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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.07.2012 um 17:58
BIAS sind statistische Verzerrung oder systematische Fehler, die, von denen Du oben sprachst.

Und ich rede von dem Artikel in der Raum und Zeit, siehe oben.

@Thawra


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.07.2012 um 17:59
@philomela

Ach so, du meinst das englisch Wort bias, ich dachte du beziehst dich auf irgendeine Abkürzung... :D

Diesen Artikel kann ich leider nicht lesen, und ehrlich gesagt hätte ich auch lieber einen allgemein zugänglichen 'Forschungsbericht' o.ä....


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.07.2012 um 20:19
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Ich würde ihm kaum zutrauen, dass er seine Messungen im Mikrogramm-Bereich selbst sabotiert, also nehmen wir an, sie stimmen
Wie hier bereits mehrfach nachgewiesen wurde, KÖNNEN seine Messungen in ihrer Gesamtheit gar nicht stimmen, weil sich sich gegenseitig widersprechen. Wir können also getrost davon ausgehen, daß Volkamer sie gefälscht hat - entweder als Huldigung für seinen neuen Guru oder auf dessen Weisung.

Als ernstzunehmender Wissenschaftler ist Volkamer eh längst erledigt.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 10:15
Feinstofflichkeit ist das sogenannte Ektoplasma in der Parapsychologie, nicht zu verwechseln mit dem biologischen Ektoplasma von Einzellern.

Der Begriff Ektoplasma wurde von Charles R. Richet in die Parapsychologie übernommen und soll einen Stoff bezeichnen, der angeblich bei einem Medium aus den Körperöffnungen tritt. Ektoplasma soll grau-weiß oder rosa, schaumig oder leichte Fäden ziehend sein. Laut Berichten von Charles Robert Richet und anderen Wissenschaftlern der damaligen Zeit könne es aber auch bei vollständigeren Materialisationen fester werden. Ektoplasma (später auch Teleplasma genannt) sei sehr lichtempfindlich und somit unter normalen Bedingungen kaum sichtbar, nur in dunklen oder mit Rotlicht beleuchteten Räumen. Skeptiker betrachten Ektoplasma eher als „lichtscheu“ – sie meinen, es handle sich um Gaze, die nur im Dunklen als Ektoplasma verwendet werden könne, weil sie bei Licht als Gaze erkennbar sei.

Wikipedia: Ektoplasma (Parapsychologie)

Angeblich wird sie sichtbar durch die Kirlianfotografie, der wissenschaftliche Beweis dafür fehlt derzeit noch oder kann nicht wirklich erbracht werden.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 10:29
Was ist Kirkianfotografie un d wo wird sie eingesetzt ? Z.B. alternative Heilmethoden u.A. auch in der alternativen Chirurgie:

Das Bild wird bei der Kirlianfotografie durch eine Platte aus Metall, die unter Hochspannung gesetzt wird, erzeugt. Zwischen dem Objekt und der Platte befindet sich ein lichtempfindlicher Film. Die Belichtungszeit beträgt meist etwa fünf Sekunden. Durch die Kirlianfotografie wird die Leitfähigkeit eines Objektes in seinen einzelnen Bereichen sichtbar gemacht. Man erkennt um das Objekt herum eine sogenannte Korona, also einen Kranz, der elektrische Phänomene sichtbar macht. Es ergeben sich bei der Kirlianfotografie Aufnahmen, die auf verschiedene Weise gedeutet werden können. Zunächst erkennt man den Zustand verschiedener Körperfunktionen. So sollen sogar Infektionen und verschiedene Formen von Krebs erkannt werden können. Vereinfacht kann man sagen, dass der körperliche Zustand um so besser ist, je größer die umgebende Korona ist.

http://www.chirurgie-portal.de/alternative-medizin/kirlianfotografie.html

Forschung:

Probanden: 30 Patienten der Stauferklinik Schwäbisch Gmünd mit unterschiedlichen Erkrankungen.
Studiendesign: In Abständen von 10-15 Minuten wurden hintereinander jeweils 10 Kirlian-Fotos von allen Fingern und Zehen angefertigt. Aus diesem Material wurden von 8 Patienten jeweils 4 Kirlian-Fotos ausgewählt und über einen genetischen Algorithmus mathematisch ausgewertet.
Ergebnisse: Es traten 3 Mustergruppen mit unterschiedlicher Signifikanz der Ähnlichkeit auf.
Schlussfolgerung: Die durchgeführte mathematische Objektivierung der Ähnlichkeiten von Kirlian-Fotografien untereinander bestätigt, zumindest im bearbeiteten Material, den visuellen Eindruck einer großen Ähnlichkeit der einzelnen Abbildungen.
Anatomische Oberflächen-Unterschiede an den Fingerkuppen fehlen (der Fingerabdruck, also die unterschiedliche Hautrillung hat keinen Einfluss), und die physikalischen und chemischen Oberflächen-Eigenschaften zwischen den einzelnen Aufnahmen ändern sich bei jeder neuen Auflage der Finger und Zehen. Daher spricht die dennoch erkennbare Ähnlichkeit der Bilder - also das dennoch identifizierbare Grundmuster - für das Vorliegen eines personenspezifischen Entladungsmusters und damit für die Existenz eines personenspezifischen elektromagnetischen Feldes. Es sei dahingestellt, ob es sich dabei um ein körpereigenes elektromagnetisches Feld (oder Biophotonenfeld) oder um eine Bioplasma-Emission oder ähnliches handelt. In jedem Fall resultieren elektrische Interferenzphänomene, die sehr wohl zu den typischen Kirlian-Bildern führen können.
Anmerkung des LIFE-TESTinstituts: Die Studie gibt keine Auskunft über die Häufigkeit einer solchen Ähnlichkeit bei Kirlian-Fotografien. Geringe Schwankungen nach mehrmaligen Messungen sind sogar zu erwarten, da die Messungen das Energiesystem durch Auf- und Entladung beeinflussen.

http://www.life-testinstitut.de/forsch2.htm (Archiv-Version vom 15.03.2012)


Beispiel Kirlianfotografie zweier Münzen:

4ca4ba 800px-Kirl66 gOriginal anzeigen (0,5 MB)


Foto-Quelle
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kirl66_g.png&filetimestamp=20071208224401


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 10:48
@Kayla

Das, was diesen Münzen aus den Körperöffnungen tritt, ist also Ektoplasma aka Feinstofflichkeit?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 11:23
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Das, was diesen Münzen aus den Körperöffnungen tritt, ist also Ektoplasma aka Feinstofflichkeit?
Soviel mir bekannt ist ist die Materie (Körper) davon umgeben und durchdringt sie, auch Aura genannt. Aber wie schon geschrieben fehlen dafür stichhaltige wissenschaftliche Beweise. Obwohl z.B. in der Alternativ-Medizin- u. auch Chirurgie damit gearbeitet wird.
Ich will hier keinen Beweis antreten, sondern Infos. zum Thema liefern.

Wikipedia: Energiekörper


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 11:27
@Kayla

http://www.psiram.com/ge/index.php/Kirlian-Fotografie
http://www.psiram.com/ge/index.php/Aura
http://www.psiram.com/ge/index.php/Aurafotografie

Es fehlen auch stichhaltige wissenschaftliche Beweise dafür, daß der Storch die Kinder bringt. ;)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 11:35
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Es fehlen auch stichhaltige wissenschaftliche Beweise dafür, daß der Storch die Kinder bringt.
Unsachlichkeit bringt nicht weiter. Immerhin ist hier etwas sichtbar gemacht worden und Erklärungen dazu existieren auch, doch was da fotografiert worden ist, dafür liefert die Wissenschaft keine verständlichen Argumente. Ob der Storch Kinder bringt kannst Du wenn du willst bei den Gebrüdern Grimm nachlesen oder Du kannst vernünftig argumentieren.

Und was willst Du damit jetzt beweisen ?

Aurafotos
Nachweisversuch der Wirksamkeit eines Nahrungsergänzungsmittels
Auraheilung

Die Aurafotografie (auch Effluviografie oder Auravideo) ist eine pseudowissenschaftliche und spiritistische Methode, die benutzt wird, um eine angenommene Aura bildlich darzustellen. Die Aurafotografie ist eine der Spielarten der spiritistischen Fotografie und der Gedankenfotografie, die für sich beanspruchen, Phänomene darzustellen zu können, die nicht im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums erkennbar sind.

http://www.psiram.com/ge/index.php/Aurafotografie

Na und ??????


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 11:46
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:doch was da fotografiert worden ist, dafür liefert die Wissenschaft keine verständlichen Argumente.
Wenn dir an der wissenschaftlichen Erklärung etwas unklar ist, dann frage einfach, aber behaupte nicht, es gäbe keine.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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17.07.2012 um 11:54
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Wenn dir an der wissenschaftlichen Erklärung etwas unklar ist, dann frage einfach, aber behaupte nicht, es gäbe keine.
Ich habe nicht behauptet das es keine gibt, sondern das es keinen ausreichenden wissenschaftlichen Gegenbeweis gibt. Das Experiment mit den Nahrungsergänzungsmitteln als Nachweis im Energiefeld ist Schwachsinn, weil sich dasselbige in permanenter Bewegung befindet, es ist nicht statisch, also kann man darin auch keine Nahrungsergänzungsmittel anhand von Farben bestimmen wollen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 11:57
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ich habe nicht behauptet das es keine gibt, sondern das es keinen ausreichenden wissenschaftlichen Gegenbeweis gibt.
Zu welchem Beweis bitteschön vermißt du denn den Gegenbeweis?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 12:00
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Zu welchem Beweis bitteschön vermißt du denn den Gegenbeweis?
Das es sich bei den Aufnahmen nicht um ein Energiefeld handelt.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 12:12
@Kayla

Das ist erstmal nur eine Behauptung. Wo ist der Beweis dafür, daß es sich um ein "Energiefeld" handelt, für das die Wissenschaft keine verständlichen Argumente liefert?


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17.07.2012 um 12:16
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Das ist erstmal nur eine Behauptung. Wo ist der Beweis dafür, daß es sich um ein "Energiefeld" handelt, für das die Wissenschaft keine verständlichen Argumente liefert?
Dann muss eben die Wissenschaft beweisen, das es eine Behauptung ist. Logisch ?
Wissenschaftliche Theorien sind meistens zunächst auch nur Behauptungen, welche man zu belegen versucht, also wo ist das Problem ?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 12:18
@Kayla
Nicht Logisch. Behauptungen müssen bewiesen werden, nicht widerlegt.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 12:28
@jayjaypg
Zitat von jayjaypgjayjaypg schrieb:Nicht Logisch. Behauptungen müssen bewiesen werden, nicht widerlegt.
Das stimmt. Das Energiefeld wurde fotografiert, also existiert ein Beweis. Die Fotografen desselben halten es für nachgewiesen, ich halte es für eine Theorie und die Wissenschaft kann nicht beweisen, das dies nicht stimmt. Also halte ich nicht für bewiesen, das es sich um ein Energiefeld handelt und nicht für bewiesen, das es sich nicht um ein Energiefeld handelt. Es ist völlig offen , noch.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 12:37
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:die Wissenschaft kann nicht beweisen, das dies nicht stimmt
Daß WAS nicht stimmt? Das da was fotografiert wurde steht außer Zweifel, und was fotografiert wurde, ist im bereits genannten Link zur Kirlian-Fotografie erklärt, auch wenn du das hartnäckig ignorierst.
Wo also bleibt dein Beweis, daß das was mit "Ektoplasma" oder "Feinstofflichkeit" zu tun hätte?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 13:07
@Kayla

http://www.life-testinstitut.de/forsch2.htm (Archiv-Version vom 15.03.2012)

http://content.karger.com/ProdukteDB/produkte.asp?typ=pdf&doi=57163

Ich habe mir mal das Paper besorgt und werde nur kurze Auszüge präsentieren und ganz kurz was dazu sagen.
Sie untersucht in ausgesuchten Fällen mittels Objektivierung
durch ein mathematisches Modell, ob mehrere nacheinander angefertigte Kirlian-Fotografien von einzelnen Personen Ähnlichkeit miteinander aufweisen und diskutiert die Ergebnisse. Die Studie gibt
keine Auskunft über die Häufigkeit einer solchen Ähnlichkeit
Sie haben also die Bilder gescannt (400 dpi), daraus Umflussbilder mit entspechender Dichteverteilung approximiert und diese in ein entsprechendes Histogramm überführt.
Aus einem Untersuchungsmaterial von 120 Kirlian-Untersuchungen an 30 klinisch kranken Patienten der Stauferklinik Schwäbisch Gmünd wurden von 8 Patienten jeweils 4 Untersuchungen entnommen, die eine erkennbare Ähnlichkeit von mindestens 3 Fingern miteinander aufwiesen.
Sie haben sich also schonmal die schönsten Ergebnisse gepickt, anhand derer sie am besten ihre vorgefertigte Hypothese "belegen" können.

Zum Abschluss schreiben sie:
Es ist kaum nachzuvollziehen, dass bei mehreren Aufnahmen derselben Person im Abstand von 10± 15 min und jeweils neuer Positionierung sowohl die physikalischen Bildvoraussetzungen wie räumlich verteilte Entladungsstärke, Dicke der Flüssigkeitsgrenzschicht und lokaler Widerstand wie auch die chemisch-physiologischen Besonderheiten der Elektrolytverteilung der Schweißzusammensetzung usw. so ähnlich sind, dass ähnliche Bilder resultieren.
Warum ist das kaum nachzuvollziehen? Weil dem Autor danach ist? Die Begründung fehlt komplett. Es ist einfach nur eine Behauptung, dass er es halt kaum nachvollziehen könne. Das ist nicht so doll.

Zum Abschluss schreiben die Autoren über ein elektromagnetisches Feld, sie meinen wahrscheinlich ein auraähnliches "Energiefeld" und trauen sich nur nicht, das explizit hinzuschreiben:
Die von uns ermittelte Ähnlichkeit scheint am ehesten zu dieser Theorie zu passen. Es sei dahingestellt, ob es sich um ein körpereigenes elektromagnetisches Feld oder ein Biophotonenfeld oder um eine Bioplasmaemission oder Ähnliches handelt, in jedem Fall resultieren elektrische Interferenzphänomene, die sehr wohl zu den typischen Kirlian-Bildern führen können. Da dieses körpereigene Feld eine relativ stabile Grundstruktur aufweist, die jedoch fluktuiert und dazu noch moduliert wird, passen die hier vorliegenden Ähnlichkeiten durchaus zu den Beobachtungen.
Ach so, scheint das am ehesten zu dieser Theorie zu passen? Biophotonen, Bioplasma?
Das Problem ist, anhand der Experimente, die durchgeführt wurden, kann man das auf jeden Fall nicht ableiten. Haben sie vielleicht noch irgendwo geheime nicht-publizierte Experimente? :D

Nein, jetzt mal ehrlich, sie haben nur strukturelle Ähnlichkeiten bei ausgewählten Kirlianaufnahmen von ausgegewählten Patienten untersucht. Sie haben nicht die Häufigkeit dieser Ähnlichkeiten, aber auch nicht die Ursache dieser Ähnlichkeiten untersucht!

Somit taugt diese Studie weder als Beweis der Aura, noch als Beweis der Feinstofflichkeit, sondern maximal als Beweis, dass manchmal mehrere Aufnahmen vom gleichen Patienten ähnlich sind, wenn man sie im Abstand von 10 min macht.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

17.07.2012 um 13:26
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Wo also bleibt dein Beweis, daß das was mit "Ektoplasma" oder "Feinstofflichkeit" zu tun hätte?
Du scheinst nicht zu begreifen worum es mir geht ? Es existiert weder ein Beweis das es sich um Feinstofflichkeit handelt noch das es sich nicht darum handelt. Ich will gar nichts beweisen, sondern ich beziehe mich lediglich auf das Thread-Thema.


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