Hare Krishna
Lieber
@Dr.Manhattan Auf mich wirkt der Begriff Meditation wie B-e-o-b-a-c-h-t-e-n..
Was geschieht beim beobachten = darauf achten ?
Die Sinne werden fokussiert, also konzentriert und zwar nur auf das was sie, er_ um_fassen können, wollen oder müssen. Es ist in erster Linie ein lernen und Lehrprozeß, der sich hier im Geiste eins jeden Individuums wieder spiegelt.
Das Resultat ist dann immer gefühlsmäßig geladen = emotionell, individuell. Hat aber für alle eine Basisaussage die eigene Erfahrung.
So wird alles was wir beobachten auch immer gleichzeitig im Geiste gespiegelt. Wenn alles synchron verläuft, also wie gedacht und gewusst - also erfahren, gibt es das Gefühl, der Freude - Wonne - Euphorie - Glückseligkeit. Die ganze menschliche Psyche : Überseele Gott - dessen winziges Fragment die Seele = dessen höheres arrogantes Ich Ego des Unterbewußtsein - dessen vermenschlichtes Ich Ego - Intelligenz - Geist - Verstand - Intellekt - Erkenntnis - die Sinne, das Nervensystem und der grobe Menschenkörper - wird dann Positiv geladen, dann fühlt und hat das Individuum tatsächlich energischen _energetischen brauchbaren Überschuß um sich selbst und andren zu helfen, ohne irgend etwas dafür zu verlangen.
Nur verbleibt das menschliche System nicht sehr lange in diesem Zustand und muss eben durch die Aufmerksamkeit des Beobachtens meditieren fokussieren, wieder neu aufgeladen werden,dabei wird wieder beobachtet, beobachte wird immer, egal in welchem zustand so wird beobachtet. Wenn Abläufe routiniert werden, sinkt die Beobachtung oft auf ein Minimum, dabei können Fehler auftauchen. Die selbstverständlich Konsequenzen haben.
Wenn sich bei der Beobachtung = Meditation nur die geringste Abweichung bemerkbar macht, wird man unkonzentriert, die Sinne schweifen im Geist vom Fokus ab - der Konzentration des zu Beobachtenden ab und es stellt sich das Gefühl der Unzufriedenheit ein, dann der Zweifel, dann die Unsicherheit, dann die Zwietracht, dann des Ärgern, dann des Zorns, dann der Gewalt - Brutalität und der Vernichtung, womit diese destruktiven negativen Gefühle ihre Entladung finden.
Hier ein fiktives Beispiel:
Ich gehe abends bevor ich ins Bett gehe noch einmal alle positiven Aspekte des Tages im Geiste durch und entschließe mich einige davon am nächsten Tag zu verbessern, so das sie erträglicher freudiger werden. In der Nacht kommen mir aber im Traum Symbole vor die mich z.b.ängstigen. Ich wache auf am nächsten morgen und habe nun die im Traum erlebten Symbole im Geiste - das heißt die Negation dieser Symbole - also das ängstlich machende geladene Gefühl. Da ich nun wieder wach bin - verschwindet dieses Gefühl nicht, sondern es wird reduziert weil ich es nicht gebrauchen kann und will.
Nun habe ich aber auch vergessen das ich mich heute um die Verbesserung einiger Aspekte von vor tage widmen wollte. Einer davon war, das ich freundlicher zu meinen Mitmenschen sein will egal wie diese auf mich reagieren.
Heute sollte ein Freund mir etwas zurückgeben das ich ihm geliehen hatte. Doch es zeigte sich das der Gengenstand kaputt war und mein Freund sagte das er nichts dafür konnte, er erwartete sicherlich eine reserviert Mimik oder Körpersprache so wie Kommentare meiner seit´s, aber ich lächelte, denn der Gegenstand den ich ihn geliehen hatte war der der im Traum sich als Negativ zeigte also die Form war ähnlich, sofort erkannte ich das und sagte das das jedem passieren kann das er sich darüber keine Gedanken machen solle. Damit gab ich ihm etwas von meiner überschüssigen positiven Energie und er lächelte selbst und war erleichtert. .
Es zeigt sich das es eine Kleinigkeit war die ich Reparieren konnte.
So meditieren = beobachten wir uns selbst und alle gegenseitig laufend im Alltag und versuchen uns zu verbessern. Wenn wir dann von andren ausgelaugt werden, durch ihre eigene dreckige Wäsche Mangel (fehl verhalten) gedreht werden, also mit ihren negativen destruktiven - reden - gehabe verhalten - vollkommen er_ ge_preßt werden, fokussieren beobachten wir dann plötzlich nur das negative destruktive und vergessen selbst unsere positive Energie, die ja sofort verbraucht wird, weil wir uns auf diese Person ( Subjekt) oder auch ein Objekt dessen Habitus konzentrieren, also beobachten _ meditieren. So lassen wir dann zu, da wir selbst negativ destruktiv geladen werden und meditieren_ beobachten dann konzentriert diese Energien und Verhaltensweisen, wir bemerken das wir uns nicht wohl fühlen, das irgend etwas nicht stimmt es ist oft unbehaglich.
Nämlich das unsere positive konstruktive freudige Energie reduziert ist. Wir hielten nicht den Fokus - Meditation _Beobachtung - auf unsere eigene positive erfreuliche Energie, sondern ließen es zu, das die negative destruktive Energie = geladene Gefühle des andren unseren Überschuß an positiver Energie = geladenen Gefühlen vollständig auf sog.
Wie man damit umgeht haben die Volksschulen uns nicht gelehrt, es gehört nicht zum Lehrprogramm einer Vor oder Grundschule. Meditation - Philosophie und Psychologie sind für mich grundlegende Fächer in den vor und Grundschulen sowie in weiter führenden
Lehrinstitutionen.
Bhakta Ulrich