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Meditationen des Alltags

635 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meditation, Meditieren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meditationen des Alltags

03.11.2019 um 08:05
@Dr.Manhatten zu wissen das alles unendlich ist gehört wohl dazu ja.
Abheben tue ich nicht ,ich hab da Probleme mit der Erdung mich zwingt es eher zu Boden :D
und wenn das passiert ist dann ist die innerliche Ausrichtung dran alle Chakren werden ins richtige Lot gerückt
und erst dann werde ich automatisch zentriert vom Herzen aus zu den Füßen danach zum Höheren Bewusstsein.
Irgendwann mal habe ich festgestellt das die innerlichen Farben die ich sehe ,der innere Kosmos ist und das jedes Chakra
sich ähnelt mit einem Planeten im Universum.
Das war für mich eine tatsächliche Erfahrung im hier und jetzt :)
und darüber hinaus las ich eins ein Buch vom einem Jogi mir fällt im Moment der Name nicht mehr ein.
Der Recht behielt das jedes Atom schwingt und letztendendes auch wir selbst voller kleiner Atome sind (Materie )
deswegen ist alles Klang im Universum und auch Schwingung die wir durch alles was wir tun täglich von uns geben.
Das war für mich schon eine Erkenntnis


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

03.11.2019 um 08:55
@Baumtraum

ja das ist auch ein hermetisches prinzip .... alles ist schwingung

aber das kann man auch wunderebar in der praxis anwenden

du sitzt ja auch gern auf bänken :troll:

ist es nicht toll zu beobachten , wie alles in bewegung ist ? manches schnell (autos, menschen) manches langsam (verfall der häuser - das wachsen der bäume)

wenn man das ne weile beobachtet , fängt man irgendwann an , sein inneres auch in bewegung zu versetzen ... oder bemerkt es eher dass es schon immer in bewegung war.
diese festen konzepte die unseren charakter ausmachen .,.. die kann man in bewegung versetzen ... zum beispiel mit dem gedanken , das alles in uns relativ ist ... und zack plötzlich schwingt man mit seinem ganzen wesen

dann ist man kein gebeutelter starrer neurotiker mehr - sondern ein tänzer.


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Meditationen des Alltags

03.11.2019 um 12:41
@Dr. Manhattan ein Tänzer :)


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Meditationen des Alltags

04.11.2019 um 10:27
Meditationsobjekt

Es ist erst mal wichtig zu wissen, welche Formen der Meditation es gibt und was man damit erreichen kann.
Sehr wohl ist es nämlich so, dass bestimmte Meditationsobjekte zu bestimmten inneren Erfahrungen führen. Diese Erfahrungen sind bei allen Menschen in gewisser Weise gleich. Die Unterschiede sind meist zu Begin des meditativen Weges und das wegen den unterschiedlichen Erlebniserfahrungen der Menschen. Der menschliche Geist neigt sehr dazu, meditativie Erfahrungen gleich mit seiner inneren Erfahrungswelt zu vermischen un daraus alle möglichen Theorien/Interpretationen zu spinnen.

Man unterscheidet zwei Formen der Meditation:
Konzentrationsmeditation und Meditation auf reale Dinge (auch Vipassana Meditation genannt). Der Gründer der zweiten Meditation ist Buddha.

Die Konzentrationsmeditation hat ein konzeptionelles Objekt (Licht, fixer Punkt usw.). Diese Objekte findet man auch in bestimmten Büchern gelistet.
Kommt man nun in der Konzentrationsmeditation tief, dann kommt man zu den sogenannten Vertiefungen. Das sind insgesamt 8.

Meditation auf reale Dinge führt dazu "zu sehen wie die Dinge wirklich sind". Das Objekt in der Meditation ist hier der Atem, die Bauchdecke, Schmerzen im Körper. Also alles was real und nicht gedacht also kein Konzept ist.



Beide Wege sind sehr interessant und lohnen sich. Zur Befreiung führt aber nur der zweite Weg. Befreiung bedeutet hier Befreiung aus dem Leiden...


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Meditationen des Alltags

04.11.2019 um 14:28
Ich habe mal nach Schlagworten gesucht und noch nichts dazu gefunden, darum hier meine persönliche kleine Meditationsübung:

Ausgangsposition Anjali Mudra (aufrechter Stand, Beine je nach Gefühl gerne zusammen oder auch hüftbreit, Hände vors Herz).

Ich nehme dann ein paar tiefe Atemzüge und stelle mir vor, dass grüne Wurzeln aus dem Boden kommen und sich langsam um meine Füße ranken. Wenn ich das Gefühl habe, komplett abzuheben, wickeln sie sich auch um die Beine. Die Vorstellung dauert so lange bis ich das Gefühl habe, dass es ausreichend ist.

Die Meditationsübung dient der Erdung, der Standfestigkeit und der Verbindung zu sich selbst.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Meditationen des Alltags

05.11.2019 um 09:33
ich denke das hauptding der meditation ist "freiheit"

und das verständnis von unbegrenzten möglichkeiten

irgendwelche muster interessieren mich nicht .... irgendwelche praktiken ... und regeln

wenn ich mich zur meditation setze , versuche ich einen punkt zu erreichen , wo das feste sich auflöst. wo ich zu gott selber werde (innerhalb meines verständnisses der grössten wirklichkeiten)

dann mach ich die augen auf - und es ist wieder fest

aber manchmal nehm ich diese gewissheit mit ... dann schwebe ich durch die wirklichkeit - als gelöstes wesen

alles ist wirklich (und unwirklich)


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Meditationen des Alltags

05.11.2019 um 11:26
@manhatten

>> ich denke das hauptding der meditation ist "freiheit"
ja aber man sollte halt schon verstehen was man macht. Wählst du z.B. das falsche Objekt geht die Reise einen Weg der nicht zu Befreiung führt. Zudem ist die Zeit des Daseins begrenzt.

>> irgendwelche muster interessieren mich nicht .... irgendwelche praktiken ... und regeln

Tja, es wird dann halt so sein, dass du über einen bestimmten Punkt nicht hinauskommst. Unser Denken und Meinen beeinflusst mehr den inneren Weg als wir denken. Kannst du dich davon frei machen und die Praktiken z.B. die von Buddha anwenden, ausprobieren, dann kann es sehr tief gehen.
Ein spiritueller Weg in einer Tradition ist was anderes als Eklektizismus.

>> ... dann mach ich die augen auf - und es ist wieder fest

Aber wo ist hier Freiheit?

Das was du beschreibst ist ein momentanes Erleben und es bringt dich vielleicht in den momentanen Frieden. Was ist aber morgen, wenn du in einer stressigen Situation bist? Hast du hierfür Werkzeuge, Verständnis?

Freiheit ist für mich nicht etwas temporäres sondern etwas festes. Es geht für mich darum festen Grund zu erreichen. Buddha zeigt wie man sich von zehn Fesseln befreit.

Der meditative Weg im Sinne von Buddha hat etwas mit Konzentration und Achtsamkeit zu tun. Beides brauchst du, um zu sehen wie die Dinge wirklich sind. Das meint ganz konkret, dass du mit diesem Werkzeug (Meditation) deinen "Alltag'" und damit dich und auch andere besser verstehst.

Der konzentrative Weg ist der Weg zur Ruhe und der Weg des Buddha ist der Weg zum Verstehen zur Weisheit und damit zur Befreiung.


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Meditationen des Alltags

05.11.2019 um 11:54
@Zyra

Du machst Konzentrationsmeditation; denn das Objekt ist ein Konzept, Vorstellung. Das führt zur inneren Ruhe. Es hat eine zeitliche Begrenzung.

Buddha lehrt den Weg zur Weisheit. Weisheit ist etwas festes.


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Meditationen des Alltags

05.11.2019 um 12:06
@Dr.Manhattan
>> alles ist wirklich (und unwirklich)

Du interpretierst deine meditative Erfahrung und ja es steckt, wenn ich es aus dem buddhistischen Kontext interpretiere, Wahrheit drin; den du erlebst in Meditation etwas was war ist. Die Frage ist aber was muss ich ändern um tiefer zu kommen, was meint tiefer, gibt es andere Möglichkeiten der Interpretation dessen was ich da erlebe.

Buddha sagt, man kann die Wirklichkeit erkennen. Hierzu brauchst du Offenheit, Wille und Forschergeist. Einen Forschergeist der nicht stoppt vor Tradtion, der sich aber auch mal was sagen läßt und das deswegen um mal andere Wege zu testen.

Buddha sagt nämlich auch. Stelle alles in Frage.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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05.11.2019 um 16:08
@Makelanisa

da will ich buddha nicht widersprechen

ist aber unnötig

ich hab früher auch vipassana gemacht

heute nicht mehr

heute lass ich alle konzepte los - und sehe alle dinge als gleichwertig (real und nicht real)


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Meditationen des Alltags

06.11.2019 um 11:25
>> ist aber unnötig
Das kann ich so nicht stehen lassen zumal du hier als Diskussionsleiter stehst. Du siehst es als unnötig, da du keine Erfahrungen gemacht hast. Was bedeutet für dich, du hast gemacht. Jeden Tag 30 Minuten Vipassana meditiert?

In Asien ist es so, dass manche sagen, erst die Theorie und dann Meditation. Dann verstehst du eher wozu Meditation ist.

Es gibt hier im Westen auch wenig gute Meditation Lehrer. Die Spreu vom Weizen trennt sich bei den Erfahrungen. Hat ein Lehrer keine tiefere Erfahrung kann er auch meistens nicht anleiten. Was habe ich da schon alles gehört. Das nächste Problem ist das Potential das der einzelne mitbringt. Es ist halt auch so, dass nicht jeder da tiefer kommt. Dann muss man halt im Samsara noch ein paar Runden drehen.

>> heute lass ich alle konzepte los - und sehe alle dinge als gleichwertig (real und nicht real)

Das zeigt, dass du damals als du Vipassana gemacht hast, das Prinzip nicht verstanden hast. Natürlich und vorrangig geht es ums Loslassen. Real und Nicht-Real sind Konzepte, die man erst mal auf ein vernünftiges weltanschauliches Konzept stellen muss, vorher sagen die gar nichts und bedeuten so viel wie hell und dunkel.
Buddha sagt, dass die Welt Illusion (Nicht-Real) ist. Er sagt aber auch, dass man das Dahinterliegende (das Reale) Erkennen kann. Darum und nur darum geht es im Buddhismus. Meditation ist das Werkzeug um in das Reale vorzudringen.


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Meditationen des Alltags

06.11.2019 um 12:02
Zitat von MakelanisaMakelanisa schrieb:Buddha sagt
Zitat von MakelanisaMakelanisa schrieb:Buddha lehrt
Zitat von MakelanisaMakelanisa schrieb:im Sinne von Buddha
Welchen Buddha meinst du und wem folgst du?


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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06.11.2019 um 15:00
@Makelanisa

ey mach das wie du willst :D

ich brauch das nicht mehr


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06.11.2019 um 20:34
Zitat von MakelanisaMakelanisa schrieb:Du machst Konzentrationsmeditation; denn das Objekt ist ein Konzept, Vorstellung. Das führt zur inneren Ruhe. Es hat eine zeitliche Begrenzung.

Buddha lehrt den Weg zur Weisheit. Weisheit ist etwas festes.
Und was willst du mir jetzt damit sagen?


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07.11.2019 um 11:16
@Flitzschnitzel
Alle buddhistischen Traditionen stimmen in allem dem Buddha Gautama zu. Die abgeleiteten Traditionen wie Zen oder tibetischer Buddhismus sind Veränderungen davon.
Ich beziehe mich auf Erfahrung und auf das was im Pali Kanon überliefert ist. Folge also dem teravada Buddhismus. Das ist der Weg der direkten Befreiung also nicht wie der tibetische mit Wiederkommen nur als Buddha um alle Wesen zu befreien.

@Zyra
Nichts weiter. Es geht mir nur um die Zuordnung und es kann ja auch sein, dass du es weisst aber vielleicht nicht jeder der über diesen Thread stolpert.
Interessant ist ja auch wo man auf dem Weg der Konzentrationsmeditation hingelangen kann. Hier sind die acht Vertiefungen (Jhana oder Dhyana) zu nennen. Buddha lebte zu einer Zeit wo die Vertiefungen bekannt waren und hat diese gemeistert und hat gesehen, dass man damit nicht zur Befreiung kommt.


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Meditationen des Alltags

11.11.2019 um 18:25
@Makelansia eine frage warum ist Buddha befreit worden ?
und wozu hat er sich von allen Festungen ,und falschem Wissens befreit ?
ich würde mich freuen über eine Antwort von dir .
Das ist Bewusst ein Test von mir für dich ?


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12.11.2019 um 14:33
@Baumtraum
Ein Test... Ich bin kein Buddha und von daher nicht ohne Makel. :-)

Buddha ist befreit vom Leiden.

Er hat sich befreit und durch die Befreiung führt sein Handeln nicht mehr zum Leiden bei anderen.

Das steckt in den vier edlen Wahrheiten.

------->
Dies, ihr Mönche, sind die vier edlen Wahr­heiten. Welche vier? Das Leiden, die Ent­ste­hung des Leidens, die Auf­he­bung des Leidens und der zur Auf­he­bung des Leidens führende Weg.

Was nun ist das Leiden? Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krank­heit ist Leiden, Tod ist Leiden, mit Unlie­bem ver­eint sein ist Leiden, von Liebem ge­trennt sein ist Leiden, nicht erlangen, was man begehrt und erstrebt, auch das ist Leiden, kurz die fünf Gruppen des Er­grei­fens sind Leiden. Das heißt Leiden.

<--------------

>> falsches Wissen
Falsches Wissen sind Fehlinterpretationen bei unseren Erfahrungen und über die Welt.

Mache mal ein Beispiel:
Es kommt jemand aggresiv auf dich zu. Analysierst du nun dein Verhalten und vergleichst es mit Verhalten von anderen, dann siehst du, dass die Reaktionen sehr unterschiedlich sind. Wenn du dich nun gleich angegriffen fühlst, dann kannst du dich fragen: Woher kommt das? Ist es nicht besser mit Mitgefühl zu reagieren?

Also vielleicht noch etwas genauer: Der aggresive kommt auf dich zu. In deinen Geist kommt es zu Kontakt und dadurch kommt das Gefühl (Impuls) und dann kommt deine Reaktion z.B. "He, was soll das!".

Die häufigste Reaktion von Menschen ist nun. Das geht doch nicht, dass er so mit mir umgeht usw. Fast jeder sagt nun, ja das geht nicht.

Ja, es ist auch richtig. So sollte man nicht mit jemand umgehen.

Analysiert du nun aber dich, dann ist deine Reaktion "He was soll das!" ja vielleicht auch nicht die beste Reaktion. Mitgefühl wäre wohl besser. Zudem kannst du dich fragen, woher kommt mein Gefühl (Impuls). Du siehst dann, dass du dieses Gefühl den Impuls nicht unter Kontrolle hast. Er kommt automatisch.

Wir sehen also es gibt zwei Seiten. Die eine ist, wie die Person agiert und die andere wie du reagierst.
Wir übersehen meistens das. Wir sind durch die Situtation verblendet. Habe durch unsere Reaktion keine Klarheit.

Das war nun ein Beispiel und es zeigt, dass wir und wie wir automatisch reagieren. Auf jeden Kontakt sei es, wenn du Kontakt mit den Augen oder im Geist mit Gedanken hast, folgt Gefühl, und dieses Gefühl trägt die folgende Reaktion. Das du nun denkst, da ist nur manchmal ein Gefühl, ist auch Fehlinterpretation. Es ist immer ein Gefühl da. Das du es nicht wahrnimmst, heißt nämlich noch nicht, dass es nicht da ist. Kannst du dich dem nun öffnen, ist das prima. Dadurch öffnest du dich nämlich auch für die Erfahrung von dem was da ist.

Befreiung kannst du nun auch sehen als Befreiung von diesen automatischen (innerlich angelegten) Reaktionen. Buddha oder jemand der komplett befreit ist, ist eben auch befreit von diesen Reaktionen.

Anders gesagt, du wirst zum Herrn im eigenen Haus. Bist du so befreit, dann bist du auch befreit von Wiedergeburt und somit dem Leiden entronnen.

Du kannst dich nun selber fragen wie sehr du dich gefangen fühlst. Wäre es nicht toll wir hätten in jeder nur erdenklichen Situtation alle Optionen im Handeln offen?

Das was ich da mit Gefühl versucht habe auszudrücken, konnte ich jetzt nicht in aller tiefe und Klarheit tun. Falls etwas nicht klar ist, dann frage einfach.


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12.11.2019 um 16:14
@Dr.Manhattan
@Baumtraum
@Makelanisa

Wie oft im moment....spührt Ihr eure Füsse/Zehen und Hände/Finger....


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13.11.2019 um 05:57
@Yopo zum Glück immer in der Arbeit ,Gesundheit ist wohl das höchste gut


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13.11.2019 um 06:03
@DrManhatten ich sitz nicht nur auf Bänken ich kann überall meditieren
und ich muss sagen ,mir geht es Gesundheitlich von Tag zu Tag besser.
Nur Menschen habe ich nicht mehr gerne um mich die sind mir zu dreckig zur Zeit !
vor allem wenn sie irgendwelche Hintergedanken haben.
Eine sehr gute Freundin sagte mir mal ,die dreckigsten die es am meisten Nötig haben sind immer noch die eigenen Brüdern und Schwester in Sachen Spiritualität ,die haben es am nötigsten.
Ich hab es damals nicht verstanden heute schon!!


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