Philosophie
25.04.2011 um 19:46@kore
unser Bewusstsein ist nichts anderes als Information.
Deshalb existiert unser ICH eigentlich gar nicht. Es ist eine illusionäre Spiegelung unserer Empfindungen in Bezug zur von uns unabhängigen Realität.
Wir interagieren auf Grund dessen mit dieser Realität, um möglichst keine unangenehmen
Empfindungen zu haben. In der Tat ist dieses ICH also nur geistig, aber wie alles geistige
nicht real.
Der ICH-süchtige Mensch braucht die geistigen Empfindungen, um die Illusion des ICH möglichst real zu empfinden. Also denkt er sich allen möglichen Kackenmist aus, um sich damit die geistigen Emotionen zur erzeugen, die sein eigentlich gar nicht existens ICH absolut real erscheinen lassen und zum wichtigsten Mittelpunkt der Welt machen. Damit verhöhnt er dann auch noch sein Mitmenschen, die da ganz anderen guten Willens sind.
Das Machtgefühl, andere Mitmenschen mit irrationalen Hirngespinsten verunsichern zu können, muss wirklich erhaben sein *g*
Der ICH-Geistige Mensch ist aber nichts anderes, als ein nutzloser kranker Parasit,
dessen Bewusstsein um so niederiger ist, je höher er es annimmt.
Uns Menschen obliegt es diese Welt so anzunehmen wie sie ist, und alles zu tun, dass sie so bleibt wie sie ist. Das bezieht auch mit ein, dass wir die Zusammenhänge unabhängig von unserer ICH-sucht verstehen lernen müssen, wie es die sich ständig ändernden Bedingungen halt eben erfordern.
kore schrieb:Es ging nicht um das sogenannte normale oder unbewußte Ausüben kultischer Rituale, die tatsächlich meist bereits so ausgehöhlt sind, daß nicht einmal mehr bemerkt wird, welchen Angriffen sie nicht mehr standhalten können, - gegenüber den ernsthaft sich in einem Ringen um tiefergehende geistige Erkenntnisse sich wahrhaft kompromisslos Bemühenden,schau mal kore,
sondern, ich meinte HIER die schwarze die dunkle Seite, die es ernsthaft zu berücksichtigen gilt, die sich als lichtvoll darzustellen vermag und welcher von Dir scheinbar ebensowenig Beachtung zukommt, wie allem anderen was sich nicht Deiner Vorstellung fügen will.
unser Bewusstsein ist nichts anderes als Information.
Deshalb existiert unser ICH eigentlich gar nicht. Es ist eine illusionäre Spiegelung unserer Empfindungen in Bezug zur von uns unabhängigen Realität.
Wir interagieren auf Grund dessen mit dieser Realität, um möglichst keine unangenehmen
Empfindungen zu haben. In der Tat ist dieses ICH also nur geistig, aber wie alles geistige
nicht real.
Der ICH-süchtige Mensch braucht die geistigen Empfindungen, um die Illusion des ICH möglichst real zu empfinden. Also denkt er sich allen möglichen Kackenmist aus, um sich damit die geistigen Emotionen zur erzeugen, die sein eigentlich gar nicht existens ICH absolut real erscheinen lassen und zum wichtigsten Mittelpunkt der Welt machen. Damit verhöhnt er dann auch noch sein Mitmenschen, die da ganz anderen guten Willens sind.
Das Machtgefühl, andere Mitmenschen mit irrationalen Hirngespinsten verunsichern zu können, muss wirklich erhaben sein *g*
Der ICH-Geistige Mensch ist aber nichts anderes, als ein nutzloser kranker Parasit,
dessen Bewusstsein um so niederiger ist, je höher er es annimmt.
Uns Menschen obliegt es diese Welt so anzunehmen wie sie ist, und alles zu tun, dass sie so bleibt wie sie ist. Das bezieht auch mit ein, dass wir die Zusammenhänge unabhängig von unserer ICH-sucht verstehen lernen müssen, wie es die sich ständig ändernden Bedingungen halt eben erfordern.