Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
03.05.2014 um 19:38@Schleierbauer
Vor dem Anbeginn der Zeit war das Chaos, ein gähnender Schlund ohne Anfang und ohne Ende. Finster waren die Nebel, aus denen es bestand, und doch lagen schon in ihnen die Urbestandteile allen Lebens: Erde, Wasser, Feuer und Luft. Und so geschah es, dass sich die Finsternis (Erebos) und die Nacht (Nyx) aus dem Schlund erhob. Beide vereinigten sich und gebaren den Äther (Aither) und den Tag (Hemera).
Die erste aber unter allen Göttern war die Erdenmutter Gaia. Gaia zeugte aus sich selbst Uranos (den Himmel), Pontos, das Meer, und Tartaros, die Unterwelt. Als Gemahlin des Uranos gebar sie die Titanen, die Kyklopen und die Hekatoncheiren. Weil Uranos seine Kinder hasste, verbarg er sie in der Erde (Gaia). Gaia veranlasste deshalb Kronos, den Uranos mit einer Sichel zu entmannen. Die dabei auf die Erde fallenden Blutstropfen fing Gaia auf und gebar daraus die Erinnyen und Giganten. Danach übernahm Kronos die Weltherrschaft. Gaia ist von Pontos Mutter von Phorkys, Ketos, Nereus und Thaumas. Weitere Kinder folgten und so entstand aus der Verbindung von Hyperion und Theia die Sonne (Helios), der Mond (Selene) und die Morgenröte (Eos).Ihr Sohn Japetos verliebte sich in die schöne Okeanidin Klymene und deren mächtige Kinder waren Atlas, Menoitis, Prometheus und Epimetheus. So bevölkerte ein ganzes Göttergeschlecht in unterschiedlichsten Erscheinungsformen die frühe Welt.
http://www.brgdomath.com/philosophie/2-anfang-und-ursprung/vom-mythos-zum-logos/
Heraklit ging von vielen Welten aus, das habe ich doch schon geschrieben oder ? Er gelangte vom Mythos zum Logos. (In diesem Fall zu seinem)
Schleierbauer schrieb:Wenn es das nachweislich gab, sollte es doch leicht fallen einen Mythos zu zitieren.Was für einen hättrest du denn gerne, doch sicher den griechischen oder welcher sollte dem Denkmodell Heraklits zu Grunde liegen ?
Vor dem Anbeginn der Zeit war das Chaos, ein gähnender Schlund ohne Anfang und ohne Ende. Finster waren die Nebel, aus denen es bestand, und doch lagen schon in ihnen die Urbestandteile allen Lebens: Erde, Wasser, Feuer und Luft. Und so geschah es, dass sich die Finsternis (Erebos) und die Nacht (Nyx) aus dem Schlund erhob. Beide vereinigten sich und gebaren den Äther (Aither) und den Tag (Hemera).
Die erste aber unter allen Göttern war die Erdenmutter Gaia. Gaia zeugte aus sich selbst Uranos (den Himmel), Pontos, das Meer, und Tartaros, die Unterwelt. Als Gemahlin des Uranos gebar sie die Titanen, die Kyklopen und die Hekatoncheiren. Weil Uranos seine Kinder hasste, verbarg er sie in der Erde (Gaia). Gaia veranlasste deshalb Kronos, den Uranos mit einer Sichel zu entmannen. Die dabei auf die Erde fallenden Blutstropfen fing Gaia auf und gebar daraus die Erinnyen und Giganten. Danach übernahm Kronos die Weltherrschaft. Gaia ist von Pontos Mutter von Phorkys, Ketos, Nereus und Thaumas. Weitere Kinder folgten und so entstand aus der Verbindung von Hyperion und Theia die Sonne (Helios), der Mond (Selene) und die Morgenröte (Eos).Ihr Sohn Japetos verliebte sich in die schöne Okeanidin Klymene und deren mächtige Kinder waren Atlas, Menoitis, Prometheus und Epimetheus. So bevölkerte ein ganzes Göttergeschlecht in unterschiedlichsten Erscheinungsformen die frühe Welt.
Heraklit ging von vielen Welten aus, das habe ich doch schon geschrieben oder ? Er gelangte vom Mythos zum Logos. (In diesem Fall zu seinem)