Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?
08.05.2011 um 16:29@Commonsense
Für sich selbst ein guter Mensch zu sein ist zu wenig.
Es geht beim Glauben an Gott immer nur darum, für sein s-Ich selbst ein guter Mensch zu sein!
Gut und Böse sind aber nachweislich nur Empfindungen und es ist nichts Ungewöhnliches, dass man nur seine guten Empfindungen liebt, die bei jedem Menschen auf Grund von Gewöhnung, Veranlagung und Möglichkeiten etwas anders ausfallen.
In Zukunft werden aber über 7 Milliarden Menschen die Welt bevölkern, und der Wettbewerb um
gute Empfindungen wird deshalb immer härter werden.
http://www.mlpd.de/2011/kw04/fakten-zur-umweltzerstoerung
Gott ist nichts anderes, als ein Ideal der eigenen Empfindungen, so wie auch das ICH in sich nicht existent, sondern nur eine holografische Spiegelung von 40 Millionen Sinneseindrücken pro Sekunde ist.
Es geht also beim Glauben an Gott um Betrug. Gute Empfindungen durch Täuschung und Verfälschung von Informationen, zum Zwecke des Erfahrens von immer nur guten Empfindungen.
(Ignorieren wahrer Fakten und ersetzen durch eigene Erklärungskonstrukte)
Wir leben in einer sehr fragilen Biosphäre, die sich über Hunderte, wenn nicht über Milliarden Jahre auf Grund sehr erfolgreicher Gleichgewichtsstrukturen immer selbst heilen konnte, bis der narzisstische sprechende Affe auf der Bildfläche erschien, dem es in allem nur um seine ICH-Empfindungen geht.
Gläubig sein zu wollen, heißt also ohne Rücksicht auf reale Zusammenhänge, nur für sich und seine möglichst angenehmen Empfindungen leben zu wollen. Aber das funktioniert nun mal nicht
besonders gut und verursacht viele Konflikte für die man als Gläubiger ja niemals selbst schuld sein kann, da man ja durch den Glauben an Gott in keinem Belang unrechtmäßig handelt, solange man an ihn glaubt.
Zusammengefasst heißt das, wir werden uns damit, dass wir uns unsere eigen Welterklärung
fabulieren, letztendlich gegenseitig dinieren, weil wir alles andere dank Gottglauben rücksichtslos
zerstört haben. Einige Milliarden Hungernder, durch Hitze und Durst verrücktgewordener, werden sich gegenseitig schlachten, fressen und sogar das Blut zum Trinken nutzen.
Für sich selbst ein guter Mensch zu sein ist zu wenig.
Es geht beim Glauben an Gott immer nur darum, für sein s-Ich selbst ein guter Mensch zu sein!
Gut und Böse sind aber nachweislich nur Empfindungen und es ist nichts Ungewöhnliches, dass man nur seine guten Empfindungen liebt, die bei jedem Menschen auf Grund von Gewöhnung, Veranlagung und Möglichkeiten etwas anders ausfallen.
In Zukunft werden aber über 7 Milliarden Menschen die Welt bevölkern, und der Wettbewerb um
gute Empfindungen wird deshalb immer härter werden.
http://www.mlpd.de/2011/kw04/fakten-zur-umweltzerstoerung
Gott ist nichts anderes, als ein Ideal der eigenen Empfindungen, so wie auch das ICH in sich nicht existent, sondern nur eine holografische Spiegelung von 40 Millionen Sinneseindrücken pro Sekunde ist.
Es geht also beim Glauben an Gott um Betrug. Gute Empfindungen durch Täuschung und Verfälschung von Informationen, zum Zwecke des Erfahrens von immer nur guten Empfindungen.
(Ignorieren wahrer Fakten und ersetzen durch eigene Erklärungskonstrukte)
Wir leben in einer sehr fragilen Biosphäre, die sich über Hunderte, wenn nicht über Milliarden Jahre auf Grund sehr erfolgreicher Gleichgewichtsstrukturen immer selbst heilen konnte, bis der narzisstische sprechende Affe auf der Bildfläche erschien, dem es in allem nur um seine ICH-Empfindungen geht.
Gläubig sein zu wollen, heißt also ohne Rücksicht auf reale Zusammenhänge, nur für sich und seine möglichst angenehmen Empfindungen leben zu wollen. Aber das funktioniert nun mal nicht
besonders gut und verursacht viele Konflikte für die man als Gläubiger ja niemals selbst schuld sein kann, da man ja durch den Glauben an Gott in keinem Belang unrechtmäßig handelt, solange man an ihn glaubt.
Zusammengefasst heißt das, wir werden uns damit, dass wir uns unsere eigen Welterklärung
fabulieren, letztendlich gegenseitig dinieren, weil wir alles andere dank Gottglauben rücksichtslos
zerstört haben. Einige Milliarden Hungernder, durch Hitze und Durst verrücktgewordener, werden sich gegenseitig schlachten, fressen und sogar das Blut zum Trinken nutzen.