War Gott schon immer da?

@Bärenjude

z.B. Wenn du bei anderen eingeladen bist, nimm nicht viel, selbst wenn viel aufgetischt ist. Wenn du jemanden nicht kennst misstraue ihm, tausche mit echten Freunden Geschenke und Gesinnung aus und suche von Zeit zu Zeit dessen Haus heim... solche Sachen z.B. oder auch den Mund nicht aufzumachen, wenn man nichts weiß, bevor man dummes sagt.

Nächstenliebe werde ich niemals jemanden entgegenbringen, der mich betrügt, belügt, bedroht... Ich werde meinen Feind nicht lieben.

Die verschiedenen Götter werden in der Edda erwähnt und auch, dass sie in das Leben der Menschen eingreifen. dieses Eingreifen sehe ich aber nicht im direkten Sinne sondern im indirekten. Sie verwenden keine Energien um uns zu helfen (das könnte man im Großen beobachten wenn sie in unsere "Geschicke" eingreifen würden), sondern sie stellen lediglich Energien zur Verfügung die jeder Einzelne im Kleinen verwenden kann.

@Herian

Herian schrieb:z.B. Wenn du bei anderen eingeladen bist, nimm nicht viel, selbst wenn viel aufgetischt ist. Wenn du jemanden nicht kennst misstraue ihm, tausche mit echten Freunden Geschenke und Gesinnung aus und suche von Zeit zu Zeit dessen Haus heim... solche Sachen z.B. oder auch den Mund nicht aufzumachen, wenn man nichts weiß, bevor man dummes sagt.

Ja aber das sind manieren und verhaltens regeln die mehr oder weniger jeder mensch hat egal ob er religös ist oder nicht..

Herian schrieb:Die verschiedenen Götter werden in der Edda erwähnt und auch, dass sie in das Leben der Menschen eingreifen. dieses Eingreifen sehe ich aber nicht im direkten Sinne sondern im indirekten. Sie verwenden keine Energien um uns zu helfen (das könnte man im Großen beobachten wenn sie in unsere "Geschicke" eingreifen würden), sondern sie stellen lediglich Energien zur Verfügung die jeder Einzelne im Kleinen verwenden kann.

Und wie verwendet man diese Energien die jeder im kleinen verwenden kann?

ich meine im guten und ganzen führt dieser Glaube den menschen zur erleuchtung oder zur Glückseligkeit?

Vlt. war Gott mal da.. jetzt ist er schon ne verdammt lange Zeit weg...

@Bärenjude

Ich habe eine ganz andere Einstellung zu Religion als du! Ich suche weder Erlösung oder Trost in der Religion. Ich suche meinen Charakter, und den habe ich im Wesen des Asátru gefunden.

Energien anwenden: kA wie man das macht, manchmal funktioniert es, manchmal nicht. Zufall? Schicksal? für mich ist es einerlei. Ich lebe meinen Charakter und dadurch lebe ich meine Religion. So werde ich Zum Gott oder ich "verirre" mich und werde etwas anderes. Doch das ist nicht Wichtig für mich!

@Herian

Herian schrieb:Ich habe eine ganz andere Einstellung zu Religion als du! Ich suche weder Erlösung oder Trost in der Religion

Die aufgabe der religionen ist es die menschen zur Glückseligkeit also zur ewigen friede und erleuchtung zu führen oder was meinst du wozu die Religion gut ist? es macht doch kein sinn eine religion auszuüben die einen nicht zum ewigen frieden führt..ich meine diese werte die du aufgeführt hast haben viele menschen egal ob sie religös oder atheisten sind..

Herian schrieb:Energien anwenden: kA wie man das macht, manchmal funktioniert es, manchmal nicht

Wie sieht es denn aus wenn es funktioniert ich meine was bewirkt es denn?

@Bärenjude

Das ist die Aufgabe der Religionen die sich Schäfchen züchten und keine eigenständigen Mitglieder.

Meine Wünsch/Träume gehen auf bzw. ich schaffe etwas das ich nicht erwartet habe. Auch Dankbarkeit ist dabei für "Alltägliches" was mir tag täglich per "zufall" zukommt, dafür danek ich.

@Herian

Herian schrieb:Meine Wünsch/Träume gehen auf bzw. ich schaffe etwas das ich nicht erwartet habe. Auch Dankbarkeit ist dabei für "Alltägliches" was mir tag täglich per "zufall" zukommt, dafür danek ich.

das ist gut wenn wünsche und träume aufgehen..doch wie nutzt du diese energie die,die götter für dich bereitstellen,gibt es da eine bestimmte methode?

Herian schrieb:Das ist die Aufgabe der Religionen die sich Schäfchen züchten und keine eigenständigen Mitglieder.

nein die aufgabe der religionen sind es dich zum zum frieden und zum glück zu führen..jemand der sein verstand benutzt und die religion vernünftig ausübt verändert sich sein leben zum positiven..man muss halt sein verstand benutzen...

ich versuche mein bestmögliches etwas zu erreichen (was z.B. unerreichbar erscheint). So kann ich evtl. Energien nützen. Wenn ich es ganz genau wüsste wäre ich Magier.

Dann kannst du wohl meinen Glauben nicht als Religion definieren sondern nur als eine Lebensphilosophie mit mythologischen Hintergrund. Is mir aber relativ gleich was deine Meinung dazu ist. Ist ja schließlich mkein Leben. Nicht deines und nicht das deines Gottes.

@Bärenjude

Bärenjude schrieb:jemand der sein verstand benutzt und die religion vernünftig ausübt verändert sich sein leben zum positiven..man muss halt sein verstand benutzen...

Und das schafft ein Mensch nicht, ohne zu Glauben? Warum hat ein religionsloser Mensch keinen
Verstand? Denn das suggerierst Du ständig.

@Herian

Herian schrieb:Dann kannst du wohl meinen Glauben nicht als Religion definieren sondern nur als eine Lebensphilosophie mit mythologischen Hintergrund. Is mir aber relativ gleich was deine Meinung dazu ist. Ist ja schließlich mkein Leben. Nicht deines und nicht das deines Gottes.

hey was ich da denke ist doch egal..wenn dein glaube dich zum frieden und zum glück führen und du dadurch ein besserer mensch wirst kann es nichts schlimmes sein,weil das der ziel des glaubens ist

@psreturns

psreturns schrieb:Und das schafft ein Mensch nicht, ohne zu Glauben? Warum hat ein religionsloser Mensch keinen
Verstand? Denn das suggerierst Du ständig.

ich meine nur um die religionen zu verstehen muss man erst die welt verstehen man muss sein verstand benutzen und versuchen zu verstehen wie die welt funktioniert..wenn man an die sache rann geht ohne jegliches wissen würde man den sinn der religion nie wirklich verstehen und dadurch entsteht dann fanatismus es hat fatale folgen..deswegen muss man bei religionen nicht feindlich gegen über der wissenschaft sein..

jemand der ungläubig ist geht unbewusst durchs leben.ihm passieren ereignisse und der sagt dann das es zufall wäre..das unterscheidet die wahren gläubigen sie wissen das da viel mehr dahinter steckt als nur zufall und sie gehen dadurch bewusster durchs leben..

@Bärenjude

Bärenjude schrieb:... jemand der ungläubig ist geht unbewusst durchs leben. ...

Und schon wieder redest Du Ungläubigen
ein schlechtes Gewissen ein.

@Bärenjude

Bärenjude schrieb:ich meine nur um die religionen zu verstehen muss man erst die welt verstehen man muss sein verstand benutzen und versuchen zu verstehen wie die welt funktioniert..

Ach, min Jung, jetzt hab ich schon die Welt nicht verstanden? :D
Immer wieder spannend mit Dir! ;)
Manchmal schießt Du, meines Erachtens, deutlich über´s Ziel hinaus. :D

@Bärenjude

Ich habe bereits gesagt, das ist nicht die Intention meines "Glaubens". Ich will nicht zu einem "besseren" Menschen werden (Es gibt sicher "bessere" als mich, Dalai Lama z.B.), ich will zu mir selbst werden. Wenn ich dadurch besser werde als ich bin ist das ein Nebeneffekt aber nicht mein ziel. Frieden ist auch nicht mein Ziel. Bescheidenheit und Selbstzufriedenheit schon eher. Und Glück ist immer verschieden, jeder Mensch deffiniert es anders...

@Bärenjude

Die Welt verstehen, das zu glauben maße ich mir nicht an... das ist ein riesen Unterschie zwischen dir und mir!

@der-Ferengi

der-Ferengi schrieb:Und schon wieder redest Du Ungläubigen
ein schlechtes Gewissen ein.

tu ich nicht ich sage was sache ist..man muss wissen das es für alles eine ursache gibt und mann muss versuchen eine gute ursache zu erzeugen damit man später eine gute wirkung hat...wenn man sagt das alles zufall ist geht man ohne diese tatsachen durchs leben und wenneinen was schlechtes dann wiederfährt beschwert man sich dann das es keinen gott gäbe und das dieser ungerecht wäre..

@Bärenjude
Es ist nicht beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt... aber es ist bewiesen, dass es eines vor dem Tod gibt. Die Christen, Moslems... sehen alle viel zu sehr in das Jehnseits!

@Herian

Herian schrieb:Die Welt verstehen, das zu glauben maße ich mir nicht an... das ist ein riesen Unterschie zwischen dir und mir!

wenn du die welt nicht verstehst in der du lebst wirst du auch nicht den prinzipen der religionen verstehen..das ist das problem der religösen leute und der ungläubigen..erst muss man sich bilden und dann sich an die spirituellen wege machen..ohne gewisses hintergrund wissen ist es schwer die religionen zu verstehen

@Herian

Herian schrieb:Es ist nicht beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt... aber es ist bewiesen, dass es eines vor dem Tod gibt. Die Christen, Moslems... sehen alle viel zu sehr in das Jehnseits!

wir wissen nicht viel über den leben nach dem tod nur was uns die religionen darüber vermitteln..wenn wir an die religionen glauben und überzeugt davon sind das es der richtige weg ist,müssen wir darauf vertrauen das es einen leben nach dem tod gibt

@psreturns

psreturns schrieb:Ach, min Jung, jetzt hab ich schon die Welt nicht verstanden? :D
Immer wieder spannend mit Dir! ;)
Manchmal schießt Du, meines Erachtens, deutlich über´s Ziel hinaus. :D

Ja wenn du dich gebildet hast und versucht hast die welt zu verstehen,würdest du auch dann die religösen schriften begreifen was sie uns vermitteln wollen..aber ohne jegliches wissen wirst du auch die religionen nicht begreifen das wollte ich damit sagen