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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

1.065 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
nodoc ehemaliges Mitglied

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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

12.05.2011 um 18:52
Was soll das für ein Glaube sein, der Menschen bestraft weil sie den Freitod gewählt haben. Bin auch der Meinung das keiner sein Leben einfach weg werfen sollte, aber es gibt Situationen in denen es mir persönlich eine Beruhigung ist zu wissen, das ich es beenden kann, wenn ich nicht mehr möchte.

Warum wird in Religionen immer noch mit Angst vor dem Tod und eventueller Bestrafung gearbeitet. Das zeigt mir nur das ich richtig gehandelt habe, als ich vor mehr als 30 Jahren meine automatische Mitgliedschaft in diesem Verein beendet habe. Hat mich onehin nie überzeugt.


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

12.05.2011 um 18:54
@accrec

Stimmt schon, wenn man das ganze Hokuspokus weg lässt, dann erkennt man schnell das darin (Bibel) eigentlich beschrieben wird wie sich ein "Volk" bildete, anfangs ohne König.

Darin wird beschrieben wer wie an die Macht kam und was er alles tat. Natürlich Intrigen darf man nicht vergessen, die man betrieb an die Macht zu kommen.

Darin geht es wie jeder diese "Volk" beherrschen wollte und dafür Gott als Werkzeug benutzte.


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

12.05.2011 um 18:56
@Fabius
Zitat von FabiusFabius schrieb:Ähm bei dieser Gelegenheit möchte ich denn doch mal in die Runde fragen: "Was ist eigentlich Wissen?"
Wissen ist Information. Aufgezeichnet durch Bedeutungen, die wir in Geräusche kodieren können welche wir Sprache nennen. Nur auf Grund unseres Sprachvermögens können wir Informationen mit Menschen austauschen, woraus dann unser Wissen besteht.
Erst seit wir Informationen von Menschen bekommen können, die wir selbst nie kennenlernen müssen oder kennengelernt haben, verfügen wir über Wissen

Wissen ist also zu 99% Glaube und deswegen kann Glaube beim besten Willen und aller Anstrengung niemals Wissen sein!

DAS sollten wir uns immer vor Augen und Ohren halten!

Da wir Menschen aber immer nach dem Guten streben und Gut und Böse nichts anderes als angenehme oder unangenehme Empfindungen sind, heiligt der Zweck die Mittel, um damit möglichst immer nur angenehme Empfindungen zu empfinden. :D

Glaube ist also eine eitle Form von Selbstbetrug und man kann sich bei Gläubigen nur darauf verlassen, dass sie alles tun, damit dieser Selbstbetrug nie auffliegt.


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

12.05.2011 um 23:24
@Keysibuna

Das hier:

"FÜRCHTET EUCH NICHT"
"KEINE ANGST VOR HÖLLISCHEN STRAFEN"
"GÖTTLICHEN QUALEN
"ODER ANDEREN SCHAUERMÄRCHEN"


"LEBT EUER LEBEN!"
"REALISIERT EUCH SELBST!"
"VERWIRKLICHT EUCH SELBST"
"DENKT NICHT AN ANGST FURCHT ODER MORGEN"


gefällt mir zwar wirklich gut, ist aber nicht von mir - Danke für die Blumen aber ich muss sie an Thermometer geben, der hat das ursprünglich so formuliert, ich habe es nur zitiert, weil es mir so gut gefallen hat.

Und da ich durchaus ein gläubiger Mensch bin, ist das für mich auch in keinster Weise ein Widerspruch zu meinem Glauben. Fürchten soll man sich nicht vor Gott, seinem Schöpfer, sondern Lieben soll man ihn, weil er uns auch liebt und wir aus Liebe durch ihn geworden sind. Mit einem Gott vor dem ich mich fürchten sollte, kann ich auch nichts anfangen.

Und bei einem liebenden Gott muss ich auch keine Angst vor irgendwelchen Höllenstrafen haben. Und was spricht überhaupt gegen eine Selbstverwirklichung? Gott schreibt mir ja nun nicht vor, was ich aus meinem Leben machen soll, das darf und soll ich sogar selbst bestimmen, dafür hat mir Gott schließlich meine Freiheit gegeben. Es kommt letztlich auf MICH an und was ICH aus meinem Leben mache.


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

12.05.2011 um 23:43
@nocredit

Ein interessanter Aspekt, Wissen als Information zu bezeichnen. Dem kann ich durchaus etwas abgewinnen. Nur ist der Umkehrschluss eben nicht unbedingt ebenso gültig, dass jede Information gleichzeitig auch Wissen bedeutet.

Was weiß ich denn durch eine Information? Eben nur das, was sie enthält. Ok, aber ich weiß dennoch nicht, ob diese Informationen auch wirklich stimmen !

Ein Computer enthält auch eine unmenge an Informationen, eine Datenbank im Internet ebenso. Dennoch, Wissen hat weder ein PC noch eine virtuelle Datenbank, und wenn darin unendlich viele Informationen stecken...

In unserem Hirn sind ja auch unendlich viele Informationen gespeichert, sind wir dadurch alleine denn schon Wissend???

Ich denke, zum Wissen gehört noch ein wenig mehr als nur die reine Information als solches.

Das einzige Wissen was ich als echtes, eigenes Wissen akzeptiere, ist das selbst erfahrene Wissen. Wenn mich zB. ein Astronaut mitnehmen würde auf eine Reise in ein Spaceshuttle und ich würde die Erde dann selber als runde Kugel im Weltall schwebend sehen können, dann kann ich sagen: Nun weiß ich es... Aber ansonsten habe ich nur angelesenes, mir durch andere angeeignetes Wissen, wo ich nur sagen kann: Ich glaube, dass es wohl so ist, dass die Erde rund ist... Aber weiß ich es?

Zum Erfahren gehöhrt aber eben mehr als nur eine Information. Zwar geben mir bei der eigenen Erfahrung meine Sinnesorgane auch nichts weiter als Informationen, aber eben direkt und nicht durch den Mund oder die Schrift eines zweiten oder dritten. Ich erfahre etwas selbst ! Das was wir heute im allgemeinen Wissen nennen, ist aber in weiten Teilen kein selbst erfahrenes Wissen mehr, sondern ein angelesenes, aus zweiter oder dritter Hand übernommenes Wissen anderer. Das muss deswegen nicht falsch sein, aber es ist an sich kein Wissen, sondern eine glaubwürdige Annahme.

Weswegen ich im übrigen auch die etwas mehr praktischen Schulunterrichtsformen wo die Schüler selber Untersuchungen machen, etwas beobachten und analysieren, besser finde als etwa den rein theoretischen Unterricht wo ihnen nur Informationen anderer in Wort und Schrift vermittelt werden. Bei eigenen Versuchen, Untersuchungen, Analysen und Beobachtungen macht man selber Erfahrungen und dieses Wissen prägt sich dadurch auch wesentlich besser ein.


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

13.05.2011 um 17:41
@Fabius

Informationen können falsch sein. Und es gibt nur eine einzige Ursache Informationen
zu verfälschen, nämliche das Streben nach Glück und damit nach angenehmen Empfindungen.
Kleine Ursachen haben oft große Splitterwirkung, in der jeder einzelne Splitter zur Ursache für neue große Splitterwirkungen werden kann.

Deswegen sind Informationen die unangenehm sind schon mal immer wahrer, als solche die angenehm sind.

Das ICH mag keine unangenehmen Informationen, da diese unangenehme Empfindungen verursachen, also erzeugt ICH eine Filterschleife, die unangenehme Informationen mit angenehmen überlagert. Eigentlich ein nützlicher Trick.

Wir belügen also unseren Nächsten, um angenehm belogen zu werden. Klar dass das den Konflikt
von gut und böse mit sich bringt. Wer uns nicht belügt, wir wir das gerne hätten, um möglichst
angenehm zu empfinden, der ist natürlich böse.

Also ist das meiste Wissen über das wir verfügen auf eigenem Wunsch gelogen. :D

Jetzt gibt es aber die inventive - kreative Intelligenz die dem gegenübersteht. Wir können uns damit
praktische Werkzeuge vorstellen, die entweder funktionieren oder nicht funktionieren.
Die Herstellung solcher Werkzeuge bedarf natürlich sogenannter Inspirationen, die wir uns im simpelsten Falle von der Natur "abschauen" können. Somit können viele Naturschauer über Informationsaustausch einander persönliche Erfahrungen mitteilen, die zu sehr komplexen Werkzeugen führen. In diesem Falle fliegt jeder Betrugsversuch sofort auf.

Leider gibt es nun mal sehr viele Menschen auf dieser Welt, deren inventiv-kreative Intelligenz
nicht besonders praktisch veranlagt ist. :D

So, jetzt hoffe ich, dass ich nicht weiter ausschweifen muss, fabianus - und deine inventiv-kreative Intelligenz sich den Rest auf den dieser Beitrag hinaus will, selber zusammenfügt.


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13.05.2011 um 19:17
@manteis

was ist für dich Sinn des Lebens????


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manteis Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

13.05.2011 um 23:00
@cobanovsky

eine gute frage !
es ist aber für mich nicht schwer zu antwort mein lieber =)
das schlimste ist wenn man mensch fragt die lange überlegen
oder die falsche antworten geben !
diese person müssen lernen ihre ziele klarer zu sehen !

mein sinn des leben ist : denn test zu bestehen was mir gott auferlegt hat !

es ist kurtz aber sagt alles =)


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

13.05.2011 um 23:23
und was ist wenn es keinen gott gibt.....was ist dann für dich der sinn des lebens???


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

13.05.2011 um 23:24
ich würde mal behaupten es gibt keinen sinn......


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

13.05.2011 um 23:52
@manteis
Ich denke, die Gottesgläubigen sind gegenüber den Gottlosen im großen Vorteil,
da die Gottlosen was zu verlieren haben und die Gottesgläubigen was zu gewinnen haben =)
Das Göttliche (Schöpferkraft) ist ständig sichtbar ! Augen auf =)
Die Gottgläubigen haben nichts zu verlieren? Doch, den Glauben! Zudem stehen sie, wenn ihr Gott nicht der richtige ist, vielleicht vor dem richtigen Gott sogar noch schlechter da als die Ungläubigen.^^

PS: "Gottlos" hört sich irgendwie so abwertend an... ich sage da lieber "gottfrei".


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manteis Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

14.05.2011 um 00:00
@Arikado

hahaha der ist gut =)


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

14.05.2011 um 00:30
@Arikado
erinnern möchte ich an die ringparabel aus "nathan der weise" von lessing

http://notebookclass.wordpress.com/2008/06/03/nathan-der-weise-ringparabel-2/

ein text zum nachdenken -


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

14.05.2011 um 01:10
Ja, warum bin ich gottlos?

Erstmal eine Gegenfrage: Warum sollte ich an einen Gott glauben?

Nur wer akzeptiert, dass er und seine Werke nicht ewig existieren kann erleuchtet werden.
Wie willst du Schmerz empfinden, wenn du Trost in einem komischen Glauben findest?

Ihr gottbesessenen Menschen seid verloren und nicht im Stande richtig zu leben.

Und selbst wenn es einen Gott gäbe, warum sollte er eure kleine eventuell nicht vorhandene Seele retten?

Warum habe ich gottloses Arschloch eigentlich Heute 3 Menschen geborgen?

Mensch ist Mensch und Gott hat damit nichts verloren.
Der (in meinen Augen sehr kranke) Papst ist sogar noch stolz darauf jeden Tag tausende Menschen zu quälen und krank zu machen, indem er Kondome verbietet. Ich halte mich für einen besseren Menschen.


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

14.05.2011 um 01:20
@Arikado
Gottlos muss nicht negativ sein. Mann is immerhin das strenge Dogma los. Ich finde den ausdruck sehr passend.


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

14.05.2011 um 01:25
Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

meiner ansicht nach nicht, nein.

es ist jedem selbst überlassen an was er glaubt od. eben nicht glaubt.

glaubensfragen an-sich sind ja nicht explizit zu beantworten. (das kann man 'nur' für sich selbst)

aber ich bin keiner von der sorte, der ungläubige abstoßt. (richtig, daraus lässt sich schließen, dass ich gläubig bin)

"jedem das seine & mir das meine"

.. als abschluss statement ;)


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

14.05.2011 um 09:15
Hare Krishna

Liebe Leser:
Wenn ich so diesen tread durchlese fällt mir auf - das man entweder eine großen bogen um Gott macht oder zweifelt, selten das man sich zu Gott frei bekennt.

Die Kirche - Tempel - Synagoge - Moschee ist nicht Gott persönlich, sondern sie ist eine Gemeinschaft - eine Organisation - die die Gläubigen zusammen halten will - und das kann man nun nicht alleine mit Geld - das ist naiv zu glauben.

Der Diener Gottes der Priester und andre - ist weder reich oder materiell abhängig - nicht der Staat sollte für diese sorgen, sondern die Mitglieder dieser Glaubens Gemeinschaft müssen für ihren Unterhalt auf kommen.

Ein Diener Gottes der sich Gott geweiht hat, ist mit dem zu Frieden was er bekommt und nicht mit was er/sie sich wünscht.

Geld ist also kein Thema für einen Priester - Gott geweihten in einer Glaubens Gemeinde - den alle Mitglieder die Arbeit haben oder sonst wie beitragen können sollten für das Gotteshaus dem Priester - in Not geratene Mitglieder sorgen, ansonsten stelle ich die Nächstenliebe dieser in frage.
Der Priester geht immer voran mit seinen taten Handlungen und Reaktionen - an den Taten wirst du sie erkennen.

Ein Priester- Pfarrer ist faktisch 24 Stunden im Dienste Gottes und zeigt mit seinen/ihren Beispiel wie man Gott liebt und lebt. Das heißt er /sie sind die menschlichen ins Fleisch gegangen "Sinne" Gottes die alles mit kriegen und Koordinieren - wieder zusammenfügen - erhalten wenn Hilfe nötig, sie sind Ratgeber - der Gottes Moral (Lebens Qualitäten) und Ethik (striktes einhalten dieser Lebens Qualitäten sie vorleben). Wenn solche angeblichen Gott geweihte in Geld schwimmen - und dieses nicht in die Glaubens Gemeinde einbringen oder anderen damit helfen sollte bei allen gläubigen die Alarm Glocken bimmeln.

Wenn die Kirche also eine Investment Firma geworden ist z.B.(Vatikan) dann ist sie auch nicht bessere als eine allgemein Gesellschaft die nicht an die Ordnung Gottes glaubt. sie ist dann eben so von den Mechanismen des Betruges abhängig wie alle andren wenn sie am Immobilien Handel und andre undurchsichtigen Finanz Verschiebungen teil hat.

Wenn das dadurch gewonnene Einkommen nicht in Gottes nahmen den gläubigen wieder zu gute kommt - in dem sie erhaltend - helfend - aufbauend - ist sondern nur an gehortet wird um Macht zu demonstrieren dann ist die Kirche nicht weiter als das Vorbild für wie man es nicht anwenden soll - solchen Priestern kann man sein vertrauen schenken - denn alle wissen wie großes Geld angeschafft wird.

Selbst ein Mafia Boss sorgt für seine nächsten und lässt sich wie ein Gott verehren und gibt ihnen das was sie Wünschen - aber bei dem geringsten missachten gibt es straffe oder den Tod.

Dieses Prinzip ist auch in allen Staats Gemeinschaften auch hier lassen sich die die regieren die Anführer wie Götter verehren. Auch hier gibst straffe wenn man daneben tritt und sogar den Tod.
Alle diese Organisationen für Gott oder gegen ihn haben etwas missverstanden - das ist meine persönliche Meinung.

Wenn man aufmerksam ist sind es immer die diejenigen die an einen Gott oder an keinen Gott glauben - die handeln und reagieren, sich selbst also auf die stufe eines Gottes erhöhen, bei nicht gläubigen auf die stufe eines Übergottes - oder zu mindestens gleichstellen weil sie glauben die gleiche Macht zu haben. Was allerdings nie funktioniert hat - da alle egal wer immer sterben müssen.

Also ist schwach der Ausdruck für sterben, der Tod, so sind alle Körper die sterben schwach denn wenn sie stark genug währen, diese Menschenkörper, würden sie auch wie Gott, nicht sterben.

Blind sind alle, denn sie Sinnen nur das was die irdischen Sinne so offenbaren.Es gibt primitivere lebende Wesen die weitaus höher entwickelte Sinne haben - und weit aus besser sehen und anders sehen - sinnen, wobei man sich die frage stellen muss ob diese dann auch wirklich primitiv sind.

Verwirrt - es gibt niemanden auf dieser Erde der nicht für einen Moment oder längere zeit verwirrt war.

Verloren - es gibt auch niemanden der sich nicht in irgend einem Moment seines leben verloren
(Mutter Seelen allein wie man im Volksmund sagt) vorgekommen ist.

Naiv - niemand kann behaupten in sienem leben nicht naiv gewesen zu sein - denn alle waren wir auch Kinder.

Bhakta Ulrich


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

14.05.2011 um 09:26
Genau, wir sind alle mehr oder weniger naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren. Mehr oder weniger. Ob nun Gott-los oder Gott-voll.

Auch der Klügste weiß nicht alles und wird einen finden, der mehr weiß als er. Auch der Stärkste kann nicht alles, und findet einen, der noch stärker ist als er. Und der Sehende sieht auch nicht alles und wird noch einen finden, der mehr sieht als er. Der, welcher alles Klar vor Augen hat und meint, es gäbe keine Rätsel mehr zu lösen, wird auch mal einen finden, der ihn wieder verwirrt und der, welcher meint, er habe die Rettung gefunden, wird auch jemanden finden, der ihm erst noch Rettung geben wird, und also wird er merken, wie verloren er vormals doch gewesen ist... :D


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

14.05.2011 um 15:06
@Fabius
Es geht bei all diesem Glaubenskram ohnehin nur um primitive Hierarchiestrukturen.
Unterordnen und Übervorteilen. Wer glaubt beleibt dumm und muss sich deswegen zwangsläufig im Wettbewerb um bessere Lebensvorteile hinten anstellen.

Also um Betrug und Lug und wenn man den ganzen Scheiß auch noch selber glaubt, kann man sich
bis zum seligen Zimperleinstag ohne jegliches Unrechtsempfinden in Sicherheit "wähnen"!


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Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?

14.05.2011 um 17:55
... und wenn sie nicht gestorben sind, dann blubbern sie noch heute denselben Quark wie schon vor langer langer Zeit :D

@nocredit


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