Gestalten (Menschen, Tiere, Seelen, Götter usw.) fortwährend von Energien durchflossen werden (Nahrungsstoffen wie Kohlenhydraten, Empfindungen durch Berührungen und Begehren durch Einheit usw.) kann man den direkten Nutzen nicht (ohne Voraussetzungen) ausmachen: Er ist nicht nur materiell, er unterliegt auch der sich potenzierenden, energetischen Ressonanz aufgrund bewertender und rückbezüglicher Energieströme.

Wenn eine Person besonders liebt, so wird diese Liebe umso heftiger erwidert, je besser sich das Gegenüber auf den anderen einstellen bzw. sich ihm hingeben und anvertrauen kann, d.h. symbiotisch wird. Gleichzeitig führt die Symbiose auch die Abgründe der Liebespartner zusammen und sorgt möglicherweise für einen Entliebensprozess in der Folge, dieser erscheint u.a. "unnützlich".

Ein weiteres Beispiel: Nehmen wir den Alkohol. Er befreit vielleicht zunächst, belastet dann aber das Körpersystem und beschränkt auch den Geist. Insofern ist der Nutzen auch immer an Unnutzen gebunden und das schön gebürstete Korsett des Utitlitarismus, was sich bei Speusippos ankündigt, trägt nicht weit.


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Transzendenz

03.06.2012 um 21:00
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Er argumentiert, das Eine müsse als Wertprinzip allem Werthaften, also auch dem Guten, übergeordnet sein.
Oder das EINE ist einfach nur gütig :) @Arikado
Zitat von mitrasmitras schrieb:Die einzige Lösung dieses Scheinproblems sehe ich in der Auflösung des Nutzenbegriffes, der mir überholt erscheint und der ersetzt wird durch das Durchflussprinzip und den Energiebegriff. Da alle Gestalten (Menschen, Tiere, Seelen, Götter usw.) fortwährend von Energien durchflossen werden (Nahrungsstoffen wie Kohlenhydraten, Empfindungen durch Berührungen und Begehren durch Einheit usw.) kann man den direkten Nutzen nicht (ohne Voraussetzungen) ausmachen: Er ist nicht nur materiell, er unterliegt auch der sich potenzierenden, energetischen Ressonanz aufgrund bewertender und rückbezüglicher Energieströme.
Aber in dem Moment, wenn die Energie nicht weiterfließt, sondern im Energon gehalten wird? @mitras
Ich meine, das Sein ist doch nur möglich, wenn man Energie nutzen und sich fortpflanzen kann ;)


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Transzendenz

04.06.2012 um 10:39
@Niselprim
Ja, die Enerige ist ständig im Durchfluss. In der chinesischen Medizin untersucht man auch auf Über- und Unterenergie, das lässt sich an der Haut an den Akkupunkturpunkten messen, weil das Nervensystem den Zustand der Organe auf die Haut überträgt, z.B. mit einem EAV-Gerät. Insofern müssen wir ständig Energie loswerden, Energieblockaden sind gefährlich und Unterenergie bedeutet, dass Energie gar nicht erst zufliesst oder abgesaugt wird.

Worauf ich aber hinaus wollte, ist dass es den reinen Nutzen so nicht gibt, wie man dies in der Philosophie hinstellt, gerade im Utilitarismus. Was nützlich ist, kann genauso schädlich sein, es hängt vom Energiefluss ab. Man kann dazu unzählig Beispiele, auch aus unserer Naturnutzung (Nutzung von Nützlichkeit) auswählen.


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Transzendenz

04.06.2012 um 18:54
@mitras

Nach Auffassung der evidenzbasierten Medizin ist die EAV (wie auch die Bioresonanz, Radionik und ähnliche Verfahren) wirkungslos.

Wikipedia: Elektroakupunktur#Kritik an der EAV und die Frage nach der Wirksamkeit

So viel noch dazu.
Zitat von mitrasmitras schrieb:Worauf ich aber hinaus wollte, ist dass es den reinen Nutzen so nicht gibt, wie man dies in der Philosophie hinstellt, gerade im Utilitarismus.
Und worauf ich eigentlich hinauswollte: Die Auffassung von Speusippos gefällt mir, da für ihn die Vielheit nicht per se schlechter ist als die Einheit. Er sagte nicht, das Eine wäre das Gute und die Vielheit das Schlechte.


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Transzendenz

05.06.2012 um 16:39
@Arikado
Das mit der EAV ist nicht so ganz richtig, ich kenne das Gerät im Einsatz und Menschen die über nachher und vorher berichten. Allerdings ist die Wirksamkeit begrenzt und wird insofern überbewertet. Über- und Unterenergie lässt sich teilweise auch am Blutbild und am Blutdruck darstellen.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Und worauf ich eigentlich hinauswollte: Die Auffassung von Speusippos gefällt mir, da für ihn die Vielheit nicht per se schlechter ist als die Einheit. Er sagte nicht, das Eine wäre das Gute und die Vielheit das Schlechte.
Warum nicht. Vielheit beruht nach monotheistischen Verständnis auf einer Einheit, das ist kein Widerspruch. Der oder Die oder das Göttliche Prinzip als das Eine steckt in den Vielen. Die Mannigfaltigkeit der Natur und der Welt ist ein Ausdruck unterschiedlicher Prinzipien des Einen. Der Gegensatz entsteht erst durch Innen und Außen, durch Verschmelzung und Trennung. Menschen kämpfen zum Beispiel gegen ihren Schatten, indem sie ihn im anderen bekehren, verfluchen oder totzuschlagen trachten. Daher findet eine Projektion der Gefühle und Gedanken auf andere statt, nicht die Wahrnehmung im mystischen Sinne ihres eigenen inneren Wesens, in dem sich die verbindende Einheit zeigen könnte.


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Transzendenz

06.06.2012 um 19:35
Zitat von mitrasmitras schrieb:die Wahrnehmung im mystischen Sinne ihres eigenen inneren Wesens, in dem sich die verbindende Einheit zeigen könnte.
Was zeigt sich denn In Dir, wenn Du in Dich gehst (medidierst)?
Doch das Leben, Dein Organismus, wie er funktioniert und so,
hat doch nichts mit Mystik zu tun - das ist die Realität, es ist tatsächlich.
Und ja. Als Energon nimmt man Energie auf und gibt sie in anderer Form wieder ab.
Aber dazwischen wird die Energie von den Organen verwendet
und umgewandelt, um den Organismus zu erhalten und wachsen zu lassen.
@mitras Als einfachen Durchfluss würde ich das nicht bezeichnen.


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Transzendenz

07.06.2012 um 10:31
Hare Krishna

Lieber @Fabiano

Transzendenz ist: Was nicht Materie ist - egal ob feine oder grobe Materie.

Transzendenz ist: Sich die Seele, als transzendent = immaterieller Fraktaler Geist = ewig existent - transzendent bewusst wissend - ewig sich transzendent bewusst wissend glückselig und sich ewig transzendent bewusst wissend glückselig immaterielle Form habend.

Da das menschliche Körpersystem - so wie sämtliche 399999 anderen intelligenten menschlichen Körpersystem im Universum - aus feiner oder grober Materie bestehen sind sie nicht transzendent - sondern aus feinen oder groben Materie Stoff - den fünf Elementen oder eine Mischung aus diesen.

Die Seele wie oben beschrieben, ist der kleine transzendente = immaterielle Fraktale bewusste kleine Geist in jedem Körpersystem das aus feinen oder groben Materie Stoff besteht. Dieser gibt dem sich selbst regulierendem Körpersystem Mensch - lebendigen Ausdruck = Ausstrahlung - Charisma - so wie wünschen-denken und wollen. Weil dieser kleine winzige immaterielle Geist - sich aber von Anbeginn seiner Odysse hier im Universum mit einem aus feiner Materie bestehenden synonym - Ich EGO - das dem unterbewussten im Menschlichen Körpersystem vorsteht verdeckt und dieses dann nochmal - wie in unserem Fall "Mensch" mit einem groben ICH EGO verdeckt - so erkennen diese beiden materialisierten synonymen Geist Zustände nicht ihre Quelle also sich selbst, die Seele.

Auf Grund der Anwesenheit der immateriellen = transzendenten kleinen ewigen - bewusst wissenden glückseligen Geistes - des Fraktal Gottes - lebt dieser aus grober Materie bestehende Körper Mensch nur Zeit bedingt- so wie alle aus Materie bestehenden Körper hier im Universum. Da die Materie sich nicht am immateriellen halten kann - sie zerfällt immer innerhalb eine bestimmtem Raumes (Ort -Bewusstseinsebene Galaxie Sonnensystem und Planeten) und einer bestimmtem Zeit.

Der Alles umfassende Geist Gott selbst ist als (heiliger Geist) in jedem lebendigen Körper vorhanden - doch mischt sich dieser nicht in das vorhaben seines Fraktal - der Seele ein.

Beide sind sie aus der gleichen ewigen - bewusst wissenden glückseligen immateriellen Qualität -

Doch identifiziert sich da Fraktal - die Seele mir ihren zwischenzeitlich angenommen Körpersystemen während - sich Gott =Überseele = alles umfassender heiliger Geist neutral verhält.

Den ohne diese transzendenten Geist Wesen - Gott und seine Fraktale wäre alle Materie was sie ist tot leblose Masse.Erst durch das bewusste Geistwesen kann sie geformt werden.

Hier auf Erden - benutzt dieses immaterielle = transzendente Geist Wesen das Gehirn die Hände und den Körper. Ich habe noch nie eine Leiche gesehen die aufstand und irgend etwas tat.

Warum nicht ? Weil die beiden immateriellen = transzendenten Geist Wesen, das kleine, das denkende - wünschende und wollende = die Seele und das alle umfassende wissende denkende und wollende die Überseele = der Heilige Geist = Gott selbst den materiellen Körper verlassen haben. Wenn wir die geistige Transzendenz = das immaterielle - den Körper verlassen haben, beginnt dieser sofort sich selbst auf- zu - lösen und zwar in seine materiellen Bestandteile - Erde - Wasser - Luft - Feuer und Äther.

Hari Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


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Fabiano Diskussionsleiter
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Transzendenz

08.06.2012 um 09:39
@BhaktaUlrich

Der einzige Satz der mir Transzendenz einigermaßen verständlich macht ist dieser:

"Transzendenz ist: Was nicht Materie ist - egal ob feine oder grobe Materie."


Also auch Gedanken, Emotionen, Kräfte wie Elektrizität, Magnetismus, Gravitation?


Alles weitere macht mich zum Thor, denn nach dem Lesen war ich genauso Dumm als wie zuvor :D


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Transzendenz

08.06.2012 um 12:05
Hare Krishna

Lieber @Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Alles weitere macht mich zum Thor, denn nach dem Lesen war ich genauso Dumm als wie zuvor :D
Ja ja ist ja schon Gut :-)
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Also auch Gedanken, Emotionen, Kräfte wie Elektrizität, Magnetismus, Gravitation?
Was sind Gedanken - sie sind für den Menschen Energien die für ihn verständlich, zu Vokalen Konsonanten, Wörtern, Sätzen, geformt werden - ansonsten kann er der Mensch mit seinem Verstand = menschliches Geist ich ego - und Gehirn diese Energien nicht verstehen.

Wenn ich das hier auf Dänisch schreibe - Also :

Hvad er tankerne - de er for mennesket energier - de for hans forståelse igennem vokaler og konsonanter til ord og sætninger forståelig bliver - eller kan mennesket mit dennes forstand = menneskelig ånd jeg - ego og hjerne ikke verstå.

Wirst du das wohl kaum verstehen obwohl du wie ich ein menschliches Geist ich Ego wie ich hast..

Emotionnen: Gefühle - sind eindrücke die sich als Freude, Leid, Schmerz - Irritation u.s.w. ins Gewebe eindrücken - fühle mal nach wo genau im Körper es besonders weh tut oder besonders behaglich ist wenn du etwas hörst ließt oder erlebst.

Elektrizität ist Kälte und Wärme Reibung u.s.w. Je höher die Reibung um so höher die stärke sie ist nicht geistig sie wird reproduziert - wenn du mit deinem köper still sitzt im Winter frierst du du musst dich bewegen wenn du wärme verspüren willst ansonsten wird der köper erfrieren . Du kannst ihn auch nicht als allgemeiner Mensch bei hohen minus Temperaturen warm halten so das er nicht erfriert es gibt aber Methoden wie man das machen kann.

Magnetismus ist Anziehen und abstoßen also Dualismus gegensätzliche Materie - die Transzendenz ist der Materie grundsätzlich gegensätzlich deswegen hält sie sich nicht ja der Transzendenz.Soundren zerfällt nach einer bestimmten Zeit.

Gravitation ist hier auf Erden nur Anziehung für die Wesen die mit ihr synchron sind - während sie auf andren planten in andren Galaxien für Menschen abstoßend wirken kann.


Hari Bol
Bhakta Ulrich


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Transzendenz

08.06.2012 um 12:13
Ich frag mich immer wieder, was diese feine Materie sein soll, von den die Leute hier reden.


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Fabiano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Transzendenz

08.06.2012 um 15:00
@Freakazoid

Vielleicht Feinstaub? Das ist ein ganz aktuelles Thema ! :D


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