Philosophie

@shionoro

shionoro schrieb:nur auf Vorurteilen und Annahmen basiert und zum Großteil fehlerhaft ist,

ja, das ist genau das Ego/Ich.

shionoro schrieb: aber verbunden ist man dadurch noch lange nicht.

Meine nicht Empathie. ^^
Eher die gleiche "Art des Seins". Das Verbindende was allein aus der Tatasache heraus entsteht , zu sein. ohne Bewertung von irgendwas.

@snafu

Aber findest du es dann nicht genauer von einer genetischen ähnlichkeit und daraus resultierenden gleichen eigenschaften zu sprechen anstatt von einem Kollektiven bewusstsein?

Nein eigentlich nicht, @shionoro , da dieses 'EINE Bewusstsein', ja was ungenaues IST. Was nicht wirklich zu beschreiben ist. Und durch das Ego verborgen wird, und es deshalb wohl nicht so leicht zu erkennen ist, da alles von dem Ego bestrahlt wird, und alles durhc die Augen des Ego's wahrgenommen wird.
"Schließt man die zwei Augen" der dualen Wahrnehmung, öffnet sich "das Dritte", welches die Einheit des Bewusstseins wahrnehmen kann.

@snafu

Alle wahrnehmung findet über das, was du ego nennst statt.

Das Ego ist eine Illusion, es gibt nur Fragmente der Sucht, von Herrschsucht bis zur übersteigerten Selbstsucht. Viele Menschen denken sie wären in einer Aufgabe "gut", die Ergebnisse sind aber maximal ausreichend. Sie sind vielleicht ausreichend, aber die Menschen denken, sie wären gut. Ihr Anspruch gut zu sein ist nicht vorhanden - sie vergleichen sich nicht, sie bauen Stufen, sie werten auf und ab, aber sie haben keine Ahnung von Qualität.

Und weil nur die Auslese, und das sind wenige wirklich imn Durchschnitt, gut sind, haben auch nur diese wenigen Erfolg und verdienen das Geld oder sind zufrieden und der Rest geht leer aus. Die Welt ist nicht ganz so einfach, aber wer älter wird und sich umschaut, sieht, wie viele Menschen einfach nicht gut sind in dem was sie denken und tun, wären sie es, wäre die Welt eine andere, die bequemen Eliten hätten nicht so ein einfaches Spiel.

Hare Krishna

Lieber@mitras

Die Veden erklären, diese Problemstellung die du in der der Post von 2:45 Uhr erwähnst folgender maßen.

Sie sagen das es 3 Lebensqualitäten gibt, die alle Lebewesen hier im Universum unterlegen sind.

Sie haben diese Lebensqualitäten unter einen begriff gesammelt, der Die 3 Gunas genannt wird.

Die 3 Gunas sind:

1. Satva =Tugend - hier gibt es keine Gewalt oder Negation irgendwelcher Art in unserer Zeit des Kali Yugas (dem Zeitalter des Streiten und der Heuchelei) beinahe unmöglich diese Reinheit im Täglichen zu erleben. Tugend bedeutet, immer zu geben, alles zugeben ohne irgend etwas als Gegenleistung zu erwarten Hier werden so gut wie keine Fehler gemacht Hier ist man sich bewusst wie und was man denkt und sagt und kennt die Konsequenzen im voraussah hier weiß man wer man ist und wer Gott ist, hier gibt es keine Spekulation oder Manipulation.

2.Rajas = Leidenschaft - hier wird mit Herz - und willen und Emotionen (Gefühlen) bis zur äußersten Grenze des menschlichen Körpersystems gehandelt und reagiert - oftmals ist auch ein wenig Tugend mit der Leidenschaft vermischt. In der Leidenschaft werden oft Fehler gemacht - die im Nachhinein entschuldigt werden und oftmals ein schlechtes gewissen hervor rufen und dadurch verbessert werden. Oftmals ist die Leidenschaft mit der Unwissenheit vermischt die dann die Einstellung: " kann ja mal passieren - Menschen machen Fehler, so ist das nun mal" hervorruft - in Leidenschaft verteidigt man Seine Überzeugung - sein Wissen - Seinen Glauben - das Vaterland - die Familie - Freunde - schwache bis hin zum tot des eigenen Körpers.Hier weiß man das es eine höhere Macht - vielleicht Gott gibt

Tamas = Unwissenheit = hier wird mit sehr starken Emotionen gehandelt und reagiert ohne erst lange nach zu denken wird erst geschlagen und dann gedacht - erst experimentiert und dann im nach hinein - vielleicht - verbessert. Hier wird Zorn - Einbildung - Arroganz - Gewalt und Brutalität
im handeln und reagieren als notwendig angesehen und Übergriffe oder Überfälle als normal angesehen - hier wird alles mit Gleichen vergolten - hier wird zuerst geschossen und dann vielleicht verhandelt um weiteres Blutvergießen der eigenen Leute zu verhindern - zu erst wir/ich - dann die andren. Hier wird angegriffen und es bedeutet nichts wenn man dabei stirbt - hier ist man selbst so gut wie Gott - wenn es dann einen gibt - hier lebt man stark und stirbt jung. Hier tötet man lebende Wesen um seinen Körper zu ernähren. Hier tötet man um seiner eigenen Rasse einen vorteil zu verschaffen und rottet andre Rassen aus. Hier unterdrückt und versklavt - verdummt man Menschen um des eigen Vorteils willen - und bekommt deswegen kein schlechtes gewissen. Im Gegenteil man amüsiert sich in Innenkreisen in der Elite darüber während man nach außen hin in der Öffentlichkeit überzeugt - kräftig vehement dagegen ist.

Die Menschen leben also in der Regel in einer Vermischung der 3 Gunas ineinander, die sich immer Zeitweilig selbst hervorheben oder mit einander Vermischen.

Hörers Bewusstsein bedeutet also Tamas und Rajas - Leidenschaft und Tamas - Unwissenheit zu beseitigen und hinüber in die Tugend zu gleiten.

Unter dem Einfluss der Tugend - ist der Kontakt zum göttlichen ( Halbgötter- Engel - Rishis heilige Meister) aus andren teilen des Licht durchfluteten Universum und Gott möglich - hier sind die außerirdischen in Tugend und helfen selbst los.

Unter dem Einfluss der Leidenschaft werden außerirdische von den licht losen und licht durch fluteten Bewusstseinsebenen als göttlich und gut angesehen man bemerkt nicht oder will den unterschied nicht bemerken, da beide Seiten mit wundern aufwarten die das menschliche vermögen bei weitem übersteigen.

Die Licht erfüllten mit mystischen wundern wie sofort heilen - Glücks und Freude verbreitender Attitüde - Gott - dem Göttlichen - Frieden und Harmonie in Verträglichkeit mit allen Lebewesen.

Die Licht losen mit technischen - elektronischen - chemischen - atomaren - strahlen wundern und Frieden nur mit denen die dieses anerkennen.

Unter dem Einfluss in Tamas Unwissenheit werden aggressive außerirdische fälschlicher weise als Gott und Götter verehrt - wobei es als normal angesehen wird wenn die außerirdischen unterdrücken und versklaven - ihre technische Überlegenheit demonstrieren ihre mystischen Kräfte und Technik zur macht missbrauchen - die Menschen werden machtlos unwissewnd gehalten - sie bekommen immer nur so viel zu wissen wie es als notwendig angesehen wird solche außerirdischen sind selbst der Krankheit - des Alterns und dem Tod ausgeliefert. Sie sind das Krebs Geschwür des Universums.

Hari Bol
Liebe Grüsse
Bhakta Ulrich

Danke für Deine Antwort @BhaktaUlrich

Ich kann nicht sehen, wieso Egoismus eine Illusion darstellt, dann wäre die menschliche Freiheit eine ebensolche.
Da gefiel mir bhaktaulrich s Antwort bzgl. These Antithese und Synthese aber besser.

Der Mensch hat die Freiheit sich zu wandeln, hin zum Egoismus also auch zum Bösen und von dort innerhalb bewußter Erkenntniserfahrungen hin zum höheren Ich.
Er darf es auch sein lassen.

Die astrale Komponente ist hier in Wahrheit der Egoist, welcher alles umfassen und unter Kuratel egoistischer Bestrebungen stellen möchte, sei es aus sogenannter "Liebe" oder durch Gewalt.
Hier ist eine gewisse Unersättlichkeit vorhanden, die im problematischsten Fall alles überwuchert was aus Eigensucht anvisiert wird, sei es Mensch oder Sache, sogar die eigene Lebenskraft des betreffenden Menschen wuchert hier gegen diesen selbst, wird der Geist nicht zum Herrn über Astrales..

Begriffe wie Selbstlosigkeit und Altruismus aus religiösem Mystizismus heraus, Sektiererei, aber auch Börsenmanagement und Weltverbesserung, sowie technokratische Heilslehren gehören durchaus hierher, da man theoretisch vorgreift, was die Seele geistig, aus mangelnder bewußter Erkenntnis und Selbsterkenntnis noch nicht zu leisten in der Lage ist.

Wer würde aber behaupten, daß das Vorhandensein all dieser Faktoren Illusion sei?
Sie führen ja gerade zur Selbsterkenntnis hin, also letztendlich zur Erkenntnis, daß mehr vorhanden ist als materielles Gut und sinnlichem durch Astralität vermitteltem Genuß, unter welchen der Geist Leiden erzeugt, da dieser zum freien Sein und nicht zur Unterdrückung ist und der Mensch innerhalb dieser Erfahrungen erkennen kann, daß er doch des Geistes Kind ist und nicht das der Zwänge unter die er sich selbst gestellt hat.

Einerseits bezeugt sich hier ein tragisches Verwobensein des gesamtem Seins innerhalb der Möglichkeit menschlicher auch schlimmster Fehler, aber ebenso stellt sich der Mensch als bewußter Handler sich selbst erkennend in diese Zusammenhänge hinein und entscheidet sich darin für oder gegen den Geist.
Gleichzeitig ein Kampf um den Menschen, wie auch ein Kampf gegen den Menschen und der eigentliche Kampf des Menschen selbst, in welchem er selbst gleichzeitig das Schlachtfeld und Kämpfer ist.

Ein nicht unwesentlicher Faktor ist und war hier die Erziehung durch Annahme eines Vorbildes.
Wo wir diesbzgl. heute stehen ist keineswegs ein Geheimnis.

Atman oder Geistesmensch als höchste momentan menschlich erreichbare Stufe, stehen durchaus für Christus oder Heiland, als Menschenmittler, als für die bewirkte kosmische Unordnung seitens des Menschen, stellvertretend erlösende neuordnende sich opfernde Gewalt.
Innerhalb dieser Erkenntnis vermittelt sich das eigene Heil der Seele, in dieser wird ihre wahre geistige Freiheit erkennbar.
Hier wird schuldlos was schuldig ist, indem es vom Ursprung her das vollkommen Neue anzunehmen in die Lage kommt, ja nicht allein dieses, sondern zum Mitschöpfer der menschlichen Zukunft wandelt sich die geistbezogene Seele .

Mir ist das auch zuweit von der Praxis weg. Die Verhaltenspsychologie und Deprivationsforschung haben außerdem eindeutige Erkenntnisse dazu erworben. Frühkindliche Vernachlässigung und mitgebrachte Verhaltensmuster führen zu einem übersteigerten Anerkennungstrieb und im Mittelpunkt stehen müssen. Reflektion darauf ist zwar möglich, kann aber die Ursache nicht behandeln.

In diesem Sinne gebe ich @kore Recht, dass Menschen sich sehr wohl bewusst für oder gegen den Geist entscheiden können und willensfrei sind. Dies zeigt sich jeden Tag in der Art wie sie miteinander umgehen, ob sie andere Menschen als Miniaturen ihrer Vorstellung behandeln oder vollwertig, wertschätzend und kommunikationsoffen gegenüber ihnen auftreten. Vor allem im Fall der Miniaturen begegnen sich Menschen in der Projektion auf andere immer stark selbst und immer solange nur selbst, bis sie die Brücke zum anderen schlagen können. Im krassesten Fall kann man von Geisterkommunikation sprechen, man spricht nicht mehr wirklich mit dem anderen, sondern nur noch mit der eigenen Projektion auf den anderen.

@mitras
klar nur reflektieren hilft nichts

sich aber ein bisschen disziplin anzugewöhnen schon

und zum beispiel hin und wieder einfach die klappe zu halten und anderen zuzuhören das kann schon helfen

@mitras
In diesem Sinne gebe ich @kore Recht, dass man Menschen sich sehr wohl bewusst für oder gegen den Geist entscheiden können und willensfrei sind.


Einen freien willen haben sie ,aber sie können immer nur das wählen was vorgegeben, vorhanden ist, was sich durch prägung und erziehung gefestigt hat.
Und da sie sind wieder in gewisser weise gefangen, weil sie nur vorgegebenes, im bewusstsein erscheinendes wählen können, - daher sie kennen keine tranzendenz, inspiration, neue emotionen, erhebendes us.w

Schlafbewusstsein.

Tamas = Unwissenheit

Daher der bewusstseinsstrom muss durch tranzendenz und neue ekstatische erfahrungen durchbrochen und erneuert werden.

^^
https://www.youtube.com/watch?v=9BNWqzrHZG8

@james1983
Stimmt. Wenn man aber auf nichts Lust hat, dann hilft auch die Disziplin wenig, dann quält man sich ab, Disziplin braucht einen Motor.

@GonMoku
Der Spruch, wer meint er sei frei, ist so blind, dass er die Ketten oder Gitterstäbe nicht bemerkt, erinnert daran. Trotzdem gibt es die Freiheit, sich mit seinem Bewusstein der richtigen Entscheidung zuzuwenden und dann wird auch das Bewusstsein freier. Wer sich mit der Gefangenschaft abgibt, ist noch nicht so weit und hat noch keine Wahrnehmung für höhere Welten, die in diese Welt einwirken und ihre Hilfe anbieten.

Transzendenz ist ein großes Wort, es bedarf des Gärtnerns im geistigen Garten, bevor sich das Bewusstsein hebt und ins Gleichgewicht gelangt.

@mitras
aber genau den haben wir doch. immer wenn das bewustsein in uns aufblitzt dann können wir die kraft sammeln um uns selbst zu prägen

klar ganz ohne einflüsse von aussen geht das kaum aber man kann sich ja ienfach probieren möglichst den ricvhtigen einflüssen auszusetzen

@mitras
Du hast mich nicht verstanden, weil ich mich auch nur kurz gehalten habe.

Daher der bewusstseinsstrom muss durch tranzendenz und neue ekstatische erfahrungen durchbrochen und erneuert werden.

Damit meine ich jeder hat ein gewissen erlebnissstrom,- die darin befindlichen inhalte sind eben durch erziehung, prägung,umfeld, zeitgeist, beeinflusst.
Das heißt alles was ich fühle und denke,denkwege,erlebtes us.w macht mein erlebnisstrom aus.
Und nur innerhalb diesen erlebnisstroms kann der freie wille wählen, erwägen,und entscheidungen treffen.
Daher man muss ihn erweitern indemman die Ekstase (außer-sich- sein) sucht, man muss seine innerlichkeit tranzendieren um neue wege und pfade zu endecken.
Denn, der erlebenisstrom zieht einem auch immer wieder in die gleichen verhaltens und denkmuster,wennman diese muster nicht früher oder später übertönt.
Inspiration, kreativität, und leidenschaftliches suchen und kämpfen, sind da die mittel.!!!

materialistisches Geplänkel.
Zuerst muß man, um mal EurenTerminus Technicus zu benutzen, denn ich bin sicher, daß man das nicht muß und dies wird durchaus hier bewiesen, vom Geist ausgehen.
Konstatieren muß man, daß es eine geistige Welt tatsächlich gibt und mit dieser Betrachtung dahingehend ernst machen, daß man sich der gewohnten Denkweise, hier auch Denkmuster genannt, die lediglich seitens der betrachteten Aussenwelt zunächst gilt, entledigt.
Es ist durchaus im Rahmen menschlicher Möglichkeit, rein geistige Begriffe zu denken und sich hierin meditativ zu üben.
Dies ist doch wie ein geistiges Laufenlernen. Zunächst erlebt man hier eine ungeheure Lebendigkeit der Gedanken und daß diese nicht nur von der äußeren momentanen Gegebenheit abhängt, man lernt bewußt erkennen, wo die ureigensten verborgenen innernen Antriebe und "Pferdefüße" liegen.
Darauf beginnt man das eigene Denken bewußt hervorzubringen und sich nicht einer inneren Willkür zuzuwenden. Hier wird man in seinem Denken vollkommen frei und ergreift dieses als ersten Hervorbringer geistiger Erkenntnis, welche sich aus sich selbst hervorbringt, denn hier erkennt das Denken sich selbst als im Geist urständend.
Damit löst es sich durchaus auch aus leiblicher Gebundenheit.
Hier bestimmt der Mensch, ob er lediglich ein körperliches Wesen sein will, sein Denken an biologische Gesetzmäßikeit gebunden hält und diese allein als real anerkennt, oder ob er sich dem Geist zunächst mittels seines Denkens zuwendet und seine astralen Anteile geistig sozusagen veredelt.
Dies wirkt auch hinsichtlich des Leibes verlebendigend, da Körperliches die Seele und diese die Lebenskräfte zu beeinflußen in der Lage sind, ist auch das Umgekehrte in des Menschen Hand gelegt.
Der Geist bemächtigt sich umgekehrt über des Menschen höheres Ich, als Mittelpunkt seiner im Geistigen liegenden Existenz der niederen Seelenglieder und verwandelt diese zunächst in Manas und Buddhi und diese wirken auch hinsichtlich der Lebenskräfte und des diesbzglen feinstofflichen Leibes auf diesen ein und bewirken dort Atman und prägen sich so auch während des irdischen Daseins dem Körper bis in seine Struktur als verlebendigend und wandelnd ein.
Da ist es nun nicht vonnöten eine vom Leiblichen gesonderte bzw. diesen fliehende Extase zu suchen.
Wer gründlich Denken lernt inkarniert sich auch richtig und kann sein Inkarnat durchaus "gewinnbringend" einsetzen für das was man allgemein Schöpfung nennt und dies ist von wesentlicherer Bedeutung als persönliche Extase, die einem allenfalls danach zustehen dürfte.
Aber bekanntlich ist dennoch die geistige Welt diesbzgl. nicht kleinlich, acht haben sollte man aber doch, daß sie der Erkenntnis und nicht der Selbstauflösung wer weiß wo dient.

naja ich muss mit leben unverstanden zu bleiben , in dieser hinsicht^^

Daher man muss ihn erweitern indemman die Ekstase (außer-sich- sein) sucht, man muss seine innerlichkeit tranzendieren um neue wege und pfade zu endecken.


Das geht durch meditation oder durch alle möglichen (un)tätgkeiten., z.b durchrs tanzen . bergklettern ,reisen .... ihr wisst was ich mein.^^
Nur muss man herausfinden was für ein mensch man ist.
mann muss den erlebnisstrom durchbrechen,erweitern neue erfrischende erfahrungen zulassen, und das ist nicht immer leicht.

@GonMoku

eben.

Grundsätzlich gibt es ja auch nur zwei dumme Arten von Menschen. Die einen die glauben was sie sehen und die andern die nur sehen was sie glauben.

Wissen ist auch nur so lange Macht, als dass es genügend Idioten gibt, die daran "glauben".
Deswegen ist es natürlich vorteilhaft, den Leuten einzureden, dass der Glaube eine besonders hl. Tugend wäre.

Das Bedürfnis durch Manipulation Macht auf andere auszuüben, ist in unseren egoistischen Genen zum Zwecke einer erfolgreichen Fortpflanzung so programmiert.

Das Schöne ist also in Wirklichkeit nur trügerischer Schein, bei dem man besonders vorsichtig und skeptisch sein sollte.

Aber was solls. Die Menschheit ist "Gott sei Dank", ohnehin zum Aussterben verdonnert,
da das Gute nach dem sie fortwährend strebt, nicht in dem ausreichenden Maße schnell genug nachwächst, als die Menschheit sich vermehrt.

Sicher! Die Guten kommen dann als erstes auf den Grill und in die Pfanne. :D

Zum Glück isst man in manchen Religionen kein Schweinefleisch, da dieses dem des unreinen Menschen sehr ähnlich schmeckt (sagen zumindest die, die letzteres schon mal probiert haben)

also ich kann nicht glauben was ich hier zu sehen bekomme! TzTz

sehr interessant Herr @nocredit! Haben sie mal überlegt wie sich das anhört real:

"Das Bedürfnis durch Manipulation Macht auf andere auszuüben, ist in unseren Genen zum Zwecke einer erfolgreichen Fortpflanzung so programmier!"

Hier sieht man buchstäblich, selbst wenn man diesen nicht für möglich hält, den sogennannten Teufel zwischen den Zeilen sitzen und sich die Hände reiben.

Und ich möchte hinzufügen, da freut sich doch das Affenweibchen ob solchen Männchens.
Welches immerhin so edel scheint nach dem angeblichen Genuß von Menschenfleisch kein Schweinefleisch mehr zu mögen.

GonMoku schrieb:Daher man muss ihn erweitern indemman die Ekstase (außer-sich- sein) sucht, man muss seine innerlichkeit tranzendieren um neue wege und pfade zu endecken.

Diesen Zustand kann man ebenfalls mit Halluzinogenen erreichen. Solch eine Ekstase lässt sich nicht mit Worten beschreiben, sondern allerhöchstens umreißen. Gleichwohl verbirgt sich hinter einem derartigen Ritual eine potentielle Gefahr; gerade Erstkonsumenten sollten sich eine vertraute Atmosphäre schaffen und sich einen lieben Menschen als Beistand einladen.

Die berauschende Zustand und das Erfahren von völlig neuen Sinnenswahrnehmungen in Kombination mit angenehmer Musik zeichnet ein Gemälde, welches einzigartig bleibt und der Psyche eine Welt eröffnet, die bei klarem Verstand niemals gezeigt werden kann. Es bringt eine Wahrnehmung hervor, die sich allem hingibt, jedem Sinn viele Sinne schenkt; die Augen schmecken Farben und die Zunge fühlt Töne.

Jeder Mensch wird damit eine andere Erfahrung machen, sollte er sich dafür entscheiden. Eine Ekstase lässt sich damit gewiss erreichen. Die Sinne verarbeiten dann keine Eindrücke, sondern sie lassen sich von den Eindrücken verarbeiten.

;)