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Der gerade Weg

24 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gilda ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Quinn-Moku Diskussionsleiter
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Der gerade Weg

30.08.2012 um 16:07
Weiss jemand was darüber?
Verstanden als spiritueller Pfad.
Bzw kann jemand was darüber sagen, aus Erfahrung?


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 16:10
Das dürfte die ungenügendste Threaderöffnung seit Bestehen von Allmy sein.

Etwas mehr Futter wäre wünschenswert, sonst landet der Thread in der Tonne.


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 16:17
Zitat von Quinn-MokuQuinn-Moku schrieb: Weiss jemand was darüber? Verstanden als spiritueller Pfad. Bzw kann jemand was darüber sagen, aus Erfahrung?
Wenn man jetzt noch wüsste was diskutiert werden soll ...


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 16:19
@Quinn-Moku

BTW: Allmystery-Wiki: Diskussion erstellen


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 16:28
Zitat von Quinn-MokuQuinn-Moku schrieb:Weiss jemand was darüber?
Verstanden als spiritueller Pfad.
Bzw kann jemand was darüber sagen, aus Erfahrung?
der spirituelle pfad den du ansprichst ist das loslassen von gesellschaftlichen vorgaben, ansichten und verpflichtungen und von materiellen werten ..... es bedeutet die besinnung auf sich selbst, ein bewusstsein für sein inneres ich zu entwickeln und an der weiterentweicklung seiner persönlichkeit zu arbeiten.


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 16:28
Ich hab mal irgendwo gelesen das ein gerader weg Gottlos sei welche gründe auch immer oder war eine Linie ?


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Quinn-Moku Diskussionsleiter
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Der gerade Weg

30.08.2012 um 16:33
@-Therion-
Nein, das spreche ich nicht an.
Ich weiss aber was du meinst.


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 16:34
@-Therion-
Genau diesen Zustand habe ich erreicht, aber niemand kann ihn dauerhaft halten. In dieser Welt ist man immer auf das Weltliche angewiesen. Es ist auch Unsinn zu glauben, dass man nun alles loslassen muss, was materiell ist, da man ja nun spirituell ist und man sich nicht mehr mit diesen Dingen identifiziert. Das Wichtigste ist, jeden Moment so anzunehmen, wie er ist. Erleuchtung ist unter anderem ein Prozess. Vollkommen frei von Gebundenheit ist man nicht, wenn man völlig in sich lebt. Der Körper und das Ego sind dann mehr sekundär, da man mehr als das lebt, was man in Wahrheit ist, und das Ego mehr im Hintergrund lässt, das heißt aber nicht gleich, dass man den ganzen Tag nur noch in Licht und Liebe schwelgen muss. Bei mir ist es so, ich denke nicht mehr so viel, ich bin mehr, und das ist auch das, was wir in Wirklichkeit sind. Man kann lernen, frei zu sein, einfach nur zu sein. Denken tun wir alle irgendwo, aber das wird dann mehr hintergründig, da man sich nicht mehr damit identifiziert. Das heißt nicht, dass man seine 3D-Form aufgeben muss... wie gesagt, die Intelligenz, die man wahrlich ist, lebt dann durch einen hindurch, und die ganzen Programme im Kopf rücken in den Hintergrund.


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 16:36
Solange man sich mit dem Körper und dem Ego identifizert, wird man immer ein Verlangen haben, einen guten Stand in der Gesellschaft zu haben, man wird alles tun, damit man selbst gut aussieht, weil man sich ja für das Ego hält. Aber so wie ich das sehe, kann man Selbsterkenntnis nicht erzwingen. Es passiert einfach, bei den einen dauert es länger, bei den anderen weniger lang.


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 17:41
Das Ego will anerkannt sein, geachtet sein; es will gar etwas Größeres sein als all die anderen. Wenn es das nicht kann und sieht, dass andere mehr haben, entwickelt es Eifersucht und versucht den angeblich ungerechten Zustand durch perfide Mittel wieder herzustellen.
Geht man nach Buddha Sakyamuni, stammt selbst die affektive Negierung der Existenz (Die Abischt der Selbsttötung) aus dem gleichen Prinzip.

Man ist sozusagen Sklave seines Egos, das nur in Bedingungen existieren kann. Das ist es, was im mittleren Weg aufzuheben ist. Das bedeutet aber nicht, dass man deswegen zum Asket werden muss und auch sonst nicht im Weltlichen verbleiben kann. Es wird nur der Hintergrund und die Motivation verändert. Jedoch soll sich das Haften an überhaupt allem Weltichem mit der Befreiung aufheben, da man sich ab da an selbst ganz und gar genügt.
In diesem Zusammenhang kann man sich durchaus fragen, ob denn die Pratimoksha der Bikshus, ob nun Hinayana oder Mahayana, wirklich im Sinne des mittleren Weges ist; aber dazu erlaube ich mir kein Urteil.

Epikur hat in etwa eine ganz ähnliche Ethik aufgestellt, wobei er jedoch durchaus ein sogenanntes Lust-Prinzip, das von vielen missverstanden wird, propagiert hat und auch weniger auf völlige Negation des Weltichen fokussiert war, als auf schlichte Befreiung vom Unersättlichen und der Unvernunft des Menschen gegenüber dem Unausweichlichen.
So ist es verkehrt und nicht angebracht, gegen etwas aktiv ankämpfen zu wollen oder sich wegen etwas zu sorgen, das ganz einfach nicht in der Hand des Menschen liegt; man solle es vielmehr akzeptieren. In dieser Einstellung ist wieder die Parallele zum mittleren Weg des Buddhismus vorhanden, nachdem man die Widrigkeiten des Schicksals zu akzeptieren und ihnen gelassen gegenüberzutreten habe, anstatt mit ihnen zu hadern und sich von ihnen vereinnahmen zu lassen.
Aber die Epikureer rufen, entgegen den Stoikern, ganz entschieden dazu auf, dass man, immer und überall da, wo man die Entscheidung hat, auch richtig zu entscheiden und zu handeln hätte und dass der Mensch die Willensfreiheit besitze und nicht ganz und gar dem Schicksal ausgeliefert sei.

Ich würde sagen, der gerade Weg liegt darin, ohne andere zu schaden sich selbst zu verwirklichen und aus sich Autonomie vom Schicksal, den Lebensumständen, der Gesellschaft und dergleichen zu erreichen und somit die Eudamonie zu erreichen.

Noch nette Zitate:
„Auch die Unabhängigkeit von äußeren Dingen halten wir für ein großes Gut, nicht um uns in jeder Lage mit Wenigem zufrieden zu geben, sondern um, wenn wir das Meiste nicht haben, mit Wenigem auszukommen, weil wir voll davon überzeugt sind, dass jene, die den Überfluss am meisten genießen, ihn am wenigsten brauchen, und dass alles Natürliche leicht, das Sinnlose aber schwer zu beschaffen ist und dass eine einfache Brühe die gleiche Lust bereitet wie ein üppiges Mahl […] und dass Wasser und Brot die höchste Lust bereiten, wenn man sie zu sich nimmt, weil man Hunger hat. Die Gewöhnung an einfache und nicht üppige Nahrung dient also einerseits in jeder Hinsicht der Gesundheit und nimmt andererseits auch dem Menschen die Sorgen angesichts der Grundbedürfnisse des Lebens, stärkt uns, wenn wir uns in Abständen an üppige Tafeln begeben, und macht uns furchtlos gegenüber dem Schicksal.“

Epikur


(Wir sollten jegliche Art von Hoffnung auf eine Gegenleistung aufgeben, jegliche Art von Erwartung, dass man uns dankbar sein wird. Das bedeutet, wir sollten praktizieren, egal ob man uns dankbar dafür ist oder nicht. Das nennt sich eine reine Einstellung, eine reine, positive Einstellung. Sie ist rein, weil man keine Hoffnung auf eine Gegenleistung hegt. Es heißt auch: gib jegliches Hoffen auf flüchtige Dinge, wie Anerkennung (Lob), Ruhm, Reichtum und Ansehen auf. Diese acht weltlichen Dharmas sind keine Basis für Glück, sie sind flüchtig, nur die Leerheitserkenntnis, die Erleuchtung ist eine stabile Basis, so arbeite in allen Leben immer an den zwei Bodhichittas. ‐‐ Vimalakirti sprach zu Manjushri: „…'So wie ich den Dharma in mir verwirklicht habe, so möchte ich ihn auch allen Wesen lehren.' Damit erzeugt [der Bodhisattva] Liebe, die wahrlich eine Zuflucht für alle Lebewesen ist; eine Liebe, die frei ist vom Besitzergreifen; Liebe, die nicht fieberhaft ist, weil sie frei von unreinen Motivationen ist; Liebe, die mit der Wirklichkeit übereinstimmt, weil sie in allen drei Zeiten (Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft) gleichbleibend ist; Liebe, die konfliktfrei ist, denn sie ist frei von Gewalt, die mit Leidenschaften verbunden ist; Liebe, die in sich nicht‐zwei ist, denn sie ist weder in das Äußere noch in das Innere verstrickt; Liebe, die unerschütterlich ist, weil sie unbedingt ist. Damit erzeugt der Bodhisattva Liebe, die fest und von unzerbrechlicherEntschlossenheit ist wie ein Diamant; eine Liebe, die rein ist, gereinigt in ihrem innersten Wesen; eine Liebe, die gleich ist, weil ihr Bestreben gleich ist; die Liebe des Heiligen, der den Gegner überwunden hat; die Liebe des Bodhisattva, der beständig daran arbeitet, die (geistige) Entwicklung anderer zu fördern; die Liebe des Tathagata, die die Wirklichkeit versteht; die Liebe des Buddha, die Lebewesen aus ihrem Schlaf erwachen lässt; Liebe, die spontan ist, denn sie ist spontan vollkommen erleuchtet; Liebe, die Erleuchtung ist, denn sie ist die Einheit der Erfahrung; Liebe, die keine Bestätigung sucht, denn sie hat Gier und Abneigung überwunden; Liebe, die große heilende Hinwendung (mahakaruna) ist, denn sie verleiht dem Mahayana Strahlkraft; Liebe, die sich niemals erschöpft, denn sie erkennt die Leere und das Nicht‐Selbst; Liebe, die Geben (dana) ist, denn sie lehrt den Dharma frei und ohne Geiz; Liebe, die Tugend (sila) ist, denn sie macht die Lebewesen besser; Liebe, die Geduld (ksanti) ist, denn sie schützt einen selbst wie die anderen; Liebe, die Tatkraft (virya) ist, denn sie übernimmt Verantwortung für alle lebenden Wesen; Liebe, die Meditation (dhyana) ist, denn sie enthält sich der Zügellosigkeit des Genusses; Liebe, die Weisheit (prajna) ist, denn sie erlangt (Weisheit) zur geeigneten Zeit; Liebe, die Befreiung (upaya) ist, denn sie weist den Weg ueberall; Liebe, die ohne Selbstruhm (dambha) ist, denn sie ist in der Motivation rein; Liebe, die ohne Arglist ist, denn sie handelt aus entschiedener Motivation; Liebe, die von hoher Entschlusskraft ist, denn sie ist ohne Leidenschaften; Liebe, die ohne Illusion (maya) ist, nicht künstlich; Liebe, die Glück (sukha) ist, denn sie führt die Lebewesen zum Glück des Buddha. So, Manjushri, ist die große Liebe eines Bodhisattva.“)
Zitiert aus einem PDF buddhistischer Ethik


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 18:04
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Das Ego will anerkannt sein, geachtet sein; es will gar etwas Größeres sein als all die anderen. Wenn es das nicht kann und sieht, dass andere mehr haben, entwickelt es Eifersucht und versucht den angeblich ungerechten Zustand durch perfide Mittel wieder herzustellen.
wenn ich mir anerkennung und achtung selbst gebe dan brauche ich nicht dannach zu streben es von anderen zu erhalten.

"erwarte dir von anderen nie etwas, dass du dir selbst nicht geben kannst "

alleine durch das ablegen des egos und meinen erwartungshaltungen, befreie ich mich davon auf andere angewiesen zu sein und das gibt mir eine gewisse freiheit, es löst den gesellschaftlichen druck und auch den druck den man sich selbst macht wenn man aus einer erwartungshaltung heraus handlungen setzt.

das ego abzulegen, erwartungen abzulegen befreit von enttäuschungen wenn die erwartungen die ich an andere habe nicht erfüllt werden. ausserdem kommt eifersucht und neid erst gar nicht auf wenn ich mir all das selbst gebe, dass ich mir von anderen ewarte.

ist alles eine reine einstellungssache ...


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Der gerade Weg

30.08.2012 um 18:16
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ich würde sagen, der gerade Weg liegt darin, ohne andere zu schaden sich selbst zu verwirklichen und aus sich Autonomie vom Schicksal, den Lebensumständen, der Gesellschaft und dergleichen zu erreichen und somit die Eudamonie zu erreichen.
Das kann ich mit ruhigem Gewissen unterschreiben.


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 18:55
Der gerade Weg liegt in der Erkenntnis, dass es keinen geraden Weg gibt.


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Der gerade Weg

30.08.2012 um 22:29
@Quinn-Moku
also ich verstehe es so...
der beste weg ist der gerade weg.
mit einem gut.... erzeigst du... ein schlecht
mit liebe... hass

polarität

der gerade weg dürfte der beste sein.
da du immer in der mitte bleibst:)


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Der gerade Weg

31.08.2012 um 01:23
@Quinn-Moku


Es kann nur einen wirklichen Weg geben den man begehen kann...auf allen anderen Wegen versucht man mit dem Kopf zu gehen...:)


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Der gerade Weg

31.08.2012 um 01:36
@-Therion-


Worin liegt der unterschied auf sich Selbst und nicht auf andere angewiesen zu sein...?


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Der gerade Weg

31.08.2012 um 06:12
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Worin liegt der unterschied auf sich Selbst und nicht auf andere angewiesen zu sein...?
ich habe es eigentlich oben schon beschrieben .... aber für dich nochmal:

das bedeutet freiheit weil ich mein streben nach was auch immer (liebe, anerkennung zb.) in mein inneres verlege anstatt es ausserhalb meiner selbst zu suchen. wenn du lernst dich über deine persönlichkeit, leistung oder dein handeln zu definieren, lernst dir dafür selbst anerkennung, respekt ectr. zu geben ist es unerheblich ob dich andere loben, dir sagen wie gut du aussiehst oder wie toll du deine arbeit erledigst .... es wird dir egal sein weil du weisst was du geleistet hast und dir selbst auf die schulter klopfen kannst.

du wirst dadurch zu einer selbstmotivierten persönlichkeit weil du weisst, dass du alles was du tust für dich selbst tust und für niemanden sonst.

wenn ich aber mein handeln und tun auf andere ausrichte um anerkennung, achtung, ectr. von anderen personen zu erhalten dann erzeuge ich eine erwartungshaltungen die wenn sie nicht erfüllt werden so wie ich mir das vorstelle zu enttäuschungen führen, mich verletzen, in selbstzweifel enden oder demotivieren ..... das kann auch depressionen auslösen

nehmen wir als beispiel deinen job .... du erledigst deine arbeit, arbeitest jedoch deiner meinung nach mehr als andere machst vielleicht zusätlich überstunden um deinen chaf zu zeigen wie angagiert du bist oder vielleicht tust du mehr weil du eine beförderung anstrebst ..... deine erwartunshaltung ist also anerkennung, weiterkommen, beachtung, lob ectr. ....

wenn dein chef nun deine anstrengungen nicht erkennt, er es ignoriert oder er es einfach anders als du siehst, deine erwartungen also nicht erfüllt werden dann wirst du resignieren, enttäuscht sein, deine motivation verlieren, gefrusstet sein ectr. ....... warum ? weil du aus einer erwartungshaltung heraus deine handlungen gesetzt hast !

bist du jedoch ein mensch der sich selbst über seine arbeit definiert, der nicht von anderen gelobt oder anerkennung erwartet dann wirst du immer einen guten job machen und immer mehr leisten als andere weil du dir durch deine arbeit die du leistest dir selbst die anerkennung gibst die du brauchst und du mit dir selbst zufrieden sein kannst ..... du brauchst daher keine bestätigung von aussen, es ist einfach egal ob dein chef dich lobt oder nicht weil du weisst einen guten job gemacht zu haben .....

und genau darin liegt der unterschied einer selbstmotivierenden oder fremdmotivierten persönlichkeit ..... der eine gibt sich selbst was er braucht und definiert sich über seine leistung und ist nicht auf lob ectr. von aussen angewiesen und der andere handelt aus erwartungshaltungen heraus die meistens nicht in den mase efüllt werden wie man sich das vorstellt.


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Der gerade Weg

31.08.2012 um 07:48
Hare Krishna

@Quinn-Moku


Alle sind bist jetzt einen geraden weg gegangen der für alle kollektiv der gleich ist - denn "wir = Seelen " kennen diesen Weg der für alle der selbe ist aber nicht für jeden leicht erkennbar ist.
Zu mindesten müssten Markierungen von den andren die vor uns diesen Weg schon gegangen sind sichtbar am Wegessrand oder auf dem Weg sichtbar sein.

Manchmal treffen wir sogar die diejenigen die erkannt haben das dieser Weg nicht zum Ziel führt auf unserem vermeintliche geraden weg, hören ihnen aber in der regle nicht ordentlich zu ,wenn sie er zählen wie weit sie vorgedrungen waren aber wieder umkehren mussten man darf auf diesem weg nicht stehen bleiben oder abzweigen.

Sie versuchen dann einen andren Weg zu finden.Darum ist es intelligent bevor man sich auf den bestimmten Weg macht alle bisher bekannten Wege zu Untersuchen in dem man Informationen über diese Wege einsammelt.Wichtig ist das man bevor man überhaupt losgeht die eigene hingebungsvolle dienende Liebe zu seiner Gottes Expansion oder sogar zum Ursprung Krishna aktiviert hat

Bevor man losgeht sammelt man sich in der Regel auf einem platz (Religionen -Sekte -Bewegung -Organisation u.s.w.) dort wird man bekräftigt - und los gehst. Meistens ist der weg am Anfang mit großen Steinbrocken (Gebote - Gesetze - Verordnungen ) übersät. Aber nach einer weile werden diese dann nicht mehr als Hindernis empfunden und der weg wird leichter zu gehen empfunden.

Nach vielen tausenden von km - kommt man an Stellen die fantastisch anmuten - reine licht und goldener Schein sind, und sogar Wesen die einem bekräftigen das man weiter gehen soll - und auffordern nicht stehen zu bleiben, weil sie lebst stehen geblieben sind und sie sich bald wieder auf den Rückweg machen müssen ( Halbgötter so wie Dämonen -Feen - Geister Gespenster u.s.w.) - denn auf dem Weg darf man nicht stehen bleiben. Nach Billionen von km - sieht man in der ferne - etwas das wie nichts - wie leer aussieht, also gleißend hell erscheint der Weg scheint zu ende zu sein - doch muss man dort hindurch der Weg führt dort hindurch - doch muss man sehr aufpassen denn er ist nicht mehr zu sehen - sondern kann nun nur noch mit der hingebungsvollen dienenden Liebe Bhakti zu seiner Gottes Expansion oder des Ursprungs Krishna beschritten werden - diese zieht einen Allanziehend - unwiderstehlich durch dieses wie leere erscheinende Nichts Licht Glanz Phänomen . Hat man die hingebungsvolle dienende liebe zu seiner Gottes Expansion nicht mit sich und man ist nicht vollkommen in ihr versunken, bleibt man in diesem Licht - Glanz - der ewig - bewusst wissend und glückselig ist für eine sehr lange weile und muss dann wieder auf gleichem Wege zurück weil man nicht All anziehend durch dieses Licht gekommen ist.

Nicht sehr viele schaffen das - darum muss man wider den Weg zurück um die hingebungsvolle dienende Liebe Bhakti zu seiner Gottes Expansion zu finden zu Aktivieren und in ihr vollkommen aufgehen bevor man sich wieder auf den Weg macht. Alle waren wir schon etliche male auf diesem weg.Doch es finden sich immer kleine oder größere Abzweigungen am geraden Weg oder Licht Tore die zu sehr Schönen interessanten oder besonders dunklen Plätzen führen.
Es gilt niemals stehen zu bleiben und die Bhakti - die hingebungsvolle dienende Liebe zu seiner individuellen Gottes Expansion des Ursprungs oder sogar diesem selbst ist so zu sagen ein Multi - Passierschein - der einem an jeder Abzweigung vorbei gehen lässt - auch durch das Licht dem Glanz des Ursprungs ziehen wird.
Danach gibt es keine Erinnerung mehr an diesen weg.Nur der Ursprung selbst Krishna, eine seiner unzähligen Expansionen oder eine von ihm entmündigte Seele kann diesen Graden Weg beschreiben

Die Beschreibung ist von Gott dem Ursprung in den Veden selbst in Universum geben worden.Die Veden bestehen aus - dem Mahabharata - der Bhagavad Gita der Srimad Bhagavatam - die 4 Veden - und vielen anderen Upasnischaden = Puranas = Schriften.

Es obliegt immer dem Einzelnen selbst in wie weit er/sie sich diesen exzellenten Schriften und ihren Informationen öffnet - denn sie beschreiben diesen geraden Weg mit allen Abzweigungen mit allen Hindernissen - und dem vermeintlichen endlichen Nichts Nirwana - sowie der imatreillen Welt durch das Licht dem Nichts - der Leere hindurch.
Nicht stehen bleiben auf dem Weg bedeutet auch, das man Schriften studiert diese auch vollkommen zu Verstehen. Darum gibt es ja so viele den alle enthalten sie Informationen über Abzweigungen und Hindernisse auf dem geraden weg.

Hari Bol
Liebe grüsse
Bhakat Ulrich


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Der gerade Weg

31.08.2012 um 11:03
@-Therion-


Wen das Selbst also durch das Selbst versagt, wird man nicht demotiviert, enttäuscht sein...?
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:nehmen wir als beispiel deinen job .... du erledigst deine arbeit, arbeitest jedoch deiner meinung nach mehr als andere machst vielleicht zusätlich überstunden um deinen chaf zu zeigen wie angagiert du bist oder vielleicht tust du mehr weil du eine beförderung anstrebst ..... deine erwartunshaltung ist also anerkennung, weiterkommen, beachtung, lob ectr. ....
Man kann nicht mehr arbeiten als andere, weil die Arbeit kein mehr kennt...das tut schon der Mensch...und warum braucht man Anerkennung und Lob...ist man etwa ein Hund oder ein Affe im Käfig, der sich durch Belohnungen von anderen oder von einem Selbst befriedigen muss...?


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Der gerade Weg

31.08.2012 um 11:07
@Quinn-Moku
Gerader weg ist ein blinder weg.


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