Holdings schrieb am 23.01.2023:Ich bezog mich hier darauf dass es wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden kann dass es einen Gott gibt.
Do-X schrieb am 24.01.2023:Aber genau so argumentieren die Gläubigen doch auch und lassen von ihrem Glauben an Gott und ein Leben nach dem Tod nicht ab.
Bishamon schrieb am 24.01.2023:Man könnte Götter beweisen, wenn sie nicht Verstecken spielen würden.
IngwerteeImke schrieb am 24.01.2023:Sorry aber der Geisterfahrer in dieser Debatte, bist dann doch du. Gott kann man nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht beweisen.
Heide_witzka schrieb am 24.01.2023:Das ist jetzt aber doch arg unehrlich. Du lehnst dich viel zu weit aus dem Fenster, legst eine krachende Bauchlandung hin und versuchst die Schuld dafür auf einen Mitdiskutanten abzuladen.
-VOLLSTRECKER- schrieb am 24.01.2023:Merkst Du was?
Hat sich von euch irgendwer mal die Seite angeschaut ? Nein. Niemand, was mich nicht wundert. Niemand will hier ernsthaft diskutieren, sondern sich nur darin bestätigt sehen, dass es keinen Gott und keine Seele geben kann, weil das ja alles unvernünftiger Schwachsinn ist. Dies muss aus Grund X so sein.
Damit bestätigt sich genau das, was ich gemeint habe. Argumente spielen überhaupt keine Rolle und Worte überzeugen niemanden, jeder glaubt oder glaubt nicht, was er glauben will oder halt nicht.
Falls doch jemand mitliest oder jemand hier ist, dem ich ernsthaft unrecht getan habe und der seinen Glauben oder Nichtglauben auf Vernunft aufbaut, dann bitte.
Schaut hier rein:
https://warum-katholisch.de/Ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht viele Atheisten der Meinung sind, dass gläubige Menschen keine Vernünftigen Gründe vorlegen können, die für Gott sprechen.
Diese gibt es jedoch und das nicht in geringem Ausmaß, das ist überhaupt nicht das Problem.
Es wird auch darauf hinauslaufen, dass mir nach dem stöbern auf dieser Seite niemand sagen kann, dass es nicht die leiseste Möglichkeit gibt, dass Gott existiert. Anders müsste man ja einräumen, dass es Gott geben könnte.
Vernünftig betrachtet kann man höchstens sagen "ich weiss es nicht" oder "es kann so oder so sein" oder "die Gründe die dafür sprechen überzeugen mich persönlich nicht". Zu behaupten es gibt definitiv keinen Gott ist unvernünftig. Merkwürdig finde ich, dass dies aber oft Menschen genau so sehen, die sich selbst als vernunftsgesteuert betrachten.
Deshalb, wie gesagt. Wir reden um die Spitze des Eisbergs rum. Die Gründe, die wirklich hinter einer Ablehnung des Glaubens an Gott stehen kommen seltenst zur Sprache, gerade vor fremden Menschen. Das Leid in der Welt, der Verlust eines geliebten Menschen.. der Wunsch nach Sicherheit alles zu erklären und logisch zu verarbeiten zu können..die gewünschte Gewissheit, dass man in seinem Leben ungezügelt und nach dem Tod konsequenzlos tun und lassen kann was immer man will, ein hinabblicken auf Menschen die im IQ unter einem liegen, Weltschmerz, Warum lässt Gott dies oder jenes zu..die Liste der "guten oder schlechten Gründe" für ein nicht an Gott glauben wollen ist evtl. lang aber auch individuell.
Das sind Beispiele für Gründe die dahinter stecken, nicht fehlende Argumente für Gott. Was Diskussionen über dieses Thema, vernünftig betrachtet, völlig obsolet macht. Man wird niemandem von etwas überzeugen, der nicht überzeugt sein will, auch wenn man etwas mit 101%-iger Wahrscheinlichkeit belegen kann. In diesem Falle wäre die Überzeugung noch nicht mal, dass es einen Gott gibt, sondern nur, dass es einen geben könnte.
IngwerteeImke schrieb am 24.01.2023:Sorry aber der Geisterfahrer in dieser Debatte, bist dann doch du. Gott kann man nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht beweisen.
Bishamon schrieb am 24.01.2023:wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden kann dass es einen Gott gibt.
Doch, das geht.
Was denn nun? Ihr verwirrt mich? ;-)
-VOLLSTRECKER- schrieb am 24.01.2023:Merkst Du was?
Ja, dass ich bezüglich der objektiven Diskussion recht hatte.