Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
03.09.2011 um 20:21@Thawra
Dazu müssen wir uns in die Quantenwelt begeben und die ist noch selbst für die meisten Wissenschaftler nicht immer nachvollziehbar.
Teleportation bedeutet die Herstellung einer exakten Kopie eines Quantensystems an einem anderen Ort durch Ausnutzung verschränkter Zustände, dabei wird das Original eigenschaftslos, das heißt es überträgt alle seine Eigenschaften und ist dann selbst "ausgewaschen", sozusagen seiner Information beraubt. Es handelt sich also nicht um einen echten Kopierprozess, sondern um eine vollständige Informationsübertragung.
Komplett begreifen kann das vielleicht niemand. Der Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman hat einmal gesagt, dass eigentlich keiner Quantenphysik wirklich verstehen kann. Annäherung ist vielleicht der beste Ansatz, denn wie der Zustand von Schrödingers Katze verwischt sich das, was gerade noch deutlich sichtbar und greifbar schien. Werner Heisenberg plädierte für ein Umdenken:
Thawra schrieb:Ausserdem, was hätte ein schiefgelaufenes Experiment mit 'unglaubwürdig' zu tun? Es laufen dauernd Experimente schief, das ist nichts Neues............aber keine von so einer Tragweite. Ich würde es Euch gerne beweisen, doch es existieren keine mehr. Aber das interessiert nicht, weil ich Teleportation eben für möglich halte.
Dazu müssen wir uns in die Quantenwelt begeben und die ist noch selbst für die meisten Wissenschaftler nicht immer nachvollziehbar.
Teleportation bedeutet die Herstellung einer exakten Kopie eines Quantensystems an einem anderen Ort durch Ausnutzung verschränkter Zustände, dabei wird das Original eigenschaftslos, das heißt es überträgt alle seine Eigenschaften und ist dann selbst "ausgewaschen", sozusagen seiner Information beraubt. Es handelt sich also nicht um einen echten Kopierprozess, sondern um eine vollständige Informationsübertragung.
Komplett begreifen kann das vielleicht niemand. Der Physiker und Nobelpreisträger Richard Feynman hat einmal gesagt, dass eigentlich keiner Quantenphysik wirklich verstehen kann. Annäherung ist vielleicht der beste Ansatz, denn wie der Zustand von Schrödingers Katze verwischt sich das, was gerade noch deutlich sichtbar und greifbar schien. Werner Heisenberg plädierte für ein Umdenken: