@Thawra .......
Thawra schrieb:Ok, das kann man so schreiben, wenn du der Meinung bist. Dennoch aber war es in deinem ursprünglichen Post keine neutrale Feststellung...
.........ich denke einfach, das die Relativitätstheorie Lücken enthält und Schwachstellen.
Und ich denke, wenn es dem so nicht wäre, dann wäre das Philadelphiaexperiment nicht so in die Hose gegangen. Außerdem denke ich, dass Zeitreisen durch Teleportation möglich sind, wenn diese Theorien und Wirklichkeitsmodelle nochmal genau untersucht und überprüft werden. Auf der anderen Seite kommt man vielleicht durch CERN darauf, wie es möglich ist.
Philadelphia-Experiment:
Im Zweiten Weltkrieg soll die amerikanische Marine ein Kriegsschiff unsichtbar gemacht haben. Ist das ein Mythos, oder wäre so etwas technisch möglich?
Sie meinen sicher das "Philadelphia-Experiment", das angeblich im Oktober 1943 durchgeführt wurde. Sein Zweck soll gewesen sein, ein Kriegsschiff für das damals neu erfundene Radar unsichtbar zu machen. Anderen Quellen zufolge suchte die US-Marine nach einem Entmagnetisierungsverfahren für Schiffsrümpfe. Ziel war es, Schiffe vor den mit Magnetzündern versehenen Torpedos der deutschen U-Boote zu schützen. Doch als die Militärforscher mit dem Versuch begannen, lief er fürchterlich aus dem Ruder.
Die Geschichte wird wie folgt kolportiert: Ausgewählt für das Experiment wurde die USS Eldridge, ein Geleitzerstörer der Cannon-Klasse. Auf dessen Deck installierten Militärtechniker riesige Generatoren, die starke Magnetfelder erzeugen sollten. Als sie in Gang gesetzt wurden, geschahen entsetzliche Dinge: Das Schiff wurde gänzlich unsichtbar, für 15 Minuten war nur sein Kielabdruck im Wasser zu sehen. In dieser Zeit wurde es in den 370 Kilometer entfernten Kriegshafen von Norfolk teleportiert, wo es kurzfristig vor den Docks auftauchte. Anschließend entmaterialisierte es sich wieder für den Rücktransport nach Philadelphia.
Dort allerdings setzte sich die Materie nicht wieder korrekt zusammen. Menschliche Körper und andere Gegenstände waren mit dem Stahl des Rumpfs und der Aufbauten verschmolzen, viele Besatzungsmitglieder wiesen schwere Verbrennungen auf oder waren tot. Andere wurden wahnsinnig oder verschwanden spurlos. Noch Jahre später sollen sich Beteiligte vereinzelt in Luft aufgelöst haben oder schweren Erkrankungen erlegen sein. Mitarbeiter an dem Versuch waren angeblich unter anderem der für seine elektrotechnischen Erfindungen bekannte Physiker Nikola Tesla sowie Albert Einstein.
Ein einziger Zeuge
Diese Darstellung geht auf den Bericht eines einzigen vorgeblichen Augenzeugen zurück: des Matrosen Carlos Meredith Allende alias Carl Allen. Er wohnte nach eigener Darstellung dem schauderhaften Ereignis aus nächster Nähe bei, denn er war Matrose auf der SS Andrew Furuseth, die in der Marinewerft von Philadelphia gegenüber der USS Eldridge lag.[/quote]
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/frage-von-b-korn_aid_64096.html