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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

1.456 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Seele, Ich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
oneisenough Diskussionsleiter
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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

25.11.2011 um 16:45
@dakarnoir
Zitat von dakarnoirdakarnoir schrieb:Nehmen wir aber mal an wir besitzen eine Persönlichkeit, die unabhängig von dem Allen existiert.
Der Glaube machst möglich.
Wie können wir in Erfahrung bringen, warum wir das jetzt hier sind was wir sind, wer oder was war der Auslöser, der mich zu dem fokkussiert, was ich jetzt bin?
Nicht auf diese Art.

Um es herauszufinden, musst du die begrenzende Persönlichkeit auflösen. Ein Persönlichkeit ist immer ein "Ich bin dieses" oder "Ich bin jenes" oder "Ich bin so und so". Um herauszufinden, was du hier herauszufinden versuchst, musst du dich in den Zustand des noch unpersönlichen "Ich bin" begeben. Das ist jener Zustand, der jeden morgen aufwacht. Denn du wachst nicht als Persönlichkeit auf. Kannst du erklären, warum nicht?
Zitat von dakarnoirdakarnoir schrieb:Wenn ich jetzt diesen Zustand des Wachseins erlangt habe, und dann nach Hause kommen, dann weiß ich wieder wer ich wirklich bin?
Meinst du hier, das "nach Hause kommen" ist die Absolute Aufmerksamkeit? Wenn ja, dann gilt: Dorthin kannst du deswegen nicht gelangen, weil du sie niemals verlassen hast, denn sonst würde es dich nicht geben.

Mit deiner Fragestellung versuchst du in der Absoluten Aufmerksamkeit eine Erfahrbarkeitsebene ähnlich wie im Bewusstsein zu konstruieren. Das geht jedoch deswegen nicht, weil die Absolute Aufmerksamkeit etwas Anderes als manifestierte Bewusstseinsinhalte ist. Sie befindet sich a priori zum Bewusstsein, das heißt, davor.

Stell dir eine Taschenlampe vor. Den vorderen Teil der Taschenlampe kannst du bewegen, fokussieren. Auf diese Weise erhälst du als unterschiedliche Ergebnisse mal einen scharf gebündelten Lichtstrahl, oder einen breiteren oder schwächeren. Der jeweilige Lichtstrahl ist das jeweilige Ergebnis des Fokussierens. Doch Derjenige, der fokussiert, befindet sich a priori dazu. Er ist vom Ergebnis "getrennt" und kann deswegen nicht direkt bemerkt werden.

In ähnlicher Weise bist du von der Absoluten Aufmerksamkeit "getrennt", obwohl du in Wirklichkeit der eigentlich Fokussierende bist. Aber du hälst dich für das Ergebnis des Fokussierens, für einen Jemand, für eine Entität. Das ist die Illusion des Bewusstseins, von der ich hier wie auch in meinem anderen Thread Falsches Selbstverständnis löst kein Problem dieser Welt rede.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

25.11.2011 um 20:55
@Nasilu
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wie kann etwas Vergängliches etwas Unvergängliches erkennen?
Zitat von NasiluNasilu schrieb:Klar kann es das, wenn es weiß, wo es suchen muss.
Du irrst dich. Es ist nicht möglich, als etwas Vergängliches wissen zu können, wo das Unvergängliche zu finden ist. Warum nicht?

Weil du an jedem beliebigen Ort, den du für das Unvergängliche hälst, dich tatsächlich jedes mal im Mittelpunkt der Unvergänglichkeit befindest. Das heißt: Welchen Punkt, welches "wo", du auch immer auswählen magst, es ist immer der Mittelpunkt der Unvergänglichkeit. Ähnlich wie in einem unendlichen Universum jeder beliebige Punkt der Mittelpunkt ist.

Deswegen kann etwas Vergängliches niemals etwas Unvergängliches tatsächlich bemerken, sondern allenfalls vermuten.
Zitat von NasiluNasilu schrieb:Wo sollte das Vergängliche das Unvergängliche suchen?
Es gibt kein "wo", wie ich eben aufzeigte. Aber dafür ein "wie", und zwar: In dem das Vergängliche seine Vergänglichkeit auflöst und sich nicht mehr von den Konzepten der Zeit (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) abhängig macht. Damit wird es selbst zu etwas Unvergänglichem.

Wie setzt man das nun um in die Praxis?

Sobald du damit aufhörst, dich für einen Jemand zu halten, für eine Persönlichkeit, für ein "Ich bin dies" oder "Ich bin das" oder "Ich bin so und so", und diese ständig wechselnden Identifikationen einfach sich selbst überlässt, während du dich mehr und mehr in die neutrale ständig vorhandene Position des Beobachters dieser ständigen Wechsel begibst, gelangst und befindet du dich im Zustand des Unvergänglichen. Durch Meditation kann man diesen Beobachter-Zustand verfestigen.


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25.11.2011 um 23:53
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb am 22.11.2011:ok, für dich ist "ich bin, Ich/Ego und Selbst" das Gleiche.
Nein, das ist es ganz und gar nicht. Du scheinst meine Beiträge überhaupt nicht zu lesen, denn sonst würdest so etwas überhaupt nicht herausschließen können. :)

Diese Unterschiede, die jeder, wirklich jeder, bei sich selbst feststellen kann, sind geradezu unübersehbar und schreien einem förmlich ins Gesicht.

Ich will mal einen weiteren (letzten (!)) Versuch machen, woran man den Unterschied zwischen dem "Ich" (=Ego) und dem "Ich bin" (=Selbst) erkennen kann.

Als ich ein kleiner Junge von 4 Jahren war, konnte ich nicht sagen: "Ich bin müde von meinem Beruf, ich brauche eine Pause." Ebenso wenig konnte ich sagen: "Ich fühle mich prima, wenn ich mit 270 Sachen in meinem Wagen über die leere Autobahn fahre". Ebenso wenig konnte ich sagen: "Ich fühle eine große Verliebtheit, wenn ich an meine hübsche Nachbarin denke." Diese "Ichs" gab es in meiner Kindheit noch nicht. Es gab dafür andere "Ichs", wie zum Beispiel "Mami, mir tut der Bauch weh" oder "Ich mag es sehr, in die Schule zu gehen" oder "Ich bin traurig, weil mein Teddy kaputtgegangen ist."

Jedoch:
Während all dieser wechselnden Ichs gab es bereits damals schon Etwas, das auch heute noch da ist, und das gerade auch diesen Text hier schreibt. Etwas, was sich seit meiner damaligen Kindheit bis heute niemals verändert hat. Niemals!

Nein, es ist nicht mein Ego, welches bis heute geblieben ist. Denn das Ego ist genau das, was sich ständig verändert. Ich habe kein festes Ego. Mein Ego ändert ständig und andauernd seine Ansichten. Und nur für diese ständigen Veränderungen braucht man ein Ego. Man braucht es, um einen Erlebnischarakter zu erfahren. Für nichts anderes.

Jedoch:
Vollkommen unabhängig von all diesen wechselnden Ichs/Egos, wie "Ich bin dieses", "Ich bin jenes", "Ich fühle mich so und so", gibt es etwas Unveränderliches, das während all dieser Veränderungen das ganze Leben hindurch vorhanden ist. Immer dasselbe. Niemals verändert!

Was mag das wohl sein?

Mein "Ich", sprich mein Ego, kann es unmöglich sein. Denn das hält sich ständig für etwas Anderes. Mal hält es sich für jemanden der lustig ist. Wäre ich genau dieses Ego, dann wäre ich immer lustig und nicht nur manchmal. Bin ich das? Klares Nein! Denn ich halte mich meist schon wenige Minuten später für etwas vollkommen anderes, nämlich für jemanden, der ganz traurig ist, weil er die Nachricht bekommen hat, dass sein Vater gestorben ist. Vielleicht bin ich ja in Wirklichkeit der Traurige? Kann das sein? Klares Nein! Wäre ich dieses Ego, dann wäre ich immer traurig und nicht nur manchmal. Bin ich das? Kleines Nein! Denn weder als "nur lustiges" oder "nur trauriges" Ego hätte niemals irgendwo einen Job bekommen, könnte niemals ärgerlich, sanftmütig, pessimistisch, optimistisch, romantisch, introvertiert oder was auch immer sein.

Ja, zum Kuckuck, was genau ist es denn nun, was während all dieser ständig wechselnden Ichs/Egos immer anwesend war und es noch ist, und was sich während meines ganzen Lebens niemals ändert?

Ich sag´s dir gleich ...

Es ist genau das, was schon in meiner Kindheit jeden Morgen aufgewacht ist. Und es wachte auch während meiner Jugendzeit jeden Morgen auf. Vollkommen unverändert. Und es wacht auch heute noch jeden Morgen vollkommen unverändert auf, genau wie damals, als ich dieser kleine Junge von 4 Jahren war.

Nein, es wacht nicht mein Ego auf, nicht jemand, der fröhlich oder traurig oder ein tolles Gefühl hat, mit 270 Sachen über die Autobahn zu fahren. Nein, es wacht auch niemand auf, der bemerkt, ob er gut oder schlecht geschlafen hat. Und nein, es wacht auch niemand auf, der bemerkt, ob er männlich oder weiblich ist und wie alt er eigentlich. Da wacht etwas vollkommen Anderes auf!

Ja, was um alles in der Welt ist es denn nun, was da jeden Morgen aufwacht?

Es ist das Gefühl der Lebendigkeit, der lebendigen Anwesenheit. "Ich bin" wacht auf und stellt nichts anderes fest als "Ich bin". Niemand sonst. Ich bin derjenige, der aufwacht. Noch vollkommen unidentifiziert, weil dieses "Ich bin" sich mit überhaupt nichts identifiziert, da es für so etwas überhaupt nicht vorgesehen ist. Es wacht auf, noch bevor ich weiß, wie ich heiße, wie alt ich bin, ob ich Mann oder Frau bin, ob ich gut oder schlecht geschlafen habe. Es ist immer zuerst dieses Gefühl der Lebendigkeit, das aufwacht und welches fundamental notwendig ist, um all die darauffolgenden Eigenschaften erst bemerken zu können.

Denn erst dann, wohlgemerkt und aufgepasst (!) - erst dann kommen die Ichs, die Egos, zum Zuge, diese ständig verändernden Identifikationen "Ich fühle mich so und so", "Ich bin dies und jenes", etc., denn das alles bedarf des sich Erinnerns. Zuerst das Aufwachen, dann das Erinnern. In dieser Reihenfolge, an der es nun wirklich nicht den geringsten Zweifel gibt.

Das, mein/e liebe/r Snafu, das ist mein - während meines gesamten Daseins - unveränderliches Selbst im Gegensatz zu den ständig wechselnden Egos.

Ich frage mich daher ernsthaft, wie du sagen kannst, dass ich keine Unterschiede zwischen meinem Selbst und meinen vielen wechselnden Egos mache. Es ist mir unerklärlich, wie du diese fundamentalen Unterschiede bei mir in Frage stellen kannst.

Es ist, als spräche ich mit einer Wand :)


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26.11.2011 um 01:32
@oneisenough
Ich will es jetzt mal so ausdrücken, wir haben alle eine Seele (Mein Selbst), wovon jede ihre eigene Persönlichkeit besitzt. (die Einsen) Damit diese Selbsts kommunizieren können benötigen sie z.B den Körper. Dadurch, obwohl das Selbst (Seele) immer anwesend ist, hat es für Dich nur eine begrenzte Persönlichkeit, ja wegen den ständig wechselnden Egos..
Wer steckt mein Selbst in einen Körper, der angeblich nur eine begrenzte Persönlichkeit durch die wechselnden Egos ermöglicht, und mir dann auch noch zu verstehen gibt, das wenn ich bei meinem Selbst wieder lediglich bin (Ich bin), keine Persönlichkeit mehr besitze?
Die logische Schlußfolgerung wäre ja dann, das wir alle dieselben sind. (Es ist)
Ich glaube, Du hast mich noch nicht richtig verstanden. Das ergibt keinen Sinn!
Es wäre die Quelle, die absolute Aufmerksamkeit, Gott, der uns nicht zugestehen würde eine eigene Persönlichkeit zu besitzten. Aber er hat jeder einzelnen Seele eine eigene Persönlichkeit mitgegeben, denn sonst wäre er ja auch nicht eine Quelle, sondern etwas Absolutes und für mich totes. Aber Du hast ja in dem Sinne recht, daß wenn DU dein Selbst erfährst, morgens nach dem aufwachen, dann weißt Du doch wer du bist. Du bist aber nicht Gott, der sich Absolut fühlt, nur auf das Gefühl der Lebendigkeit beschränkt, obwohl es ein sehr objektives und schönes Gefühl ist,
man sich frei fühlt. Ist Gott denn ein Narzist?


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26.11.2011 um 09:50
@dakarnoir

Wenn du keine Erinnerungen benutzt, weißt du dann, wer du bist, wie du bist?

Du hast noch nicht bemerkt, dass es genau dieser Zustand ist, der Zustand vor jeglicher Erinnerung, der morgens als allererstes aufwacht. Erst danach beginnt das Denken. Da ist eine Lücke. Eine ganz deutliche und erhebliche Lücke zwischen dem Aufwachen und dem Beginn des Denkens.

Diese Lücke bemerkt jedoch nur derjenige, der hinreichend aufmerksam ist. Ein nur oberflächlich aufmerksamer Mensch hält sich stattdessen sofort für das, was er in seinem Erinnerungsvermögen über sich findet und meint unverzüglich "Ja, genau das bin ich."

Derjenige, der stattdessen etwas Qualitatives über sich erfahren möchte, sollte zunächst lernen, aufmerksam zu sein. Er sollte lernen, die Oberhand und die Kontrolle der ultraschnellen Spielchen seines Bewusstseins zu erlangen, um mehr über sich erfahren zu können. Die meisten Leute reden nur darüber, etwas über sich herausbekommen zu wollen, doch ihre Bemühungen sind nur halbherzig, aus welchen Gründen auch immer.

Wer also bist du, wenn du keine Erinnerungen benutzt?
Zitat von dakarnoirdakarnoir schrieb:Wer steckt mein Selbst in einen Körper, der angeblich nur eine begrenzte Persönlichkeit durch die wechselnden Egos ermöglicht, und mir dann auch noch zu verstehen gibt, das wenn ich bei meinem Selbst wieder lediglich bin (Ich bin), keine Persönlichkeit mehr besitze?
Du selbst. Allerdings weder als ein Ich noch ein Selbst.

Wie solltest du dich in deinem Körper befinden können, wenn es doch genau dieser Körper ist, welcher der Ausdruck dessen ist, was du bist? Du formulierst es so, als gäbe es zwei: Dich, und einen Körper, und du hast den Eindruck, du befindet dich in ihm. Du bist das Opfer der Spiele deines Egos.


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26.11.2011 um 12:50
@oneisenough

Ich habe mich nicht geirrt, wenn du dir überlegst, wie dein Sein sich in der Gegenwart verhält,
welche Position es zum Außen hat. Wenn dein Ego aufhört sein Sein in die Zeit zu legen und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, dann wüsstest du es auch.


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oneisenough Diskussionsleiter
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26.11.2011 um 13:48
@Nasilu
Zitat von NasiluNasilu schrieb:Ich habe mich nicht geirrt,
Wir sprachen über etwas Unvergängliches, und wie man es erkennen könnte, wenn man selbst etwas Vergängliches ist. Ich habe es erklärt, dennoch schreibst du jetzt, dass du dich nicht geirrt hast.

Ich halte dich keineswegs für einen dummen Menschen, aber manchmal frage ich mich: Was will er eigentlich?

Merke:
Etwas Unvergängliches ist einzig und allein dadurch charakterisiert, dass es sowohl eine unendliche Vergangenheit wie auch eine unendliche Zukunft haben muss.

Egal, wo du nun hinschaust, zurück in die Vergangenheit, oder vorwärts in die Zukunft, du wirst niemals das Unveränderliche bemerken können, da es keinen Punkt gibt, an dem du es als Ganzes erfassen könntest.

Warum du das nicht erkennst und stattdessen schreibt, du hättest dich nicht geirrt, weißt nur du.

Und falls du jetzt wieder denkst, es geht um´s Recht haben wollen, hast du dich schon wieder geirrt. :)
Zitat von NasiluNasilu schrieb:wenn du dir überlegst, wie dein Sein sich in der Gegenwart verhält,
welche Position es zum Außen hat.
Ich weiß hier nicht, was du meinst. Mein Sein hat keine Position. Und ein "Außen" kenne ich nicht. Ich kenne nur die Welt, die sich in meinem Bewusstsein befindet.

Wie ist das bei dir? Hälst du dich für innen, und die Welt ist außen? Oder ist die Welt in deinem Inneren, und du bist draußen? Beides geht nicht. Was gilt denn nun für dich?


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26.11.2011 um 14:00
@oneisenough
Du siehst Körper und Geist als eine Einheit, und lehnst deshalb eine Trennung ab, weil der Geist getrennt vom Körper eine Einbildung des Egos wäre.
Dieses Du Selbst, hast Du für Dich da schon irgendwas in Erfahrung bringen können, ist dies dann überhaupt möglich?


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26.11.2011 um 14:09
@oneisenough
Ja, jetzt verstehe ich Dich so langsam immer besser.
Das Leben sucht sich eine Kommunikationsmöglichkeit, mich z.B (Körper), mein eigenliches Ich ist mein Ich Selbst, und meine eigenliche Persönlichkeit bildet sich aus meinem Ego, und es wäre noch besser, desto mehr ich auf mein Selbst achte.


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26.11.2011 um 14:15
@oneisenough
Es sollte daher auch nicht auf das All-Eins-Sein hinauslaufen, sondern auf die Vielfalt der Du Selbsts, damit die unendlichen Möglichkeiten der Komunikationen gewährleistet bleiben.


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26.11.2011 um 14:22
@oneisenough
Dewegen sagte Jesus ja auch, ich bin die Wahrheit, das Licht und Das Leben, wer an mich glaubt, der wird ewig Leben!


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

26.11.2011 um 14:23
@dakarnoir

Warst du dabei als er das gesagt haben soll??


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26.11.2011 um 14:28
@Keysibuna
Ja sicher, ich war Pontius Pilatus und habe geschriehen: Raus!

Wer ist wohl die Wahrheit, das Licht und das Leben, Jesus?


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26.11.2011 um 14:31
@dakarnoir

Sry, nicht davon ist die Wahrheit! Wahrheit ändert sich ständig, in der Sekunde in dem man Wahrheit ausspricht ist es schon kein Wahrheit mehr weil sich die Zeit geändert hat!!


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26.11.2011 um 14:34
Zitat von dakarnoirdakarnoir schrieb:Dewegen sagte Jesus ja auch, ich bin die Wahrheit, das Licht und Das Leben, wer an mich glaubt, der wird ewig Leben!
kannst du mir mal bitte sagen wie es jesus meinte indem er sagte "wird ewig leben" wie soll man sich das vorstellen?


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26.11.2011 um 14:35
@Keysibuna
Es gibt nur eine Wahrheit und das ist die Liebe! Mit dem anderem gebe ich Dir recht. Und das ist auch gut so, da ich kein Verfechter eines Absolutem bin (Dogmatismuns).


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

26.11.2011 um 14:37
@dakarnoir

Sry, Aber die Liebe kann auch Jemanden an der Nase führen :D

Vor allem wenn das "Geliebte" sich beleidigt zurückgezogen haben soll ^-^


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

26.11.2011 um 14:39
Irgendwie läuft diese Diskussion parallel mit dem Hormonthread. Das passt! Wenn ich erst einmal wüsste, was bei mir das Resultat bestimmter Hormone ausmacht, dann wäre ich meiner Erleuchtung vielleicht näher.


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26.11.2011 um 14:40
@venefica
Ja, das frage ich mich auch. Ich will auch nicht in irgendeinem Paradies als immer derselbe verkümmern. Ich finde das schon sehr interresasant, auch bezüglich eines freien Willens.

Ich muß jetzt leider los, aber da lohnt es sich schon Gedanken drüber zu machen.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

26.11.2011 um 14:43
Zitat von dakarnoirdakarnoir schrieb:Ja, das frage ich mich auch. Ich will auch nicht in irgendeinem Paradies als immer derselbe verkümmern. Ich finde das schon sehr interresasant, auch bezüglich eines freien Willens
aber wenn es dir im paradies gefällt was du ja noch nicht wissen kannst wie es da sein soll, was willst du dann?


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