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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

3.361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Götter, Gene, Enki ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

23.08.2011 um 08:24
@Kayla

Es wäre sicherlich sachdienlicher bei einem Teilbereich zu bleiben und dort aufkommende Fragen zu beantworten, bevor man zum nächsten Aspekt hüpft.
Denn auch, wenn @-Therion- das so sieht, können verschiedene ungesicherte Annahmen sich nicht gegenseitig stützen und "wie Zahräder ineinander greifen". Wenn man so vorgeht, bleibt es immer "geschwubbel" (der allgemein anerkannte Ausdruck dafür ist Geschwurbel).

Genauso - und das wurde Dir inzwischen schon etliche Male mitgeteilt, scheint Dich aber nicht zu interessieren - ist es nicht möglich, Nichtexistenz zu beweisen. Beweislastumkehr ist darum kein besonders kluger Kniff, sondern ein sicherer Weg, sich selbst zu diskreditieren.

@puzzle.piece

Eine Theorie ist eine Annahme, die sämtliche vorliegende Umstände logisch nachvollziehbar und im Einklang mit bestehenden Regeln und Gesetzen erklärt und einer Überprüfung standhält.

Einsteins RT ist in großen Teilen nachgewiesen, bleibt aber Theorie. (übrigens: obwohl einige kleine Fehler in Definitionen steckten, blieb die RT stimmig)
Auch die Evolution ist nachgewiesene Tatsache, trotzdem bleibt sie im Rang einer Theorie, denn viele Nebenaspekte, die angesprochen wurden, sind noch nicht vollständig geklärt. Außerdem sind sowohl RT als auch ET zu umfangreich, um als Naturgesetz gelten zu können, beinhalten aber solche).

Die Geschichten, die @Kayla @-Therion- und Du hier vorgetragen haben, erfüllen derzeit nicht einmal die Anforderungen einer Hypothese, daher auch keine Alternative zur Evolution.


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23.08.2011 um 09:23
@smokingun
also....dann ist @Commonsense ein Anunaki ? :D

im ernst@Kayla fang doch mal bei einem begrenzten Thema an.. Druck alles dazu aus (primärliteratur) setzt dich auf neh wiese trink ein Bierchen..und dann fang an die punkte aufzuschreiben...Text
.........wieso nicht ?

......begrenzte Themen passen gut in begrenzte Weltbilder. Danke für den Tip.


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23.08.2011 um 09:44
@Commonsense
Es wäre sicherlich sachdienlicher bei einem Teilbereich zu bleiben und dort aufkommende Fragen zu beantworten, bevor man zum nächsten Aspekt hüpft.
Denn auch, wenn @-Therion- das so sieht, können verschiedene ungesicherte Annahmen sich nicht gegenseitig stützen und "wie Zahräder ineinander greifen". Wenn man so vorgeht, bleibt es immer "geschwubbel" (der allgemein anerkannte Ausdruck dafür ist Geschwurbel).

Genauso - und das wurde Dir inzwischen schon etliche Male mitgeteilt, scheint Dich aber nicht zu interessieren - ist es nicht möglich, Nichtexistenz zu beweisen. Beweislastumkehr ist darum kein besonders kluger Kniff, sondern ein sicherer Weg, sich selbst zu diskreditieren.Text
........Deine hier angesprochenen angeblich ungesicherten Annahmen, bestätigen die Existenz des Zweifels an sogenannten wissenschaftlichen und historischen Fakten, welche so aneinander gekoppelt sind, das sie glaubwürdig erscheinen müssen. Nachprüfbar bleibt das nur solange, bis das Gegenteil bewiesen ist.

........heftige Ablehnung und Entrüstung ist für mich Beweis genug, das Euer, auf dem Altar der Wissenschaft zelebriertes Weltbild durchaus zu erschüttern ist. Der Zustand der Welt ist beweist, das Wissenschaft allein nicht taugt, um sie gesund zu erhalten, weil empirische Wissenschaften ein einseitiges und enges Weltbild etablieren, was Lobbbyisten für ihre eigenen meist profitorientierten Motive gewinnbringend nutzen können. Die Welt und Erde wurde auf Grund dessen, hemmungslos ausgebeutet, verdreckt und in vielen Teilen unbewohnbar gemacht, das ist Beweis genug und zeigt deutlich wozu Wissenschaft taugt und mißbraucht wird.

.......also, was ist jetzt mit der Nichtexistenz anunakischer Eigenschaften ? Die haben doch mit ihrem Wissen das Gleiche getan, manipuliert und ausgebeutet. Selbst wenn es nur eine Legende ist, hat man zu diesen Zeiten schon gewusst, wie der Mensch gestrickt ist und es hat sich bis dato auch bewahrheitet.

.....der Ausdruck Geschwurbel ist eine Erfindung wissenschaftlich orientierter Zeitgenossen, welche selbst zu Zeiten von immer größerer Armut einerseits und immer größerem materiellen Wachstum andererseits nicht begriffen haben, das die Einseitigkeit ihres Denkens diesen Prozess noch verstärkt.


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23.08.2011 um 09:54
Fortsetzung zu vorherigem Post.

diesen Prozess gilt es für das Establishement am Leben zu erhalten, damit die Welt im gewünschten Sinn weiterhin steuer- und manipulierbar bleibt.

......das haben Viele mittlerweile begriffen und denken nicht daran, da einfach hinterher zu laufen.

....mich selbst diskreditieren ? Hättet ihr wohl gerne ?


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23.08.2011 um 09:59
Zitat von KaylaKayla schrieb:diesen Prozess gilt es für das Establishement am Leben zu erhalten, damit die Welt im gewünschten Sinn weiterhin steuer- und manipulierbar bleibt.
Da bin ich Ausnahmsweise mal deiner Meinung. Nur hat es nichts mit Ausserirdischen, Enlil und Enki und der Wissenschaft zu tun, auch die bösen VTler sind da nicht schuld dran.

Kommt jetzt der Sprung zur Politik?


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23.08.2011 um 10:04
@KellerTroll
Da bin ich Ausnahmsweise mal deiner Meinung. Nur hat es nichts mit Ausserirdischen, Enlil und Enki und der Wissenschaft zu tun, auch die bösen VTler sind da nicht schuld dran.

Kommt jetzt der Sprung zur Politik?Text
.......nein ganz und gar nicht, sieh´s mal vom psychologischen Aspekt her an, die Legende zeigt doch deutlich, wie sehr wir genau diesem geistigen Pfad folgen, ausbeuten, herrschen, manipulieren, unterdrücken und Beherrschen wollen, das hat mit Politik genau so viel zu tun, wie die Kuh mit dem Eierlegen.


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23.08.2011 um 10:23
Zitat von KaylaKayla schrieb:sieh´s mal vom psychologischen Aspekt her an, die Legende zeigt doch deutlich, wie sehr wir genau diesem geistigen Pfad folgen, ausbeuten, herrschen, manipulieren, unterdrücken und Beherrschen wollen
Wenn wir jetzt nur mal vom Menschen ausgehen ist doch gerade das Gegenteil der Fall, die meisten werden Ausgebeutet,Beherrscht,Manipuliert und Unterdrückt, von wenigen die das tun.Die Wissenschaftler sind da genauso Opfer der Regime wie der kleine Mann.

Was das aber mit alten legenden zu tun hat entzieht sich meines Wissens. Wenn man gewisse Charaktere in solch Schriften findet spiegelt es doch nur die damalige Gesellschaft wieder.
Im Übrigen sind solche Verhaltensweisen auch ein Teil der Evolution, bis vor kurzem war es noch wichtig ein aggressives Auftreten zu haben um sich selbst zu Behaupten oder zu Überleben.
Erst seit kurzem braucht der Mensch diese Verhaltensweise nicht mehr so stark. Um dieses Abzulegen bedarf es Zeit, ob diese Zeit vorhanden ist ist fraglich, ich glaube nicht.


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23.08.2011 um 10:34
@KellerTroll
Was das aber mit alten legenden zu tun hat entzieht sich meines Wissens. Wenn man gewisse Charaktere in solch Schriften findet spiegelt es doch nur die damalige Gesellschaft wieder.Text
Im Übrigen sind solche Verhaltensweisen auch ein Teil der Evolution, bis vor kurzem war es noch wichtig ein aggressives Auftreten zu haben um sich selbst zu Behaupten oder zu Überleben.Text
.......um sich zu behaupten benötigt man auch jetzt noch Agressvität, doch sie sollte nicht in Gewalt ausarten. Agressivität brauchen z.B. auch Tennis oder Fuballprofis, um zum sieg zu gelangen. Agressivität ist nicht nur negativ zu bewerten, sie wird gebraucht im Sport und im fortwährend bestehenden Existenzkampf. Sie bedeutet die eigenen Kräfte Zielorientiert und ohne Gewalt anzuwenden.


.......zeigt aber auch inwieweit sich eine solche Verhaltensweise bis jetzt erhalten hat, unabhängig davon, ob sich die Wissenschaft dabei als Opfer fühlt.

Beispiel: Man kann nicht die Atombombe erfinden und sich einbilden, sie wäre ein Segen.
Worauf ich hinaus will ist, dass sich die Wissenschaft ihrer Verantwortung meistens nicht wirklich bewusst ist. Und dort wo sie denkt, das sie es ist, sich auch noch gewaltig irrt, weil ihrer Entdeckungen und Erfindungen im Zweifelsfall immer mißbräuchlich angewendet werden.


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23.08.2011 um 10:41
Zitat von KaylaKayla schrieb:......um sich zu behaupten benötigt man auch jetzt noch Agressvität, doch sie sollte nicht in Gewalt ausarten. Agressivität brauchen z.B. auch Tennis oder Fuballprofis, um zum sieg zu gelangen. Agressivität ist nicht nur negativ zu bewerten, sie wird gebraucht im Sport und im fortwährend bestehenden Existenzkampf. Sie bedeutet die eigenen Kräfte Zielorientiert und ohne Gewalt anzuwenden.
Um zu zeigen das man der Bessere (besser geeignete) ist braucht es nicht unbedingt die Instinkte die für unsere Vorfahren Bedeutend waren. Aber lassen wir das, das ist Wortklauberei.....

Mal was anderes. Hast du eigentlich für deine Thesen ein Grundgerüst? Irgendwelche Zeitlinien?


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23.08.2011 um 10:57
@KellerTroll
Mal was anderes. Hast du eigentlich für deine Thesen ein Grundgerüst? Irgendwelche Zeitlinien?Text
..........der rote Faden über die gesamte Evolution hinweg, ist der Überlebens- und Existenzkampf- oder auch trieb- und instinkt. Das hat sich bis dato nicht geändert, was sich geändert hat ist lediglich das Bild, der Ausdruck, womit dieses zum Tragen kommt.

Damals: Kampf gegen die Natur, dann den Stärkeren, danach gegen Herrscher, wieder später gegen Systeme usw.

Heute: Ellebogenmentalität, Egoismus, Exentrik, Popularitätswahn, Narzismuss, Bodywahn, exessiver Materialismus. Das alles sind Ausdrucksformen ein und desselben
Aspektes nur jetzt im modernen Gewand.

......die Grundmotivation, der innere Antrieb aber bleibt immer der Gleiche, nämlich sich gegen das Du, das Andere oder "feindliche" Außen zur Wehr zu setzen, um selbst zu überleben.


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23.08.2011 um 11:11
Zitat von KaylaKayla schrieb:heftige Ablehnung und Entrüstung ist für mich Beweis genug, das Euer, auf dem Altar der Wissenschaft zelebriertes Weltbild durchaus zu erschüttern ist.
Nein, die Entrüstung kommt aus einer anderen psychologischen Ecke.

- Wenn im Sandkasten ein 6jähriger seinem Spielkameraden erklärt, dass der Mond aus Käse ist, dann ist man amüsiert und versucht, das richtigzustellen.

- Wenn ein Erwachsener erklärt, dass der Mond aus Käse ist, dann ist man amüsiert und versucht, das richtigzustellen.

- Wenn der Erwachsene weiterhin darauf beharrt, dass der Mond aus Käse ist, dann wird man in seiner Haltung etwas härter, versucht aber weiterhin, es richtigzustellen.

- Wenn der Erwachsene sich als starrsinnig herausstellt, anfängt die Wissenschaft in Frage zu stellen ("mit Sicherheit bewiesen ist noch gar nichts!", "die Wisenschaft hat sich schon desöfteren getäuscht!"), Gegenbeweise fordert ("Beweis mir doch mal dass der Mond nicht aus Käse ist!", "warst du schon selber dort und hast nachgesehen!?"), und/oder wissenschaftliche Fakten nach Gusto verdreht ("man hat doch herausgefunden dass der Wassergehalt 20tausend mal höher ist als bislang angenommen -- also kann es doch gar kein Gestein sein, ein so hoher Wassergehalt deutet sehr stark auf Käse hin!") ....

.... Da kommen beim außenstehenden Betrachter schon mal gewisse Emotionen hoch. Man könnte (sollte) sich eigentlich 'raushalten und sich denken "ach, lass ihn doch schwafeln". Aber wenn man den gleichen Unfug immer wieder liest, fühlt man sich doch immer wieder mal zum Kommentieren "verpflichtet". Alleine die Vorstellung, dass durch fortwährendes Behaupten eines Käse-Mondes irgendwann auch andere Leute sich von der Vorstellung eines Käse-Mondes überzeugen lassen könnten, ist ... GROSSER KÄSE.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Der Zustand der Welt ist beweist, das Wissenschaft allein nicht taugt, um sie gesund zu erhalten, weil empirische Wissenschaften ein einseitiges und enges Weltbild etablieren, was Lobbbyisten für ihre eigenen meist profitorientierten Motive gewinnbringend nutzen können. Die Welt und Erde wurde auf Grund dessen, hemmungslos ausgebeutet, verdreckt und in vielen Teilen unbewohnbar gemacht, das ist Beweis genug und zeigt deutlich wozu Wissenschaft taugt und mißbraucht wird.
Tja, die alte Grundsatzfrage... -- "Frau erschlägt Ehemann mit Nudelholz." - Ist der Tod des Mannes in der Erfindung des Nudelholzes begründet? Oder in der "technischen Kreativität", die das Nudelholz hervorgebracht hat?
Nein, die Schuld liegt einzig bei dem Menschen, der sich anti-sozial verhalten, und die Errungenschaft der Technik missbraucht hat. Die Menschen haben sich schon gegenseitig die Schädel eingeschlagen, lange bevor "die Naturwissenschaft" überhaupt erfunden war. Die *da*hinter steckenden psychologischen Komponenten sind immer noch präsent und werden heute eben mit moderneren Mitteln umgesetzt ... aber der Fehler liegt ursächlich nicht in der Technik, sondern in dem verankerten egoistischen Kern, welcher ein archetypisches Relikt des Überlebenstriebes ist. Das Nudelholz ist unschuldig, und ebenso sein Erfinder.


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23.08.2011 um 11:17
@Didee

dem ist nix hinzu zu fügen!
gruss mit erektiertem daumen

:-)


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

23.08.2011 um 11:28
@Didee
Tja, die alte Grundsatzfrage... -- "Frau erschlägt Ehemann mit Nudelholz." - Ist der Tod des Mannes in der Erfindung des Nudelholzes begründet? Oder in der "technischen Kreativität", die das Nudelholz hervorgebracht hat?
Nein, die Schuld liegt einzig bei dem Menschen, der sich anti-sozial verhalten, und die Errungenschaft der Technik missbraucht hat. Die Menschen haben sich schon gegenseitig die Schädel eingeschlagen, lange bevor "die Naturwissenschaft" überhaupt erfunden war. Die *da*hinter steckenden psychologischen Komponenten sind immer noch präsent und werden heute eben mit moderneren Mitteln umgesetzt ... aber der Fehler liegt ursächlich nicht in der Technik, sondern in dem verankerten egoistischen Kern, welcher ein archetypisches Relikt des Überlebenstriebes ist. Das Nudelholz ist unschuldig, und ebenso sein Erfinder.Text
............hier wird doch der psychologische Ansatz nicht begriffen und einfach in "Käse" umgewandelt. Bei solchen Aussagen erklärt sich doch nur die Engstirnigkeit derselben.


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23.08.2011 um 11:29
@Alienpenis
dem ist nix hinzu zu fügen!
gruss mit erektiertem daumenText
........Sowas unterstützt meine Aussagen doch nur um ein Vielfaches. Danke.


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23.08.2011 um 11:41
@Kayla

Zu Deinem Post von 9:44 h.

Es steht völlig außer Frage, daß Situationen und auch wissenschaftliche Ergebnisse ausgenutzt werden.
Das ist aber kein Verschulden der Wissenschaft und bringt unsere Diskussion nicht voran. Wären Deine Vostellungen der Frühgeschichtlichen Ereignisse anerkannt, würden die gleichen Menschen eben diese für ich ausnutzen.
Das einzige, das Du mit dem Aushebeln wissenschaftlicher Methoden erreichst, ist daß Du von der Wahrheit immer weiter abrückst.

Es ist dann die Frage, ob Du wirklich herausfinden willst, was damals geschah, oder ob Du einfach willst, daß es so war, wie Du es hier beschrieben hast.

So wie im Avatar von @Sonny-Black zu lesen ist "I want to believe", was impliziert, daß, um dieses Ziel zu erreichen, auch Fkten ignoriert werden.

Das genau versucht hier jeder Dir zu erklären: Man kann durchaus über solche "Thesen" diskutieren, muss aber gesicherte Fakten zur Kenntnis nehmen und ggf. in die These einarbeiten und beim Thema bleiben und nicht bei einer etwas kniffligem Gegenfrage zahllose weitere "Thesen" ins Feld führen.


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23.08.2011 um 11:43
@Kayla
Rein von unserer Entwicklung und Neugier her für Technik, Wissenschaft und dem Wunsch die Welt, das Universum und die Lebewesen zu verstehen und zu beherrschen, legt nahe, dass wir ein Produkt außerirdischer Schöpfer sein könnten. Das wir von Enlil und Enki erschaffen wurden, wie es in der Legende des Gilgamesch-Epos zu lesen ist. Was denkt ihr ? Haltet ihr das für möglich ? Es deutet Vieles darauf hin.
Das war der Ausgangspost von dir.
Also, was deutet darauf hin? Wenn du wieder mit irgendwelchen Textstellen kommst gib wenigstens die Zeit an wann das geschrieben wurde und wann deiner Meinung nach diese Vorkomnisse tatsächlich stattgefunden haben.
Das ist jetzt Seite 45, ausser einige Zitate und Phantastereien ist von dir gar nichts gekommen, so funktioniert das nicht!


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23.08.2011 um 11:49
@Commonsense

nein, i want to believe heisst für mich, ich brauche MEHR Fakten, damit ich eines Tages schreiben kann ----> "i knew it"

Vielleicht in ein paar Jahren, vielleicht in ein paar jahrzent, vielleicht aber garnicht....


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23.08.2011 um 11:54
stimmt das eigentlich, bzw ist das irgendwo zu lesen das sie einen Menschen Adamus nannten?


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Kayla Diskussionsleiter
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23.08.2011 um 11:56
@Commonsense
Das genau versucht hier jeder Dir zu erklären: Man kann durchaus über solche "Thesen" diskutieren, muss aber gesicherte Fakten zur Kenntnis nehmen und ggf. in die These einarbeiten und beim Thema bleiben und nicht bei einer etwas kniffligem Gegenfrage zahllose weitere "Thesen" ins Feld führen.Text
...........da könnte man drüber nachdenken.


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23.08.2011 um 11:56
Weiß grad nicht, ob ich lachen oder weinen soll, @KellerTroll .
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Wenn wir jetzt nur mal vom Menschen ausgehen ist doch gerade das Gegenteil der Fall, die meisten werden Ausgebeutet,Beherrscht,Manipuliert und Unterdrückt, von wenigen die das tun.Die Wissenschaftler sind da genauso Opfer der Regime wie der kleine Mann.
Von WENIGEN, die das tun? Verglichen mit der Masse, die manipuliert und unter Druck gesetzt wird, okay, da stimmt die Relation bestimmt, aber WENIGE klingt so, als wären es ein, zwei Personen .... ;-)


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