War Gott schon immer da?

@shauwang

Ich hab nicht vor meine Logik über Deine zu stellen, hab ich doch die einfachere...

@jacksback
Du machst es dir einfach indem du behauptest da wo du keine Sterne mehr siehst sei das All zu Ende.das ist natürlich Unsinn Materie kann es trotzdem weiter draussen geben
und wenn was ist dann "dahinter"

deine Einstellung erinner an die Erdscheibe,dahinter fällt man runter , was

@shauwang

Ja, genau, und damit ist es DEINE Qualität der Aufmerksamkeit, die scheinbar nicht über alle Entfernungen reicht. Denn die Photonen sind immer Photonen, egal, wo sie sind. Es gibt keine "ein bisschen Photonen".

Übrigens, wußtest du, dass du Licht noch niemals bemerkst hast und es auch niemals bemerken kannst?

Was Du Licht nennst, ist das in deinem Bewusstsein entstehende Ergebnis von elektrischen Impulsen deines Gehirn, die du mit Hilfe deiner Augen und deinem Gehirn als kommunikativen Ausdruck erzeugst. Diese bestimmten Impulse nennst du dann "Licht". Doch sie sind weder hell, noch warm oder heiß, oder sonst etwas. Es sind einfach nur Impulse. Du bist es, der sich mit ihrer Hilfe etwas zusammenbastelt, um etwas zu haben, was du Licht nennen kannst.

@oneisenough
Es ging um die Behauptung der Himmel müßte taghell sein wenn das All unbegrenz wäre, dies ist eine unsinnige Annahme da zu kurz gedacht

was du schreibst ist mir bekannt, bin kein Anfänger

Erinnert mich an das Mittelaler wo man dachte die Erde sei eine Scheibe und man fällt am Rand runter
Das A ll hat kein Rand

@shauwang

Was ich eben für das Licht sagte, gilt auch für den Himmel und das All.

Du hast noch niemals das Original des Himmels oder des Alls gesehen. Sondern auch hier sind es lediglich bestimmte elektrischen Impulse, und die sind weder hell, noch weit entfernt, noch endlich oder unendlich.

Du bist es, der all diese Qualitäten erzeugt und sie aus diesen Impulsen zusammenbastelt.

Wenn du Originale sehen willst, musst du mit diesem Basteln aufhören. :)

@oneisenough
Darum gehts nicht ,ich sagte schon ich kenne mich mit Optik aus,es ging drum,dass die Auffassung von @jacksback
falsch liegt.

@shauwang

@jacksback hat Recht. In einem unendlichen Universum gibt es nicht nur unendlich viele Sterne, sondern auch eine unendlich starke Helligkeit. Allerdings auch eine unendliche starke Dunkelheit.

In einem unendlichen Universum gibt es von Allem unendlich vieles, weil es nicht die Dinge ZUZÜGLICH eines Universums gibt, sondern weil der Begriff Universum die Anzahl der Dinge meint.

@oneisenough
Muß man bei dir immer von vorne Anfangen,es muß nicht unendlich viele Sterne geben,bloß weil du um dich her um lauter Sterne siehst,zweitens, wie oft muß ma dir das sagen,kann man das Licht von Sterne ab einer gewissen Entfernung nicht mehr sehen,weil es zu weit weg ist.CU

@shauwang

Vor 10 min hast du noch mit erhobenem Haupte zugestimmt, dass dir die Entstehung von Licht in deinem Bewusstsein bekannt ist, hohoho ... :)

Doch schon 10 min später, ordnest du dem Licht erneut eine abnehmende Qualität zu, und zwar in einer Entfernung, die ebenfalls nur in deinem Bewusstsein zustande kommt.

Muß man bei dir immer von vorne Anfangen,es muß nicht unedlich viele Sterne geben,bloß weil du um dich her um leuter sterne siehst

Frag Dich mal selbst, wie groß die Chance ist, das in einem unendlichen Universum, die Sterne nur in einem Umkreis von 13,7 Milliarden Jahren sind, und zweitens, warum man mit der Entwicklung besserer Teleskope immer weiter schauen konnte, aber plötzlich nicht mehr (denkst Du dass das Hubble Teleskop nur 13 Milliarden Lichtjahre weit schauen kann?). Nach Dir, wäre vor 30 Jahren die Grenze noch bei 10 Milliarden Lichtjahren gewesen, und dann bei 11, dann bei 12, usw.

@oneisenough
ja hohoho, ersters ist subjektiv,zweiters objektiv hohoho

@jackback du klammerst dich immer noch daran wo Sterne aufhören ein zaun wöäre wo steht, Ende des All. Unser Sternhaufen kann nur ein Blase sein in der Unendlichkeit die nächste Blase ist eben noch nicht erreichbar, oder es gibt nur Staub weiter draußen, oder oder.

Wenn ich mich nicht irre, wurde hier schon viel über die Unendlichkeit des Menschen, des Universums und der Zeit diskutiert, aber nicht über die Unendlichkeit eines Gottes.

Unendlichkeit ist für mich "Immer im Jetzt" und so sehe ich auch
"Einen Gott" und da wir Gott als all-mächtig auffassen..............

müssen wir auch in diesem sein und damit ebenso unendlich,
aber nicht nur als Mensch, sondern als das was wir auch noch
sind und nicht wahr-haben möchten,

die Seele, also wir sind Beides Persönlich und Un-Persönlich
und so fasse ich auch "Gott" auf und das Mysterium unendlich
wird un-ergründlich sein als Mensch.

@AnGSt

AnGSt schrieb:Wenn ich mich nicht irre, wurde hier schon viel über die Unendlichkeit des Menschen, des Universums und der Zeit diskutiert, aber nicht über die Unendlichkeit eines Gottes.

Diesen Eindruck habe ich nicht. Es sei denn, all das, was du eben hier aufzählst, hälst du für etwas, was es zusätzlich zu einem Gott gibt. Ist das so?

Ist es nicht mehr der Fall, dass du Gott als das Alles-Umfassende verstehst, also auch das, was du eben aufgezählt hast?

@oneisenough

Also wenn Du mich so auf den Moment fragst dann stimme ich für "zusätzlich". Wäre er oder es allumfassend, wäre der Begriff wieder überflüssig. Nicht?

@AnGSt

Ja, er wäre dann nur ein weiterer Begriff, eine Überschrift.

Interessant finde ich, dass du die aufgezählten Dinge als etwas Zusätzliches verstehst, oder auch umgekehrt, dass du Gott als etwas Zusätzliches verstehst. Damit machst du ihn zu einem zählbaren und damit eigenständigen Etwas, das sich von etwas anderem unterscheidet. Nicht gerade eine göttliche Eigenschaft, findest du nicht auch? :)

Ich finde der Unterschied ist es was einen Gott aus macht. Sonst wären auch alle Menschen gottgleich. Wozu dann also noch den Gott.

@oneisenough

@AnGSt

Kannst du einen solchen Unterschied einmal nennen? Aber bitte keinen, den du oder jemand anderer sich ausgedacht hat ...

Ich fürchte das geht nicht. Es ist, wie ich schon ein paar Seiten vorher bemerkt habe, Definitionssache und zugleich aber auch ein Urteil über mich selbst und andere Menschen.

@AnGSt

Wenn du keinen solchen Unterschied nennen kannst, dann kann es demzufolge auch nicht stimmen, was du zuvor sagtest, dass es nämlich einen Unterschied gibt, der einen Gott ausmacht.