Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:21
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Lies das bitte mal ganz gut durch @geeky
Und, willst du darin einen Beleg für Volkamers Geschwafel gefunden haben? Dann zitiere ihn hier.
Falls nicht, spare dir deinen verzweifeltes OT-Gespamme.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:23
@Dr.Shrimp
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Können wir endlich mal über das Thema schreiben?
Da die Feinstöffler den (für sie) traurigen Tatsachen nichts entgegenzusetzen haben, müssen sie halt ins Offtopic flüchten, um von ihrer Blamage abzulenken...


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:30
@Niselprim

Und warum willst du jetzt den Äther einführen? oO

Abgesehen davon, dass von dieser Theorie Abstand genommen wurde, ist der Äther nicht "feinstoffliche" Materie.


2x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:35
Mich würde auch interessieren, was @Niselprim nun mit 'nem 'Äther will, der doch spätestens seit der ART widerlegt ist? oO


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:35
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Photonen werden samt ihrer Energie absorbiert und wieder emittiert. Sie haben keinen Ruhemasse, aber man kann ihnen aufgrund ihrer Energie eine Masse zuweisen, da Energie in Masse umwandelbar ist.

Wann verstehst du, dass deine Aussage und meine Aussage kein Widerspruch sind?

Können wir endlich mal über das Thema schreiben?
Vergleich es doch einfach mal mit einer elektrischen Leitung - obwohl das nicht genau das Gleiche ist - @Dr.Shrimp
Diese elektriesche Leitung bleibt doch auch da wo sie ist. Oder?
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Und warum willst du jetzt den Äther einführen? oO

Abgesehen davon, dass von dieser Theorie Abstand genommen wurde, ist der Äther nicht "feinstoffliche" Materie.
Aus dem link:

""Einsteins neue Definition des Äthers [Bearbeiten]Das derzeitige Standardmodell zur Beschreibung der Gravitation ohne Fernwirkung ist die 1915 von Einstein vollendete Allgemeine Relativitätstheorie (ART). In einem Brief an Einstein (1916) vermutete nun Lorentz, dass in dieser Theorie im Grunde der Äther wieder eingeführt worden sei. In seiner Antwort schrieb Einstein, dass man durchaus von einem "neuen Äther" sprechen könne, jedoch dürfe der Bewegungsbegriff nicht auf ihn angewendet werden. Diesen Gedankengang führte er in mehreren semi-populären Arbeiten (1918, 1920, 1924, 1930) weiter.[42] [43] [44] [45] [46] [47] [48]

So schrieb er 1920 in der Arbeit "Äther und Relativitätstheorie", dass die spezielle Relativitätstheorie den Äther nicht notwendigerweise ausschließe, da man dem Raum physikalische Qualitäten zuschreiben müsse, um Effekte wie Rotation und Beschleunigung zu erklären. Und in der allgemeinen Relativitätstheorie könne der Raum nicht ohne Gravitationspotential gedacht werden, deswegen könne man von einem ?Gravitationsäther? im Sinne eines ?Äthers der Allgemeinen Relativitätstheorie? sprechen. Dieser sei von allen mechanischen Äthermodellen bzw. dem Lorentzschen Äther allerdings grundverschieden, da (wie schon im Brief an Lorentz erwähnt) auf ihn der Bewegungsbegriff nicht angewendet werden könne:[43]

?Indessen lehrt ein genaueres Nachdenken, daß diese Leugnung des Äthers nicht notwendig durch das spezielle Relativitätsprinzip gefordert wird. [?] Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik. Dieser Äther darf aber nicht mit der für ponderable Medien charakteristischen Eigenschaft ausgestattet gedacht werden, aus durch die Zeit verfolgbaren Teilen zu bestehen; der Bewegungsbegriff darf auf ihn nicht angewendet werden.?

Und 1924 in der Arbeit "Über den Äther" verwendete Einstein für jedes außerhalb der Materie existierende Objekt mit physikalischen Eigenschaften den Begriff Äther. So sei Newtons absoluter Raum der "Äther der Mechanik", dem später der "Äther der Elektrodynamik" von Maxwell und Lorentz mit seinem absoluten Bewegungszustand folgte. Auch die spezielle Relativitätstheorie verwende einen "Äther der Elektrodynamik", doch im Gegensatz zu Newtons absoluten Raum bzw. dem klassischen Lichtäther existiert in diesem Äther kein bevorzugter Bewegungszustand mehr - allerdings müsse weiterhin von einem bevorzugten Beschleunigungszustand gesprochen werden. Dabei sei der Äther der SRT, wie der Äther der Elektrodynamik, als absolut zu bezeichnen, da die in ihm auftretenden raum-zeitlichen bzw. relativistischen Effekte nicht von der Materie mitbestimmt werden. Diesen "absolute Äther" sei erst durch den "Äther der allgemeinen Relativitätstheorie" abgeschafft worden, wo dessen Eigenschaften durch die Materie mitbestimmt werden:[44]

?Auch nach der speziellen Relativitätstheorie war der Äther absolut, denn sein Einfluss auf Trägheit und Lichtausbreitung war als unabhängig gedacht von physikalischen Einflüssen jeder Art. [..] Der Äther der allgemeinen Relativitätstheorie unterscheidet sich also von demjenigen der klassischen Mechanik bezw. der speziellen Relativitätstheorie dadurch, dass er nicht ?absolut?, sondern in seinen örtlich variablen Eigenschaften durch die ponderable Materie bestimmt ist.?

Er fasste schließlich noch einmal seine neue Definition des "Äthers" zusammen:[44]

?Aber selbst wenn diese Möglichkeiten zu wirklichen Theorien heranreifen, werden wir des Äthers, d. h. des mit physikalischen Eigenschaften ausgestatteten Kontinuums, in der theoretischen Physik nicht entbehren können; denn die allgemeine Relativitätstheorie, an deren grundsätzlichen Gesichtspunkten die Physiker wohl stets festhalten werden, schliesst eine unvermittelte Fernwirkung aus; jede Nahewirkungs-Theorie aber setzt kontinuierliche Felder voraus, also auch die Existenz eines ?Äthers?. ?

Die Übereinstimmung dieses relativistischen Ätherbegriffs mit den klassischen Äthermodellen bestand also nur im Vorhandsein physikalischer Eigenschaften im Raum. Deswegen ist auch (z.b. gemäß John Stachel) die Annahme zu verneinen, dass Einsteins neuer Ätherbegriff im Widerspruch zu seiner vorherigen Verwerfung des Äthers stehe. Denn wie Einstein selbst ausführte, kann wie von der SRT gefordert auch weiterhin nicht von einem stofflichen Äther im Sinne der newtonschen Physik gesprochen werden, und auch der Bewegungsbegriff kann auf ihn nicht angewendet werden. Nun ist diese Übereinstimmung mit dem klassischen Äther zu gering, als dass sich dieser neue Ätherbegriff in der Fachwelt hätte durchsetzen können. Auch im Rahmen der ART wird er bis heute nicht verwendet.
""

Klar sagt man jetzt nicht mehr 'Äther' dazu, weil dieser Begriff all zu oft missbraucht wurde und wird, aber es muss dieses Trägerfeld geben, Leute ;)


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:35
@Dr.Shrimp
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Und warum willst du jetzt den Äther einführen? oO
Yay, Um den Aether zu besegeln, natürlich!

treasure planet sailing.

Komische Frage auch.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:37
@Niselprim

Ich weiß worauf du mit der elektrischen Leitung hinauswillst, das hat aber nichts mit der Energie und der Masse zu tun.... Du meinst das nun bezogen auf ein Trägerfeld.

Und nein, so ein Trägerfeld wird nicht benötigt.


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:44
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Und nein, so ein Trägerfeld wird nicht benötigt.
Du weißt es also besser als die namhaften Wissenschaftler^^ @Dr.Shrimp
Dein Problem ;)


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:46
@Niselprim

Nein, die "namhaften Wissenschaftler" sagen, dass es keinen Äther gibt.

Es ist "dein Problem" ;), wenn für dich der Stand der 1920er relevant ist.


2x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:48
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Nein, die "namhaften Wissenschaftler" sagen, dass es keinen Äther gibt.
Ach ja? @Dr.Shrimp Zeig mal!


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:52
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Du weißt es also besser als die namhaften Wissenschaftler^^
Sind die auch so "namhaft" wie Volkamer? Zeig mal!
:lol:


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:55
Hi,
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Nein, die "namhaften Wissenschaftler" sagen, dass es keinen Äther gibt.
Soweit ich mich erinnere, geht es in den NaWi nicht die Existenz oder Nicht-Existenz von Äther. Es geht IMHO nur darum, ob ein Modell praktikabler ist und Dinge besser erklärt als ein anderes Modell.
Von daher wurde IIRC der Äther beiseite gelegt, weil er nicht benötigt wurde.

-gg


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 20:57
@Groschengrab

Ja, man kann nicht nachweisen, dass etwas nicht existiert, sondern nur nachweisen, dass etwas existiert.

Ockham's Rasiermesser.... Wir brauchen keinen Äther.


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 21:01
Hi,
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Ockham's Rasiermesser.... Wir brauchen keinen Äther.
So sehe ich das auch. Oder jemand zeigt, welche Vorteile der Äther in den Modellen bringt.

-gg


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 21:02
Kennt ihr die Photonentheorie? @Dr.Shrimp @Groschengrab


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 21:05
@Niselprim

Ich kenne den Photoeffekt und den Welle-Teilchen-Dualismus.

Aber was ist eine Photonentheorie?


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 21:08
Hi,
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Kennt ihr die Photonentheorie?
Nein.

-gg


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 21:24
Die Photonentheorie besagt,
dass wir das Potential der Photonen nur am Emissions- und Absorptionspunkt wahrnehmen.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 21:38
@Niselprim

und was hat das mit dem Topic zu tun?
Photonen sind keine "Seelenatome".
Laß das penetrante spammen!


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.04.2011 um 21:40
@Niselprim

http://www.r-haas.de/V3.html
3 Die Photonentheorie

Photonen als Botenteilchen der Ruhemasse Null befinden sich von ihrer Entstehung (Emission) bis zu ihrer Vergehung (Wechselwirkung, Absorption) außerhalb des vierdimensionalen Raumzeitkontinuums, im Photonenkontinuum.

Das Photonenkontinuum ist die fünfte Dimension, die Dimension der Wirkung. Sie besitzt keine räumliche und zeitliche Qualität. Sie ist eine Dimension der Potentialität.

Emissions- und Absorptionspunkt sind beobachtbare Schnittstellen des Photonenkontinuums mit dem vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum. Emissions- und Absorptionspunkt stehen über das Photonenkontinuum in direkter raumzeitlicher Wirkungsbeziehung.

Die Lichtgeschwindigkeit ist die nicht erreichbare Grenzgeschwindigkeit innerhalb des vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuums. Sie ist die vierdimensionale Projektion der gedachten Laufstrecke des Lichtes vom Emissions- zum Absorptionspunkt.
Das macht nicht viel Sinn.

Aha, wenn die "5. Dimension" keine räumliche und keine zeitliche Ausdehnung besitzt, wie kann es dann sein, dass Licht sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet und nicht einfach instantan?

Woher weiß das Photon, wann es aus der 5. Dimension rausspringen muss, damit es von Elektronen absorbiert werden kann?

Dass man Photonen nur an dem Emissions und am Absorptionspunkt wahrnimmt, kann man natürlich nicht widerlegen, das liegt in der Natur der Sache wegen den Messmethoden.

Jede Messfläche ist per Definition ein Absorptionspunkt.


melden