Hallo
@philomela Du schreibst:"Das Verhalten der feinstofflichen Materie und dessen Einfluss auf die grobstoffliche Materie ist von kosmischen Gegebenheiten abhängig, d.h. kosmische Objekte und die Bioaktivität wechselwirken beständig miteinander (nachgewiesen anhand des Keimungsverhaltens von Kressesamen bei verschiedenen Mondphasen von Hauschka 1934-40 und Kolisko 1927 und Thun)."
Verhalten bei Keimung von (Kresse-)Samen ... siehe auch Maria Thun "Aussaat-Tage"
Es ist praktisch erwiesen, daß bei bestimmten "Mond- und Sternphasen, bzw. Konstellationen" eine Abweichung der Wachstumsfähigkeit besteht.
Es ist ebenfalls "be-obacht-et" worden, daß (nicht industriell hergestellte) Butter, Käse oder Brot an manchen Tagen nicht so recht gelingen mögen. Wieder tendiert man dazu die Mondphasen in Betracht zu nehmen.
Z. B. und das ist "hobby-gärtnerisch" beobachtet worden: Zwiebel, die zu einem ungünstigen (Mond)-Zeitpunkt in die Erde "gestupft" werden, sind am nächstn Tag wieder vollkommen an der Oberfläche.
Jetzt könnte man sagen, daß es "Mäuse, Kinder oder sost. Un-holde :-) waren. Doch der Effekt war, daß die Zwiebeln zum vorgeschlagenen Zeitpunkt in der Erde bleiben und dementsprechend erfolgreich wachsen.
Liebe Grüße
Elai