@Dr.Shrimp Dr.Shrimp schrieb:Wenn dem so ist, wieso kommen dann physikalische Modelle und Erklärungen komplett ohne Feinstofflichkeit aus und machen trotzdem korrekte Vorhersagen?
Je einfacher ein Modell ist, umso "korrekter" ist es aus bestimmten Blickwinkeln auch.
Das sagt aber leider gar nichts über dessen Vollständigkeit aus.
Immerhin gilt die Newtonsche Mechanik immernoch, es sind nur einige Aspekte in neuerer Zeit hinzu gekommen.
Zudem hängt der Grad der Korrektheit auch immer von der verwendeten Skala bzw. dem Kontext ab.
Und nur weil etwas in homöopatischen bis unmessbaren Dosen vorkommt, heißt es nicht, dass es keine große Wirkung entfalten kann.
Was die möglichen Predictions angeht, siehe Eingangspost:
- wissenschaftliche Ansätze für die Astrologie und Kosmologie
- Evolution hängt im Wesentlichen von den feinstofflichen Feldquanten ab, [...]
- das dogmatische vierdimensionale Weltbild bildet nicht den aktuellen Kenntnisstand ab, vielmehr kommen wir, um die Gegebenheiten realistisch abbilden zu können, zu einem 12-dimensionalen Kosmos [...]
- höhere Bewusstseinszustände sind (nur) für den menschlichen Organismus aufgrund seines Nervensystems erreichbar und ermöglichen Einblicke in die verschränkten anderen beiden Universen
- der feinstoffliche Körper bleibt nach dem physischen Tod erhalten
- schon im physischen Körper sind wir permanent mit den anderen Universen in Verbindung und können deren "qualitative Angebote" nutzen, z.B. als Heiler bzw. durch Aufmerksamkeitsbündelung unabhängig von Raum- oder körperlichen Begrenzungen
- Kollektivfelder beeinflussen alle und alles andere, d.h. es gibt nur grobstofflich getrennte Entitäten (Wachbewusstsein), feinstofflich nur verbundene (höheres Bewusstsein [...]