Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
09.05.2014 um 13:47@DonFungi
Und was nicht zur Entwicklungsgeschichte des Menschen nach Darwin passt:
Vor 30 Millionen Jahre
Durch den Trockenfall der Turgaistraße entstand am Beginn des Oligozän eine Landverbindung zwischen Europa und Asien. Dies ermöglichte es zahlreichen Tierformen vom Osten nach Europa vorzudringen, was im Verband mit klimatischen Veränderungen zu größeren Verlusten unter der in Europa heimischen Fauna führte. Dieser Faunenaustausch am Beginn des Oligozäns wurde vom schweizerischen Paläontologen Hans Georg Stehlin im Jahr 1909 erstmals als Grande Coupure bezeichnet. Zu den Opfern dieses Faunenaustauschs zählten die meisten der Palaeotherien. Nur wenige Gattungen, wie Palaeotherium und Plagiolophus überlebten die Grande Coupure. Auch die Primaten verschwanden damals fast vollständig aus Europa. Lediglich die Gattung Pseudoloris überlebte etwas länger im heutigen Spanien, starb aber noch im Oligozän aus. Ferner erlagen die Leptictida, die Apatemyiden und die letzten Ischromyiden mit der Gattung Plesiarctomys. Das Aussterben zahlreicher Baum- oder Waldbewohnern deutet darauf hin, dass sich am Beginn des Oligozäns offenere Lebensräume weiter ausbreiteten. Im Gegensatz dazu überlebten die Beuteltiere in Europa ohne größere Verluste [1].
Wikipedia: Oligozän
In Europa gab es also keine Primaten mehr.
Häufig werden die Arten der Hominini wie folgt bezeichnet: die Australopithecinen als Vormenschen; Homo habilis und Homo rudolfensis als Urmenschen; alle späteren Arten der Gattung Homo (außer Homo sapiens) als Frühmenschen; Homo sapiens als Jetztmensch oder moderner Mensch.[4] Den Vormenschen zeitlich vorangestellt wird gelegentlich – vor rund 20 Millionen Jahren, im oberen Miozän – ein sogenanntes Tier-Mensch-Übergangsfeld.
Wikipedia: Stammesgeschichte des Menschen
Von welchem Tier-Übergangsfeld wird hier geschrieben, wenn es die Primaten und schon nicht mehr gab und somit auch nicht die Australopithecinen ? Zumindest gab es sie nicht in Europa.
Damit erhärtet sich die Theorie das sich die Wiege der Menschheit in Afrika befindet und sich von dort aus über andere Kontinente und Landstriche ausbreitete. In der Türkei dürfte es also deshalb keine eigenständige Ursprungsentwicklung gegeben haben.
Und was nicht zur Entwicklungsgeschichte des Menschen nach Darwin passt:
Vor 30 Millionen Jahre
Durch den Trockenfall der Turgaistraße entstand am Beginn des Oligozän eine Landverbindung zwischen Europa und Asien. Dies ermöglichte es zahlreichen Tierformen vom Osten nach Europa vorzudringen, was im Verband mit klimatischen Veränderungen zu größeren Verlusten unter der in Europa heimischen Fauna führte. Dieser Faunenaustausch am Beginn des Oligozäns wurde vom schweizerischen Paläontologen Hans Georg Stehlin im Jahr 1909 erstmals als Grande Coupure bezeichnet. Zu den Opfern dieses Faunenaustauschs zählten die meisten der Palaeotherien. Nur wenige Gattungen, wie Palaeotherium und Plagiolophus überlebten die Grande Coupure. Auch die Primaten verschwanden damals fast vollständig aus Europa. Lediglich die Gattung Pseudoloris überlebte etwas länger im heutigen Spanien, starb aber noch im Oligozän aus. Ferner erlagen die Leptictida, die Apatemyiden und die letzten Ischromyiden mit der Gattung Plesiarctomys. Das Aussterben zahlreicher Baum- oder Waldbewohnern deutet darauf hin, dass sich am Beginn des Oligozäns offenere Lebensräume weiter ausbreiteten. Im Gegensatz dazu überlebten die Beuteltiere in Europa ohne größere Verluste [1].
Wikipedia: Oligozän
In Europa gab es also keine Primaten mehr.
Häufig werden die Arten der Hominini wie folgt bezeichnet: die Australopithecinen als Vormenschen; Homo habilis und Homo rudolfensis als Urmenschen; alle späteren Arten der Gattung Homo (außer Homo sapiens) als Frühmenschen; Homo sapiens als Jetztmensch oder moderner Mensch.[4] Den Vormenschen zeitlich vorangestellt wird gelegentlich – vor rund 20 Millionen Jahren, im oberen Miozän – ein sogenanntes Tier-Mensch-Übergangsfeld.
Wikipedia: Stammesgeschichte des Menschen
Von welchem Tier-Übergangsfeld wird hier geschrieben, wenn es die Primaten und schon nicht mehr gab und somit auch nicht die Australopithecinen ? Zumindest gab es sie nicht in Europa.
Damit erhärtet sich die Theorie das sich die Wiege der Menschheit in Afrika befindet und sich von dort aus über andere Kontinente und Landstriche ausbreitete. In der Türkei dürfte es also deshalb keine eigenständige Ursprungsentwicklung gegeben haben.