Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
05.05.2011 um 20:01...ist ja auch kein Wunder ^^ :(
Liebe Philomela, Du möchtest mich doch nicht etwa als "schlechten Besuch" bezeichnen? ;)philomela schrieb:Schade, dass dieser Thread so schlecht besucht ist.
Ich tendiere in dem vorgenannten These-Antithese-Spielchen ja zur These, die einen "Willen" vor der Form annimmt. Und dieser Wille strebt nach immer höheren Stufen der Selbsterkenntnis.Das klingt sehr interessant - obwohl ich unter Selbsterkenntnis auch das Erkennen des "Selbst" in anderen Dingen oder Personen verstehe. Also eher ein Erkenntnis-Prozess der zu einem "Miteinander" führt & nicht zur weiteren "Aufsplittung" des Egos.
Nein, zu subjektiv (kein Angriff beabsichtigt). Niemand außer Dir selbst kann nachvollziehen was in Deinem Inneren vorgeht. Wenn Du das, was dort vorgeht aber als Argumente in einer Diskussion bringst (deren Thema sich im Übrigen auf die physikalische Seite der Frage nach der Existenz feinstofflichen Etwas' bezieht) dann wird das Echo darauf wahrscheinlich nicht Deinen Erwartungen entsprechen.philomela schrieb:War das zu abstrakt? :(
Substanz? Man könnte eigentlich auch sagen, dass man bis heute nicht weis, was Materie ist.Fabius schrieb:Naja vielleicht ist das Licht eine solche "Feinstoffliche" Substanz?
Würdest Du denn auch verstehen, was Du hörst? :DFabius schrieb:Holla, du willst also wissen, WAS Licht ist? Na dann erklär mal !!!
Ich bin ganz Ohr...