@ThermometerAlso das ist mein letzer post hierzu.
Ich such dir nicht auch noch selber die Seiten raus. Du hast doch Zugang zu google und mindestens einen gesunden Finger wie ich deinem Geschreibsel entnehme. Wie wärs mit bisschen mehr Eigeninitiative!?!
Dein Theorieverständnis erschaudert mich. Eine Theorie kann sich beweisen lassen, muss es aber nicht. Die wichtigsten Theorien wurden erst Jahrzente später empirisch nachgewiesen.
Quelle Wiki (Für dich hab ich die wichtigen Passagen fett markiert):
Eine Theorie ist ein vereinfachtes Bild eines Ausschnitts der Realität, der mit diesem Bild beschrieben und erklärt werden soll, um auf dieser Grundlage möglicherweise Prognosen zu machen und Handlungsempfehlungen zu geben.
Jeder Theorie liegen mehr oder weniger deutlich ausformulierte Annahmen zugrunde. Es lassen sich Alltagstheorien und
wissenschaftliche Theorien unterscheiden. Letztere unterscheiden sich von ersteren durch höheren Grad an Bewusstheit, ausdrückliche Formulierung, größeren Umfang und
meist durch die Einbeziehung von systematischer Beobachtung, die der Prüfung der Theorien dient (empirische Prüfung). Im folgenden geht es primär um wissenschaftliche Theorien.
Das Wort Theorie (griechisch θεωρείν theorein ‚beobachten, betrachten, [an]schauen‘; θεωρία theoría ‚Anschauung, Überlegung, Einsicht, wissenschaftliche Betrachtung‘, wörtlich ‚Schau des Göttlichen (theos)‘; ‚die Betrachtung oder Wahrnehmung des Schönen als moralische Kategorie‘)
bezeichnete ursprünglich die Betrachtung der Wahrheit durch reines Denken, unabhängig von ihrer Realisierung.