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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

3.361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Götter, Gene, Enki ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

22.08.2011 um 12:06
Wenn die Aliens uns früher besucht hätten, dann wären wir wahrscheinlich jetzt ne versklavte ET-Kolonie und wir würden heute in irgendwelchen Minen arbeiten.

Also.. so stelle ich mir das vor, wenn ETs hierher kommen, um Ressourcen abzubauen.

Ich denke, auch im Universum gibt es wenig Wohltätigkeitesvereine...


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

22.08.2011 um 12:07
@Kayla

schau mal hier:

Bob Lazar und die Area 51

Mit Lazar kommt ma aber kein Stück weiter und das wurde hier schon X-fach durch diskutiert!

;)


MFG


xpq101


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

22.08.2011 um 12:09
@Kayla

Junge, Du hast echt den Gong nicht gehört!

Zu Lazar gibt es gleich mehrere Threads. Der ist weder Wissenschaftler, noch hat er irgendeine Ahnung von Physik, dafür allerdings von Zuhälterei.

Lies doch um Gottes Willen erst mal alles Wissenswerte zu dem Krampf, den Du postest. Du ziehst ständig Schlüsse mit absoluer Endgültigkeit und Überzeugung und postest dazu den letzten Mist an längst durchgenudelten Betrügereien...


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Kayla Diskussionsleiter
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22.08.2011 um 12:11
@moric
Wenn die Aliens uns früher besucht hätten, dann wären wir wahrscheinlich jetzt ne versklavte ET-Kolonie und wir würden heute in irgendwelchen Minen arbeiten.Text
.......wenn ich z.B. an die Kinderarbeit in Indien denke, dann ist es für mich durchaus nachvollziehbar und gar nicht mal so abwegig. Auch anderswo in der dritten Welt z.B.
auf den Plantagen, werden die Leute für einen Hungerlohn ausgebeutet. Enkis und Enlils Gene lassen Grüssen oder jene des lieben Jawhe.


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Kayla Diskussionsleiter
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22.08.2011 um 12:13
@xpq101
.......der ist ja auch nur ein Beispiel, es gibt noch Andere. Dazu bin ich noch bei der Recherche.


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22.08.2011 um 12:14
@Alienpenis
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:also, da sollte schon etwas anderes kommen.
okay also was hälts du davon ... mikrobiologie vor 300.000 jahren ?

wer deiner meinung nach war zur anfertigung solch mikrotechnik fähig, die wir in unseren tagen gerade erst zu realisieren beginnen?

... die antwort fake oder geschwubbel lass ich übrigens nicht gelten ... um es mit deinen worten auszudrücken - da muss schon mehr kommen - :-)

http://www.unsolved-mysteries.info/archiv/8archivobj006.htm (Archiv-Version vom 05.09.2008)


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Kayla Diskussionsleiter
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22.08.2011 um 12:15
@Commonsense

......Robert Lazar (* 26. Januar 1959 in Coral Gables) ist ein US-amerikanischer Physiker,
.......ist ein Physiker jetzt ein Eierverkäufer oder was ist ?


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Kayla Diskussionsleiter
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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

22.08.2011 um 12:57
Im Juli 1947 schockierte eine Pressemeldung des amerikanischen Militärs die Weltöffentlichkeit: Man habe eine "Fliegende Untertasse" geborgen und auf eine Militärbasis gebracht. Diese Meldung wurde wenig später zurückgezogen. Nun behauptete das Militär plötzlich, es habe sich um einen Heißluftballon gehandelt. Im Folgenden lesen Sie die komplette eidesstattliche Versicherung von Walter Haut, der die Originalmeldung damals im Auftrag seiner Vorgesetzten schrieb. In dem neu 2007 erschienenen Buch "Witness to Roswell" (Zeuge von Roswell) veröffentlichen die Autoren Tom Carey und Donald Schmitt seine notariell beglaubigte letzte Aussage, die 2002 versiegelt wurde und erst jetzt mit Genehmigung der Familie nach seinem Tode veröffentlicht wurde. Zu Lebzeiten hatte Haut zwar stets bekräftigt, dass tatsächlich ein Raumschiff auf einer Farm in New Mexico abgestürzt sei - über den Rest der Geschichte hüllte er sich jedoch in Schweigen. Sein typisches Statement für TV-Sender sehen Sie im Video unter der Aussage. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären? Wurde Haut zu Lebzeiten unter Druck gesetzt? Dass das US-Militär UFO-Zeugen gern zur Geheimhaltung verpflichtet, ist bekannt. Ist das der Grund dafür, warum er sein Schweigen erst nach dem Tode brach?




Die eidesstattliche Versicherung von Walter Haut im Wortlaut:
DATUM. Dezember 26, 2006
ZEUGE: Chris Xxxxxx
NOTAR: Beverlee Morgan


(1) Mein Name ist Walter G. Haut

(2) Ich wurde am 2. Juni 1922 geboren

(3) Meine Adresse lautet: 1405 W. 7th Street, Roswell, NM 88023

(4) Ich bin im Ruhestand

(5) Im July 1947 war ich auf der Roswell Army Air Base in Rowsell, New Mexico, sationiert, wo ich als Öffentlichkeits-/Pressereferent sationiert diente. Ich verbrachte das Wochenende des 4. bis 6. July an meinem privaten Wohnsitz etwa 10 Kilometer von der Basis, die südlich der Stadt liegt, entfernt.

(6) Als ich am Montagvormittag dem 7. Juli zurückkehrte, erfuhr ich, dass jemand der Basis Trümmerteile eines abgestürzten Vehikels gemeldet hatte. Ich erfuhr auch, dass der Chef der des Nachrichtendienstes Major Jesse A. Marcel vom Basiskommandierenden Col. William Blanchard mit der Untersuchung beauftragt wurde.

(7) Am späteren Nachmittag des selben Tages erfuhr ich, dass zusätzliche Zivilisten von einer zweiten Absturzstelle unmittelbar nördlich von Roswell berichteten. Den größten rest des Tages verbrachte ich damit, meinen gewohnten Dienst zu versehen, ohne dass ich weiteres zu den Vorfällen vernommen habe.

(8) Am Dienstagmorgen, 8. Juli, nahm ich an dem regulären täglichen Treffen des Stabes um 7:30 Uhr teil. Neben Blanchard, Marcel; CIC [Counterintelligence Corp] Capt. Sheridan Cavitt; Col. James I. Hopkins, [operations officer]; Lt. Col. Ulysses S. Nero, [supply officer], nahmen auch Blanchard Vorsitzender Brig. Gen. Roger Ramey und dessen Stabschef Col. Thomas J. Dubose von der Carswell AAF in Fort Worth, Texas, teil.

Über das Hauptthema der Diskussionen berichtete Marcel und Cavitt. Dabei handelte es sich um das großflächige Trümmerfeld in Lincoln County, etwa 75 Meilen nordwestlich von Roswell. Blanchard

Blanchrd erteilte eine einführende Einweisung zu der zweiten Trummerstelle, etwa 40 Meilen nördlich von Roswell. Dabei wurden Proben von den Trümmern reihum verteilt. Diese glichen keinem Material, dass ich je zuvor in meinem Leben gesehen hatte. Teile, die Metallfolie glichen, waren zwar dünn wie Papier – waren aber dennoch extrem widerstandfähig. Andere Teile, mit ungewöhnlichen Zeichen versehen, wurden ebenfalls weitergereicht und jeder äußerte seine Meinung über die Stücke. Keiner der Anwesenden war in der Lage die Trümmerteile des Absturzes zu identifizieren.

(9) Eine der auf dem Treffen diskutierten Hauptbedenken war die Frage, ob die Öffentlichkeit über die Entdeckung informiert werden sollte, oder nicht. Hierzu schlug Gen. Ramey einen Plan vor, der – so glaube ich – von seinen Vorgesetzten im Pentagon stammte. Demnach sollte die Aufmerksamkeit von der wichtigeren Absturzstelle nördlich der Stadt dadurch abgelenkt werden, in dem man die andere Absturzstelle bestätigte. Zu viele Zivilisten und auch die Presse waren bereits involviert. Ich war nicht darüber informiert, wie man all dies bewerkstelligen wollte.

(10) Etwa gegen 9:30 Uhr (morgens) rief Blanchard in meinem Büro an und diktierte die Pressemitteilung über unsere Bergung einer Fliegenden Scheibe auf einer Ranch nördlich von Roswell und dass Marcel das Material per zum Hauptquartier bringen würde. Es war meine Aufgabe diese Pressemitteilung an die Radiosender FGFL und KSWS, sowie an die Zeitungen „Daily Record“ und „Morning Dispatch“ zu senden.

(11) Als die Pressemitteilung ihre Empfänger erreicht hatten wurde mein Büro mit Telefonanrufen aus aller Welt regelrecht überschwemmt. Nachrichten stapelten sich auf meinem Schreibtisch, doch anstatt die Anfragen der Medien abzuarbeiten schlug Col. Blanchard vor, dass ich nachhause gehen sollte, um mich davor zu verstecken.

(12) noch bevor ich die Basis verließ, nahm mich Col. Blanchard zur Seite und brachte mich zum Gebäude 84 („Building 84“ aka „Hangar P-3“), einem Hangar für B-29 Bomber östlich der Startbahn.
Als wir uns dem Hangar näherten, bemerkte ich, dass diese sowohl von außen als auch innen unter starker Bewachung stand. Im Innern war es mir erlaubt, aus sicherem Abstand das gerade nördlich der Stadt geborgene Objekt zu betrachten. Es war etwa 12 bis 15 Fuß (1 Fuß = 0,3048 Meter) in der Länge, nicht sehr breit,, etwa 6 Fuß hoch und eher eiförmig. Die Beleuchtung war nur schwach, aber seine Oberfläche wirkte metallisch. Es gab keine sichtbaren Fenster, keine Luken, Flügel, Flossen oder Fahrwerk.

(13) Ebenfalls aus sicherer Entfernung sah ich einige Körper unter Abdeckplane. Nur die Köpfe warn unbedeckt und ich konnte keine weiteren Merkmale ausmachen. Die Köpfe hingegen erschienen größer als normal und die Konturen unter der Plane ließen auf eine Größe von 10-järhigen Kindern schließen. Später in Blanchard Büro deutete Blanchard mit seiner hand eine Größe der Leichen von etwa 4 Fuß an.

(14) Ich wurde darüber informiert, dass man ein notdürftiges Leichschauhaus für die geborgenen Leichen errichten werde.

(15) Ich wurde darüber informiert, dass das Wrack nicht radioaktiv war.

(16) Bei seiner Rückkehr von Fort Worth, beschrieb Major Marcell mir gegenüber, wie er die Trümmerteile zu Gen. Rameys Büro gebracht habe. Nachdem er dann aus einem Kartenraum zurückgekommen sei, habe er, auf dem Boden ausgebreitet, die Überreste eines Wetterballons und eines Radardrachens vorgefunden, die dort palziert worden waren, als er nicht im Raum war. Marcel war über die ganze Situation sehr bestürzt und wir haben nie wieder darüber gesprochen.

(17) Es wurde mir nicht erlaubt auch nur eine der Trümmerstellen während der Säuberungsarbeiten durch das Militär zu besuchen. Ich sollte mit einigen der Wrackteile in mein Büro zurückkehren und sie dort ausstellen.

(18) Ich erfuhr von zwei unterschiedlichen Einheiten, welche die Trümmerfeldern noch Monate später in regelmäßigen Abständen nach verbliebenen Beweisen absuchten

(19) Ich bin überzeugt davon, dass es sich bei dem was ich sah, um irgendeine Art von Fahrzeug und dessen Besatzung aus dem Weltraum gehandelt hat.

(20) Ich wurde für diese Aussagen weder bezahlt, noch habe ich davon irgendeinen Nutzen. Nach bestem Wissen und Gewissen handelt sich um die Wahrheit, soweit ich ich daran erinnern kann.

Unterzeichnet: Walter G. Haut
26. Dezember 2002

Unterschrift des Zeugen:
Chris Xxxxxxx


.......natürlich ist diese eidestattliche Versicherung nach Meinung gegnerischer Sichtweisen auf jeden Fall mal wieder eine dreiste Lüge, ist schon klar.
für mich enthalten Aussagen, welche beständig massiv angezweifelt werden immer einen Hauch des Wahren, denn warum würde man sie sonst bekämpfen ? Weil man befürchtet, das herauskommt, wie die Welt vera..... wird ?


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

22.08.2011 um 13:05
........mir ist natürlich klar, dass es über Rosswell schon Threads auf Almy gibt, doch dieser Post steht im Zusammenhang zu meinem Thema.


Grüsse
Kayla


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22.08.2011 um 13:26
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:... die antwort fake oder geschwubbel lass ich übrigens nicht gelten ... um es mit deinen worten auszudrücken - da muss schon mehr kommen - :-)
Im Normalfall liegt die Beweislast aber schon bei dem der derartige Dinge postet.





Die Übereinstimmungen zwischen dem Glühfaden einer 60 Watt-Krypton-Birne und den Drahrstücken aus russischen Funden ist verblüffend. Sowohl die Abmessungen als auch die Form der Drahtwindungen sind sich äußerst ähnlich.

http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Die_Nano-Spiralen_aus_dem_Ural

Nett auch die immer wieder erwähnte Dr. Valerie Ouvarov, Ex KGB Mitarbeiterin und UFO-Buch Autorin
http://books.google.at/books?id=7RNhd8htMQcC&pg=PA125&lpg=PA125&dq=Dr.+Valerie+Ouvarov&source=bl&ots=tq8cGy9UMO&sig=8FU8XX9EEB8aOsWptLyw3zoN7Cw&hl=de&ei=yy9STsXeN8iY8QOQk_DXBw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CEAQ6AEwBjgK#v=onepage&q=Dr.%20Valerie%20Ouvarov&f=false
http://books.google.at/books?id=27f0a40YCRAC&pg=PA212&lpg=PA212&dq=Dr.+Valerie+Ouvarov&source=bl&ots=OvDa9mFm8U&sig=SQ1grvwKtogX7zdr9tU7B40twHU&hl=de&ei=oy5STrqfMefk4QSQ6KHCBw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10&sqi=2&ved=0CGYQ6AEwCQ#v=onepage&q&f=false
der Dr.Titel dürfte dabei auch mysteriöse Weise zugeflogen sein.
Am Interessantesten ist aber das sich so mikroskopisch kleine Teile, teilweise aus Kupfer, 100.000Jahre an Flussufern im Sediment hin und her bewegt, nicht einfach Auflösen.
Selbst meine 95% Wolfram Dart- barrels haben nach kurzer Zeit sichtbare Gebrauchsspuren und deren Beanspruchung liegt weit unter den Lagerbedingungen in 100.000Jahre alten Sedimenten.

Aber mir ist schon klar, das ist für dich nicht Stichhaltig genug, ist ja viel einfacher an vermeindliche Artefakte zu glauben, die vermutlich verschwunden sind damit sie sich keiner genau ansehen kann.........


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22.08.2011 um 13:37
@KellerTroll
Aber mir ist schon klar, das ist für dich nicht Stichhaltig genug, ist ja viel einfacher an vermeindliche Artefakte zu glauben, die vermutlich verschwunden sind damit sie sich keiner genau ansehen kann.........Text
..........wenn Deine Behauptung stimmt, dann muss man sich fragen wer ein Interesse daran hätte, diese Artefakte verschwinden zu lassen ?


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22.08.2011 um 13:54
@KellerTroll
Zitat von KaylaKayla schrieb:Aber mir ist schon klar, das ist für dich nicht Stichhaltig genug, ist ja viel einfacher an vermeindliche Artefakte zu glauben, die vermutlich verschwunden sind damit sie sich keiner genau ansehen kann.........Text
...........Fotos dazu findest Du unter nachfolgendem Link. Gefakt oder nicht, kann man daraus nicht ersehen. Jedoch streiten russische Forscher diesen Fund ab und behaupten es hätte sich um Schlick gehandelt. Als ob die Russen je irgendetwas gleich zugegeben hätten.




http://www.ufo-nachrichten.com/startseite/alogie1.htm (Archiv-Version vom 10.07.2004)
Zitat von KaylaKayla schrieb:Text



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22.08.2011 um 14:01
@KellerTroll
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Im Normalfall liegt die Beweislast aber schon bei dem der derartige Dinge postet.
ich muss gar nichts beweisen, ausserdem .... wie sollte ich beweisen können ob es vor 300.000 jahren mikrotechnik gegeben hat oder nicht wenn es nicht mal die wissenschaft kann? ich kann nur links zu den artikeln posten und eure meinungen dazu erfragen und mehr will ich auch gar nicht.

übrigens steht da doch geschrieben:

Die russischen Nano-Spiralen werden die Krypto-Archäologie vermutlich noch eine geraume Weile beschäftigen!
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Am Interessantesten ist aber das sich so mikroskopisch kleine Teile, teilweise aus Kupfer, 100.000Jahre an Flussufern im Sediment hin und her bewegt, nicht einfach Auflösen.
wer vor 300.000 jahren zu so einer leistung fähig war hat die teile sicher so präpariert das dies nicht passiert ;-)
Zitat von KellerTrollKellerTroll schrieb:Aber mir ist schon klar, das ist für dich nicht Stichhaltig genug, ist ja viel einfacher an vermeindliche Artefakte zu glauben, die vermutlich verschwunden sind damit sie sich keiner genau ansehen kann.........
dazu gibt es nichts stichhaltiges wo ist da etwas stichhaltig für dich ?


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22.08.2011 um 14:05
Zitat von KaylaKayla schrieb:.........wenn Deine Behauptung stimmt, dann muss man sich fragen wer ein Interesse daran hätte, diese Artefakte verschwinden zu lassen ?
Eine Vermutung ist doch keine Behauptung

Ich finde es seltsam eine Materialanalyse machen zu lassen und danach die Dinger wegzusperren.
Die Materialanalyse wird schon stimmen, Fotos gibts auch, also wo sind die Dinger?

Dieser Fund kam ja angeblich erst zutage als in einem Institut die Goldmenge der Proben festgestellt wurde, nachdem dürfte vor Ort keiner was davon bemerkt haben.

Wenn ich jetzt als Ufo-Buch Autor verwertbares Material brauche und noch dazu Kontakte zum KGB habe wüsste ich schon wo ich ein paar Ausschussteile einer Krypton-Birnen Fabrik unterjubeln kann.

Die Materialanalysen werden die Echtheit bezeugen und ich hab Stoff zum schreiben und kann mir obendrein noch einen Dr.Titel verabreichen.

Nicht das du mir jetzt unterstellst das dies eine Behauptung ist, so könnt ich es mir aber Vorstellen, besser jedenfalls als diese Dinger 1000e von Jahren völlig unversehrt in Sedimentschichten herumgammeln.


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22.08.2011 um 14:09
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:wer vor 300.000 jahren zu so einer leistung fähig war hat die teile sicher so präpariert das dies nicht passiert ;-)
Her mit den Dingern (da gibts ja angeblich eine ganze Menge davon) und Ausprobieren, wo ist das Problem?


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Kayla Diskussionsleiter
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22.08.2011 um 14:10
@KellerTroll
Her mit den Dingern (da gibts ja angeblich eine ganze Menge davon) und Ausprobieren, wo ist das Problem?Text
.......wie willst Du das ausprobieren ? Aber unter dem Link kannst du auch nochmal nachsehen. Die Russen halten das für Schlick, nachdem man bei ihnen angefragt hatte. Sie haben vielleicht was im Schlick gefunden, das ist wohl schon eher wahrscheinlich.


.......http://www.pacal.de/nanotechnik.html


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22.08.2011 um 14:16
@Kayla

Und was sagt mir dieser link (den ich mit 100en) anderen ohnehin schon kenne?
Das die Materialanalysen weg sind weil man ja auf moderne verwendete Materialien Rückschliessen könnte?
Wenn du auf die Datierungen ansprichst schau mal nach wie man Metalle Datieren kann. Hier wurde die Sedimentsschicht datiert in der die Spiralen angeblich gefunden wurde.


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Kayla Diskussionsleiter
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22.08.2011 um 14:17
@Commonsense
Du ziehst ständig Schlüsse mit absoluer Endgültigkeit und Überzeugung und postest dazu den letzten Mist an längst durchgenudelten Betrügereien...Text
.........und Du interpretierst mich aus Deiner verengten Sichtweise. Absolute Endgültigkeit ist das für mich nicht, aber das was Du so von Dir gibst auch nicht.


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

22.08.2011 um 14:20
@Kayla

Wie Ausprobieren?
Kannst du zu hause auch machen, nimm ein Behältniss, pack Schlick hinein und eine Spirale, stell das ganze für ein par Tage auf eine Rüttelplatte und schau ob sich an den Dingern was verändert hat.
Ich bin aber sehr Zuversichtlich das die moderne technik andere Verfahren zur Auswahl hat.


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22.08.2011 um 14:21
@Kayla

bin ich blind, wo steht das mit dem schlick und das diese teile verschwunden sein sollen ? ... kanns nicht finden ....


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