Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

@Kayla
Wenn du anfängst dein Unwissen zu beseitigen und auf Ratschläge eingehst oder Fragen beantwortest, wird sich auch mein Stil ändern.
So lange das sich nicht ändert, werde ich Geschwurbel auch als Geschwurbel bezeichnen.

@Idu

Idu schrieb:Aber die Jünger des ganz erbärmlichen Zou rou az to (Warum wühlest du?), der die Gottheit in das Feuer versetzte

Da handelt es sich wahrscheinlich um Anhänger von Dämonen, welche gegen die Götter intrigieren .

Sehe ich das richtig, dass hier vom schwammigen Begriff bzw. der Welt, der eigentlich so gar nicht Teil der ursprünglichen Werke ist frei zum Dimensionsbegriff der Physik abstrahiert wird?

Vom argen Fehler ganz frei nach Lust und Laune verschiedenste einzelne andere Begriffe ohne inhärenten Hinweis wortwörtlich zu nehmen will ich kaum anfangen.

@Schleierbauer

Du kannst mich hier angreifen so viel du willst, ich übernehme deswegen trotzdem nicht dein unvollständiges, einseitiges Weltbild.

Schleierbauer schrieb:So lange das sich nicht ändert, werde ich Geschwurbel auch als Geschwurbel bezeichnen.

@Kayla

Kayla schrieb:Der Big Crunch ist in der Kosmologie – neben dem Big Rip und der ewigen Expansion – ein hypothetisches zeitliches Ende des Universums.

Und auch das finden wir ja in den Schriften, wo Johannes in seiner Offenbarung schreibt:
Und der alte Himmel war nicht mehr und ich sah einen neuen Himmel

Altes vergeht - neues entsteht.

Idu schrieb:

Hier in den einzelnen Erzählungen rauszufinden, wann welche Geschichte welcher Zeit zuzuordnen
ist, scheint mir das schwierigste.

Kayla:
Wann sie entstanden sind läßt sich meistens ganz gut herausfinden.

Das Entstehungsdatum scheint mir da nicht gar so wichtig, sondern eher der Zeitraum selber;
vor Entstehung der Materie oder Nachher - was ja bei den Inder einiges beinhaltet, was vor
der entstehung der Materie geschah - also der Unterschied im Ereignishorizont ob die Mythe
den Handlungsablauf in den Uranfänglich Geistigen Sphären beschreibt oder ob sie sich auf
konkrete diesirdische Handlungsabläufge bezieht.

Kayla schrieb:Du kannst mich hier angreifen so viel du willst, ich übernehme deswegen trotzdem nicht dein unvollständiges, einseitiges Weltbild.

:D Dass du völlig lernresistent bist, hat man ja schon öfter gesehen.

@Semuros

Semuros schrieb:Vom argen Fehler ganz frei nach Lust und Laune verschiedenste einzelne andere Begriffe ohne inhärenten Hinweis wortwörtlich zu nehmen will ich kaum anfangen.

Wie bitte ? Sind wir hier in der Kategorie Wissenschaft ? Mythen sind eben keine Naturwissenschaft im heutigen Sinne, begrifflich und konservativ vermittelt wird.

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb:Dass du völlig lernresistent bist, hat man ja schon öfter gesehen.

Das was du mir hier vermitteln willst, wußte ich vermutlich schon bevor du A nachplappern konntest.:)

@Kayla
Du könntest ja einfach mal anfangen deine Behauptungen zu belegen. Nur mal was Neues probieren, weißt du.

@Idu

Und auch das finden wir ja in den Schriften, wo Johannes in seiner Offenbarung schreibt:
Und der alte Himmel war nicht mehr und ich sah einen neuen Himmel

Altes vergeht - neues entsteht.

Da nehme ich mal neue Weltbilder an, kann aber auch anders gemeint sein. Das jetzige wissenschaftlich geprägte Weltbild wird sich auch wieder ändern, es ist noch nie in dieser Hinsicht alles konstant geblieben.

Und auch Skeptiker müssen ihre gegnerischen Argumente belegen können, wenn sie es nicht tun, dann wollen sie meist nur angreifen. Deswegen sie können im Grunde nichts widerlegen und verbreiten nur ihre Ansichten welche sie für absolut halten. Sie wissen mit Sicherheit auch nicht mehr als du und ich und wollen aus irgendeiner Unsicherheit heraus hier Antworten finden. Was denn sonst ?:)

@Kayla
Gerade da liegt der Denkfehler zu glauben, dass man sich nicht auch mit wissenschaftlicher Methodik einem Text annähern könnte.

Die Alternative ist dann auch das wirre Ergebnis aus fast schon blindem Assoziationswahn, den dieser Thread bildet. Wie wäre es mit etwas grundlegender Textkritik und wissenschaftlicher Exegese?

Kayla schrieb:Und auch Skeptiker müssen ihre gegnerischen Argumente belegen können, wenn sie es nicht tun, dann wollen sie meist nur angreifen.

Wie soll ich denn belegen, dass dein Geschwurbel nicht in Texten der Antike vorkommt? Das Nichtvorhandensein von etwas ist selten beweisbar.

Semuros schrieb:Die Alternative ist dann auch das wirre Ergebnis aus fast schon blindem Assoziationswahn, den dieser Thread bildet. Wie wäre es mit etwas grundlegender Textkritik und wissenschaftlicher Exegese?

Nee das ist doch pöse.

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb:Du könntest ja einfach mal anfangen deine Behauptungen zu belegen. Nur mal was Neues probieren, weißt du.

Wieso ich es so sehe habe ich x-mal gepostet.

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb:Wie soll ich denn belegen, dass dein Geschwurbel nicht in Texten der Antike vorkommt?

Indem du antike Texte nach deinen Vorstellungen interpretierst vielleicht ?

Kayla schrieb:Wieso ich es so sehe habe ich x-mal gepostet.

Du hast Texte gepostet, in denen Leute das selbe behaupten wie du. Allerdings ebenfalls ohne Beleg in antiken Texten.

Kayla schrieb:Indem du antike Texte nach deinen Vorstellungen interpretierst ?

Wo habe ich denn interpretiert? Ich habe dich überhaupt mal nach Texten gefragt, in denen so etwas stehen soll, aber es kamen ja gar keine von dir. Nur weiteres Geschwurbel.

@Kayla
Hier mal als Beispiel den "Deukalion", wie er als Prophet beschrieben wird vor der
Sintflut:

18) Die Landenge, die in der Zeit der hanochitischen Flut Europa mit Asien verband, hieß nach dem dortigen Erzvater, der auch zu den Gebirgsbewohnern gehörte und eine Art Prophet weit durch das westliche Asien abgab und Deukalion hieß - das heißt ,,von Gott Gesandter" oder ,,von Gott komm ich her" -, auch die Landenge von Deukalion, und die Sündflut wurde daher auch von den Völkern, welche den südasiatischen Teil bewohnten, lange hin die Deukalionische Flut benannt, bis erst nach einigen Jahrhunderten die Nachkommen Noahs die Hauptursache und den Hergang dieser Flut mit all den Nebenumständen kundgaben.

Und zum anderen den Wikieintrag:

Deukalion (altgriechisch Δευκαλίων Deukalíôn, latein. Deucalion) ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Prometheus und der Pronoia („Vorsorge“). Er war König von Thessalien und wohnte in Kymos in der Phthiotis. Hier wurden auch seine Frau Pyrrha und sein Sohn Hellen begraben.[1] Deukalion baute den ersten Tempel des olympischen Zeus in Athen und wurde nach seinem Tod in dessen Nähe begraben.[2

Laut Wiki würde es sich lediglich um eine Mythe handeln aber laut der neueren Offenbarungen
durch das innere Wort handelte es sich um einen Propheten.
Mit Zeus ist wohl bei den Griechen der oberste Himmelsgott gleichzusetzen.

@Schleierbauer

Schleierbauer schrieb:Wo habe ich denn interpretiert?

Oh man, du sollst die Texte welche ich gepostet habe widerlegen und nicht nach irgendwelchen Unterstellungen und Beleidigungen dazu suchen. Jetzt verstanden ?

@Semuros

Semuros schrieb:Wie wäre es mit etwas grundlegender Textkritik und wissenschaftlicher Exegese?

Du kannst ja mal als gutes Beispiel vorangehen.

Oh man, du sollst die Texte welche ich gepostet habe widerlegen. Jetzt verstanden ?

Ich habe dich nach antiken Texten gefragt und nicht nach weiteren Meinung über "die Antike", die ebenfalls völlig belegfrei sind.

@Schleierbauer

Ich habe dich nach antiken Texten gefragt und nicht nach weiteren Meinung über "die Antike", die ebenfalls völlig belegfrei sind.Text

Falls du jetzt die Verfasser der Bagvadgitha nicht als völlig unwissende Schwurbeler histellst, dann kommentiere den nachfolgenden Text nach deinen "wissenschaftlichen" Weltvorstellungen, falls das geht.:)

2,2,26: Zur Zeit der entgültigen Vernichtung des gesamten Universums schießt eine Feuerflamme vom Grund des Universums hervor. Er [der Yogi] sieht, wie alle Planeten des Universums zu Asche verbrennen, und so fliegt er mit Flugzeugen (...) nach Satyaloka.

Die Bagvadgitha ist ein Beleg für einen Mythos oder brauchst du dazu Wikipedia ?