Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
29.03.2014 um 15:02@snafu
Wenn jeder Mensch Gott ist, wer sind dann die Aliengötter? Sie haben die Menschen also geschaffen. Haben sie sich nun einen Gott oder einen Sklaven gebaut? Ich hoffe du erkennst das Problem.
Wenn jeder Mensch Gott ist, wer sind dann die Aliengötter? Sie haben die Menschen also geschaffen. Haben sie sich nun einen Gott oder einen Sklaven gebaut? Ich hoffe du erkennst das Problem.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
29.03.2014 um 15:28@Spöckenkieke
Ich seh das so: wir selbst sind die Aliens, bzw Aliengötter.
Es ist eine Form von uns. Die jenseits der linear erscheinenden Zeit existiert und jenseits des dreidimensionalen Raumes, den wir nur fähig sind wahrzunehmen, mit unseren beschränkten irdischen körperfunktionalen Sinnen.
In Wirklichkeit haben Wir keine Form, aber wir müssen eine Form annehmen, um uns selbst begegnen zu können. So "sehen" wir uns selbst in Alienform. und denken aber, es wären Ausserirdische, die von einem anderen planeten stammen, was ja im grunde stimmt.
Denn andere Planeten bedeuten andere "Ebenen" im Sinne von Sphären. Die ja auch nicht "abgegrenzt" sind, von unserer irdischen Matrixerscheinung, aber wir sie nicht wahrnehmen, oder nur manche.
Sind wir Gott oder Sklave? Das kann jeder Mensch für sich selbst entscheiden.
Beherrscht du deine inneren Tiere und hast du dir die Erde untertan gemacht, näherst du dich Gott, wirst du von deinen inneren Tieren beherrscht, dann bist du Sklave deiner Matrix.
Der Mensch - ein Gott in einem Tierkörper....?
Der Geist in Ver-Einigung mit seiner Manifestation.
Ich seh das so: wir selbst sind die Aliens, bzw Aliengötter.
Es ist eine Form von uns. Die jenseits der linear erscheinenden Zeit existiert und jenseits des dreidimensionalen Raumes, den wir nur fähig sind wahrzunehmen, mit unseren beschränkten irdischen körperfunktionalen Sinnen.
In Wirklichkeit haben Wir keine Form, aber wir müssen eine Form annehmen, um uns selbst begegnen zu können. So "sehen" wir uns selbst in Alienform. und denken aber, es wären Ausserirdische, die von einem anderen planeten stammen, was ja im grunde stimmt.
Denn andere Planeten bedeuten andere "Ebenen" im Sinne von Sphären. Die ja auch nicht "abgegrenzt" sind, von unserer irdischen Matrixerscheinung, aber wir sie nicht wahrnehmen, oder nur manche.
Sind wir Gott oder Sklave? Das kann jeder Mensch für sich selbst entscheiden.
Beherrscht du deine inneren Tiere und hast du dir die Erde untertan gemacht, näherst du dich Gott, wirst du von deinen inneren Tieren beherrscht, dann bist du Sklave deiner Matrix.
Der Mensch - ein Gott in einem Tierkörper....?
Der Geist in Ver-Einigung mit seiner Manifestation.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.03.2014 um 14:15@snafu
ich dachte wer sich die Erde Untertan macht der lebt nicht im Einklang mit der Natur und ist damit doch weit von der Erleuchtung. wozu ja auch der Einklang und nicht die Unterdrückung des inneren Schweinehundes gehört.
ich dachte wer sich die Erde Untertan macht der lebt nicht im Einklang mit der Natur und ist damit doch weit von der Erleuchtung. wozu ja auch der Einklang und nicht die Unterdrückung des inneren Schweinehundes gehört.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
02.04.2014 um 13:42@Spöckenkieke
Wer sich die Erde untertan macht, der macht in sich sein animalisches Wesen dem Geist in sich, "untertan".
Somit ist die Natur IN ihm selbst, da er seine Natur in sich 'beherrscht'. Nicht die Unterdrückung der Natur, sondern das 'Erheben der Natur' in den Geist, die Transformation, ist die Er-lösung.
Wer sich die Erde untertan macht, der macht in sich sein animalisches Wesen dem Geist in sich, "untertan".
Somit ist die Natur IN ihm selbst, da er seine Natur in sich 'beherrscht'. Nicht die Unterdrückung der Natur, sondern das 'Erheben der Natur' in den Geist, die Transformation, ist die Er-lösung.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
03.04.2014 um 10:06@snafu
snafu schrieb: Nicht die Unterdrückung der Natur, sondern das 'Erheben der Natur' in den Geist, die Transformation, ist die Er-lösung.Das der Welt des Menschen klar zu machen ist eines der schwierigsten Unterfangen überhaupt und der Weg zu diesem Ziel wohl unendlich.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
03.04.2014 um 10:19Das ist gar nicht notwendig, denn es gilt immer nur für einem Selbst. :)
(Damit meine ich, es ist ein innerer Prozess und kann nicht von Aussen an jemand herangetragen werden.)
@Kayla
(Damit meine ich, es ist ein innerer Prozess und kann nicht von Aussen an jemand herangetragen werden.)
@Kayla
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
03.04.2014 um 10:25@snafu
snafu schrieb:Das ist gar nicht notwendig, denn es gilt immer nur für einem Selbst.Das ist schon richtig, nur was bringt es wenn der kausale Zusammenhang zwischen Selbst und Realität nicht erkannt wird ? Das er nicht wirklich erkannt wird, läßt sich leicht am Weltgeschehen ablesen.
snafu schrieb:(Damit meine ich, es ist ein innerer Prozess und kann nicht von Aussen an jemand herangetragen werden.)Das Außen trägt das was innen ist an Jeden heran, nur das eben das nicht immer so gesehen wird, das meinte ich damit.:)
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
03.04.2014 um 14:24@Kayla
Kayla schrieb:Das ist schon richtig, nur was bringt es wenn der kausale Zusammenhang zwischen Selbst und Realität nicht erkannt wird ? Das er nicht wirklich erkannt wird, läßt sich leicht am Weltgeschehen ablesen.So ist es. Wird er nicht erkannt, ann bleibt der Mensch getrennt, von seinem Gott, bzw in anderen Worten, von Sich Selbst, von seinem wahren inneren Licht.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
03.04.2014 um 15:51Gibt es eigentlich zu dem Thema ein seriöses Sachbuch?
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
03.04.2014 um 21:27Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
04.04.2014 um 11:03@Hesher
Die „offizielle“ Version
Die Annunaki (alternativ: Anunna, Annunnaki, Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anuna, Anunnaka) sind Bestandteil aus der sumerischen und akkadischen Mythologie.
Annunaki bedeutet in etwa soviel wie "die von königlichem Blut".
Bei den Sumerern waren die Anunna Himmels-, Erd- und regionale Götter.
Bei den Akkadiern waren die Annunaki die unterirdischen Götter die den Igigi, den Göttern der Oberwelt und des Himmels, gegenüberstanden.
Die Anunna sollen ein Rat der höchsten Götter gewesen sein, dem der Gott An (Anu) vorstand und um dessen Thron sich Enki und Enlil stritten.
Die Anunna lebten auf dem heiligen Berg Du-Ku und sollen den Menschen den Ackerbau und die Webkunst gebracht haben.
und hier findest du auch den sachlichen Bezug dazu:
Wikipedia: Gilgamesch-Epos
Und es gibt andere Theorien dazu wie z.B.
Die Bibel erwähnt ein großgewachsenes Volk, das Anakim genannt wird, die Söhne Anaks. Sie werden mit den Nephilim assoziiert, welche die oben genannten „Söhne der Götter“ sind, die auf die Erde herunterkamen und mit den „Töchtern der Menschen“ Kinder zeugten. In den folgenden Bibelstellen werden „Anak“ und „Anakim“ erwähnt: 4Mos 13,22, 13,28, 13,33; 5Mos 1,28, 2,10-11, 2,21, 9,2; Jos 11,21-22, 14,12, 14,15, 15,13-14, 21,11; Richt 1,20.
Die naheliegende Deutung dürfte sein, dass es sich hier um Anunnaki (in dreidimensionaler Gestalt) oder wahrscheinlich eher ihre Nachkommen durch Verbindung mit Erdenmenschen handelt.
Oder.....
Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum
Das verlorene Paradies der Götter - Geheimnisvolles Bahrain
Seite 3
zur Zeit des Übergangs zur Uruk - Kultur in Babylonien eingewandert sind, wobei die
Wanderungsbewegungen sich vermutlich über viele Jahrzehnte erstreckten.
Die für jene Zeit außerordentlich hohen kulturellen Leistungen der Sumerer führen beinahe
zwangsläufig zu dem Schluß, daß diese Kultur ursprünglich „göttlich“, was nichts anderes als
„außerirdisch“ bedeutet, inspiriert war, und daß sie dazu noch eine lange Vorgeschichte haben muß.
Doch wo sollte diese Vorgeschichte stattgefunden haben? Aus neueren Forschungen ist bekannt, daß
Enki, der "Herr der Wassertiefe" wie er genannt wird, der älteste Gott der Sumerer, auch für das Land
"Melucha" zuständig war. In dem Land Melucha sehen einige Forscher Nordwestindien. Sie werden in
dieser Annahme gestützt durch Keilschrifttexte, die den Ursprung der Sumerer im Land Aratta
ansiedeln. Aratta liegt im Hochland des Irans, hier deutet sich also an, dass die Sumerer aus diesem
Hochland durch Afghanistan und Nordwestindien ins Industal wanderten, wo sie zu Mitbegründern
der Induskultur wurden.
Der sumerische "Gott" Enki wurde aber auch auf der Insel Dilmun verehrt. Wahrscheinlich hat sich
auf dieser Insel, die völlig geschützt lag, die sumerische Kultur unter „göttlicher“ – sprich
außerirdischer - Aufsicht und Leitung von Enki entwickelt oder von den ihr im Industal zugefügten
Schäden erholt, bevor sie auf das Festland in Mesopotamien hinüberwechselte. Diese kulturellen
Schäden könnten auf die um 8.500 v. Chr. stattgefundene Sintflutkatastrophe oder auf das um 4.000 v.
Chr. datierte Ereignis der "großen Flut" zurückzuführen sein. Beide Ereignisse beruhten
höchstwahrscheinlich auf Meteoriteneinschlägen.
Auffällig ist dabei, daß in Sumer die älteste und höchste Gottheit der "Herr des Wassers" ist, und dass
die Kultur zuerst auf einer geschützten Insel mit „göttlicher“ Hilfe entwickelt wurde, bevor sie - als sie
(erneut) stark genug war - aufs Festland hinüberwechselte. Das Festland ist eine fruchtbare Ebene, die
von Flüssen durchzogen wird und sich damit zum Bau von umfangreichen Bewässerungssystemen
eignet, in deren Anlage die Sumerer Meister waren.
Die alten Mythen Sumers, sagen jedenfalls eindeutig, daß ohne die Hilfe der Götter bei der Gründung
der ersten Kulturen, die Menschen heute noch als Jäger und Sammler, in Felle gekleidet, ihr Leben
fristen würden.
Wohl auch deshalb gilt Dilmun in der sumerischen Überlieferung als die Insel der Seligen und der
"Ort des Schilfs, von dem alles Wissen seinen Ausgang nahm".
[PDF]
Geheimnisvolles Bahrain - Thomas Ritter Reisen
www.thomas-ritter-reisen.de/pdf/jordanien.PDF - Im Cache - Ähnliche Seiten
Im Altertum war Bahrain also bereits ein wichtiger Umschlagplatz für den .... außerirdischer - Aufsicht und Leitung von Enki entwickelt oder von den ihr im ...
Es bleibt Jedem selbst überlassen offizielle Darstellungen entweder ungefiltert zu übernehmen oder sie zumindest on einigen wichtigen Details ausgehend zu hinterfragen.
Hesher schrieb:Gibt es eigentlich zu dem Thema ein seriöses Sachbuch?Es gibt dazu zumindest eine offizielle Version welche geglaubt werden soll, aber nicht zwingend muss. Lies selbst und mach dir, wenn du magst eigene Gedanken dazu.
Die „offizielle“ Version
Die Annunaki (alternativ: Anunna, Annunnaki, Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anuna, Anunnaka) sind Bestandteil aus der sumerischen und akkadischen Mythologie.
Annunaki bedeutet in etwa soviel wie "die von königlichem Blut".
Bei den Sumerern waren die Anunna Himmels-, Erd- und regionale Götter.
Bei den Akkadiern waren die Annunaki die unterirdischen Götter die den Igigi, den Göttern der Oberwelt und des Himmels, gegenüberstanden.
Die Anunna sollen ein Rat der höchsten Götter gewesen sein, dem der Gott An (Anu) vorstand und um dessen Thron sich Enki und Enlil stritten.
Die Anunna lebten auf dem heiligen Berg Du-Ku und sollen den Menschen den Ackerbau und die Webkunst gebracht haben.
und hier findest du auch den sachlichen Bezug dazu:
Wikipedia: Gilgamesch-Epos
Und es gibt andere Theorien dazu wie z.B.
Die Bibel erwähnt ein großgewachsenes Volk, das Anakim genannt wird, die Söhne Anaks. Sie werden mit den Nephilim assoziiert, welche die oben genannten „Söhne der Götter“ sind, die auf die Erde herunterkamen und mit den „Töchtern der Menschen“ Kinder zeugten. In den folgenden Bibelstellen werden „Anak“ und „Anakim“ erwähnt: 4Mos 13,22, 13,28, 13,33; 5Mos 1,28, 2,10-11, 2,21, 9,2; Jos 11,21-22, 14,12, 14,15, 15,13-14, 21,11; Richt 1,20.
Die naheliegende Deutung dürfte sein, dass es sich hier um Anunnaki (in dreidimensionaler Gestalt) oder wahrscheinlich eher ihre Nachkommen durch Verbindung mit Erdenmenschen handelt.
Oder.....
Geologische Beweise für einen nuklearen Krieg im Altertum
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Das verlorene Paradies der Götter - Geheimnisvolles Bahrain
Seite 3
zur Zeit des Übergangs zur Uruk - Kultur in Babylonien eingewandert sind, wobei die
Wanderungsbewegungen sich vermutlich über viele Jahrzehnte erstreckten.
Die für jene Zeit außerordentlich hohen kulturellen Leistungen der Sumerer führen beinahe
zwangsläufig zu dem Schluß, daß diese Kultur ursprünglich „göttlich“, was nichts anderes als
„außerirdisch“ bedeutet, inspiriert war, und daß sie dazu noch eine lange Vorgeschichte haben muß.
Doch wo sollte diese Vorgeschichte stattgefunden haben? Aus neueren Forschungen ist bekannt, daß
Enki, der "Herr der Wassertiefe" wie er genannt wird, der älteste Gott der Sumerer, auch für das Land
"Melucha" zuständig war. In dem Land Melucha sehen einige Forscher Nordwestindien. Sie werden in
dieser Annahme gestützt durch Keilschrifttexte, die den Ursprung der Sumerer im Land Aratta
ansiedeln. Aratta liegt im Hochland des Irans, hier deutet sich also an, dass die Sumerer aus diesem
Hochland durch Afghanistan und Nordwestindien ins Industal wanderten, wo sie zu Mitbegründern
der Induskultur wurden.
Der sumerische "Gott" Enki wurde aber auch auf der Insel Dilmun verehrt. Wahrscheinlich hat sich
auf dieser Insel, die völlig geschützt lag, die sumerische Kultur unter „göttlicher“ – sprich
außerirdischer - Aufsicht und Leitung von Enki entwickelt oder von den ihr im Industal zugefügten
Schäden erholt, bevor sie auf das Festland in Mesopotamien hinüberwechselte. Diese kulturellen
Schäden könnten auf die um 8.500 v. Chr. stattgefundene Sintflutkatastrophe oder auf das um 4.000 v.
Chr. datierte Ereignis der "großen Flut" zurückzuführen sein. Beide Ereignisse beruhten
höchstwahrscheinlich auf Meteoriteneinschlägen.
Auffällig ist dabei, daß in Sumer die älteste und höchste Gottheit der "Herr des Wassers" ist, und dass
die Kultur zuerst auf einer geschützten Insel mit „göttlicher“ Hilfe entwickelt wurde, bevor sie - als sie
(erneut) stark genug war - aufs Festland hinüberwechselte. Das Festland ist eine fruchtbare Ebene, die
von Flüssen durchzogen wird und sich damit zum Bau von umfangreichen Bewässerungssystemen
eignet, in deren Anlage die Sumerer Meister waren.
Die alten Mythen Sumers, sagen jedenfalls eindeutig, daß ohne die Hilfe der Götter bei der Gründung
der ersten Kulturen, die Menschen heute noch als Jäger und Sammler, in Felle gekleidet, ihr Leben
fristen würden.
Wohl auch deshalb gilt Dilmun in der sumerischen Überlieferung als die Insel der Seligen und der
"Ort des Schilfs, von dem alles Wissen seinen Ausgang nahm".
[PDF]
Geheimnisvolles Bahrain - Thomas Ritter Reisen
www.thomas-ritter-reisen.de/pdf/jordanien.PDF - Im Cache - Ähnliche Seiten
Im Altertum war Bahrain also bereits ein wichtiger Umschlagplatz für den .... außerirdischer - Aufsicht und Leitung von Enki entwickelt oder von den ihr im ...
Es bleibt Jedem selbst überlassen offizielle Darstellungen entweder ungefiltert zu übernehmen oder sie zumindest on einigen wichtigen Details ausgehend zu hinterfragen.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
05.04.2014 um 21:10Nur der gott aus der bibel hat unsere gene geformt aus lehm das weiß jeder. und nicht irgendein reptilauge.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
06.04.2014 um 09:47@Holdings
In den folgenden Bibelstellen werden „Anak“ und „Anakim“ erwähnt: 4Mos 13,22, 13,28, 13,33; 5Mos 1,28, 2,10-11, 2,21, 9,2; Jos 11,21-22, 14,12, 14,15, 15,13-14, 21,11; Richt 1,20.
Holdings schrieb:Nur der gott aus der bibel hat unsere gene geformt aus lehm das weiß jeder. und nicht irgendein reptilauge.Nur das dieser Gott der Bibel Enki ist, auch wenn er sich dort anders nennt (wie z.B. Jahwe, Elyhon, Elohim, Herr, Adonai usw.) oder die Bibelschreiber etwas anderes daraus gemacht hat. Das weiß doch mittlerweile jedes Kleinkind, das die bibl. Aussagen aus sumerischen, akkadischen, babylonischen und ägyptischen Überlieferungen stammen. Und die Anunnaki (Anak,Anakim) werden sogar mehrfach in der Bibel genannt.
In den folgenden Bibelstellen werden „Anak“ und „Anakim“ erwähnt: 4Mos 13,22, 13,28, 13,33; 5Mos 1,28, 2,10-11, 2,21, 9,2; Jos 11,21-22, 14,12, 14,15, 15,13-14, 21,11; Richt 1,20.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
06.04.2014 um 10:05@Kayla
Haltbar ist das ganze aber nicht. Jahwe hat eine eigene Tradition jenseits der sumerischen Götter, die dann mit den Mythen angereichert wurde. Zu behaupten er wäre einfach nur eine billige Kopie geht ziemlich an der Sache vorbei.
Haltbar ist das ganze aber nicht. Jahwe hat eine eigene Tradition jenseits der sumerischen Götter, die dann mit den Mythen angereichert wurde. Zu behaupten er wäre einfach nur eine billige Kopie geht ziemlich an der Sache vorbei.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
06.04.2014 um 10:12@Schleierbauer
Schleierbauer schrieb: Zu behaupten er wäre einfach nur eine billige Kopie geht ziemlich an der Sache vorbei.Ne, wie kann eine Kopie am Original vorbeigehen ? Mythen bauen immer auf einem vorherigen auf. Und El Schaddaj oder Jahwe, wie auch immer ist nunmal einem älteren Mythos entsprungen. Wenn ich z.B. auf Hänsel und Gretel aufbaue und daraus Erwin und Emma mache ändert das auch nichts am Ursprung.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
06.04.2014 um 10:13@Kayla
Das mag sein aber die Vorlage für Jahwe sind nicht die sumerischen Götter sondern ein Regionalgott im heutigen Israel, der dann nach und nach befördert wurde.
Das mag sein aber die Vorlage für Jahwe sind nicht die sumerischen Götter sondern ein Regionalgott im heutigen Israel, der dann nach und nach befördert wurde.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
06.04.2014 um 10:32@Kayla
Du hast zwar recht damit, dass der Gott der Bibel in gewisser Weise ein Außerirdischer war, mit Enil und Enki hat das aber nix zu tun.
Du hast zwar recht damit, dass der Gott der Bibel in gewisser Weise ein Außerirdischer war, mit Enil und Enki hat das aber nix zu tun.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
06.04.2014 um 10:35@Schleierbauer
Im sumerischen Mythos ist Enki der Gott der Erde und der Weisheit und Enlil der Sturmgott. Da lassen sich bibl. Zusammenhänge sehr leicht erkennen, jedenfalls für die Menschen, welche mit dem entsprechenden Mythos vertraut sind.
Schleierbauer schrieb:Das mag sein aber die Vorlage für Jahwe sind nicht die sumerischen Götter sondern ein Regionalgott im heutigen Israel, der dann nach und nach befördert wurde.Diesen Regionalgott aber haben die Hebräer nachweislich aus Mespotamien mitgebracht, als sie sich dort aufhielten. Diese ganze Geschichte erstreckt sich von Mesopotamien über Babylon und Ägypten bis hin zur angeblichen Ankunft im gelobten Land (heute Israel). Das im Laufe dieser Entwicklung die Götter immer mal wieder andere Bedeutungen hatten ist nicht ungewöhnlich, nur das man eben dann nicht hergehen kann und den Usprung mal einfach wegleugnen. Die Glaubensgeschichte ist eine Entwicklungsgeschichte in welcher Gott und die Götter jeweils anders dargestellt werden aber im Grunde immer dasselbe aussagen, nämlich das der Mensch von einer über der Welt oder außerhalb der Welt existierenden Intelligenz erschaffen wurde. Und die Eingott-Theorie läßt nunmal den logischen Schluss zu das Enki jener Gott ist, welcher den Menschen vor der Vernichtung durch Enlil und dem restlichen Göttergeschlecht bewahrte.
Im sumerischen Mythos ist Enki der Gott der Erde und der Weisheit und Enlil der Sturmgott. Da lassen sich bibl. Zusammenhänge sehr leicht erkennen, jedenfalls für die Menschen, welche mit dem entsprechenden Mythos vertraut sind.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
06.04.2014 um 10:36@kurzvorbei
kurzvorbei schrieb:Du hast zwar recht damit, dass der Gott der Bibel in gewisser Weise ein Außerirdischer war, mit Enil und Enki hat das aber nix zu tun.Alles was diesen Mythos betrifft hat damit zu tun und das habe ich hier schon mehrfach dargelegt.