@Dr.Shrimp Dr.Shrimp schrieb:hat aber tatsächlich Recht, wenn er die Feinstofflichkeit von der heutigen Beweislage auf eine Stufe mit dem Klapperstorch stellt.
Warum glaubst du also nicht an den auch? Das hat nichts mit Unsachlichkeit zu tun.
Dinge müssen erst bewiesen werden und nicht im Voraus widerlegt. Sonst wäre ja alles potentiell wahr.
Zunächst mal geht es nicht darum, woran ich glaube, sondern darum was als Theorie publiziert ist.
Ich soll ja auch an den Urknall glauben, nur weil es Fotos von der Hintergrundstrahlung gibt.
Die kosmische Mikrowellenstrahlung gilt als Beleg für die Urknalltheorie (Standardmodell) und stammt aus der Zeit etwa 380.000 Jahre[1] nach dem Urknall. Vor diesem Zeitpunkt standen Strahlung und Materie im thermischen Gleichgewicht.
Wikipedia: Kosmischer MikrowellenhintergrundUnd wenn sich dann irgendwann herausstellt, das es nicht so ist, dann hat man sich eben geirrt ?
Unsere Ideen über die Geschichte des Universums werden heute von der Urknalltheorie beherrscht. Doch nach Aussagen von Eric J Lerner, dem Mathematiker Michael Ibison von Earthtech.orUg und Dutzenden anderer Wissenschaftler auf der ganzen Welt beruht diese Herrschaft eher auf Konventionen als auf einer wissenschaftlichen Methode.
Sie haben deshalb einen offenen Brief an die Wissenschaftlerkreise verfasst, wir stellen ihn hier vor:
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Hoyle z.B. war ein Gegner der Urknalltheorie, konnte aber den Gegenbeweis nicht wirklich erbringen.
Was ich sagen will ist, solange nichts absolut feststeht, ist gar nichts bewiesen, egal aus welcher Ecke es kommt.
Menschen lesen nicht nur was die Wissenschaft uns für wahr verkaufen will, sondern auch das, woran Zweifel gehegt werden. Und glauben, nur weil es angeblich bewiesen ist, sollte man eigentlich erst, wenn es keine Zweifel mehr gibt.