Philosophie
03.05.2011 um 10:21@Aldaris
Es sind zwei ganz verschiede Dinge, ob man sich diesen Zustand - auf Gedeih und Verderb; aussetzt durch das Einverleiben gewisser mollekularer Strukturen, oder ob man sich diesen Übergang erarbeitet, sich also geistig disziplieniert und schult. Ersteres kann Wege und Möglichkeiten deuten, zweiteres unter Auschluss psychoaktiver Substanzen ist die einzige Möglichkeit die entsprechenden Sinne zu konkretiesieren, zu schulen, sie sich nutzbar zu machen ohne Verzerrungen durch Nebenwirkungen, um damit arbeiten zu können um die Vermittlung einzuleiten. Ich muss leider konstatieren das es einer Erkenntnis("Erleuchtung") nicht immer egal ist wie man sie erreicht und der Bequeme Weg halt leider doch nicht immer der Richtige ist.
@nocredit
*gähn .. das ist ja mal wieder ganz was neues von dir! Ich hoffe die immer gleichen gebetsmühlenartigen Stimmungsaufheller beschränken sich diesmal nur auf einen Thread!
Überhaupt Glauben und Sehen. Du masst dir wieder mal an die Welt auf die Grenzen deiner Wahrnehmungsfähigkeit beschränken zu können.
Es sind zwei ganz verschiede Dinge, ob man sich diesen Zustand - auf Gedeih und Verderb; aussetzt durch das Einverleiben gewisser mollekularer Strukturen, oder ob man sich diesen Übergang erarbeitet, sich also geistig disziplieniert und schult. Ersteres kann Wege und Möglichkeiten deuten, zweiteres unter Auschluss psychoaktiver Substanzen ist die einzige Möglichkeit die entsprechenden Sinne zu konkretiesieren, zu schulen, sie sich nutzbar zu machen ohne Verzerrungen durch Nebenwirkungen, um damit arbeiten zu können um die Vermittlung einzuleiten. Ich muss leider konstatieren das es einer Erkenntnis("Erleuchtung") nicht immer egal ist wie man sie erreicht und der Bequeme Weg halt leider doch nicht immer der Richtige ist.
@nocredit
*gähn .. das ist ja mal wieder ganz was neues von dir! Ich hoffe die immer gleichen gebetsmühlenartigen Stimmungsaufheller beschränken sich diesmal nur auf einen Thread!
Überhaupt Glauben und Sehen. Du masst dir wieder mal an die Welt auf die Grenzen deiner Wahrnehmungsfähigkeit beschränken zu können.