@magickman Hast du bereits eine außerkörperliche Erfahrung durch Meditation induzieren können? Das OBE-Thema interessiert mich sehr, weshalb ich auch schon versucht habe eine OBE herbeizuführen. Bisher vergeblich. Vielleicht lag es an der mangelnden Regelmäßigkeit - schlichtweg Disziplin
;) Das könnte mir jetzt mit Hilfe der Meditation gelingen. Bin gespannt
:)magickman schrieb:der zustand kurz vor dem einschlafen KANN sehr vorteilhaft sein. vorausgesetzt man hat hier kontrolle über die gedanken die kommen. oft erlebt man aber kurz vor dem einschlafen sprunghafte gedanken oder sieht irgendwelche bilder/szenen die schnell wechseln.
Ja, das ist ein Problem. Momentan sind diese schnell wechselnde Bilder bei mir auch noch bei der Meditation vorhanden - mal mehr, mal weniger. Wird das irgendwann weniger werden? Zudem bin ich mir nicht ganz sicher wie ich damit umgehen soll. Man kann diese Gedanken nicht ignorieren, das ist schlichtweg unmöglich. Je mehr versucht wird diese Gedanken zu unterdrücken, desto stärker treten sie hervor.
Wie ich gehört habe soll man diese Gedanken auch gar nicht unterdrücken, sondern sie einfach annehmen und akzeptieren. In der Meditation geht es ja auch um Selbstreflektion und diese Gedanken und (Gedanken-)Bilder drücken sicher etwas aus, womit es sich etwas anfangen lässt, wenn man diese auf sich wirken lässt. Doch auch wenn ich versuche die Gedanken vorbeiströmen zu lassen wie das Wasser in einem Wasserfall, mich nicht auf sie konzentriere, sie nicht versuche bewerten, selbst dann sind sie ständig präsent. Ich würde sagen es vergeht nicht 1 Minute ohne einem neuen Gedanken oder ein Bild (die Bilder sind meistens präsenter)...aber andererseits: ich steh ja noch am Anfang und das ist in dieser Phase vll. auch normal?