Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

@Elai

_ _ _ Was spricht dagegen, Licht, bzw. Informationen als "Feinstoff" zu definieren?

_ _ Warum sollte man denn einem bestehenden Begriff einen neuen Namen geben?

_ Warum nicht? Wenn es halt noch keinen gibt, dann müssen wir uns eben "be-helfen" ...

Die Begriffe "Licht" bzw. "Informationen" gibt es aber schon, oder? Aber so konfus wie hier werden wohl auch alle weiteren Versuche ablaufen, das Buzzwort "Feinstoff" näher zu definieren, ganz einfach weil es eben nur ein beliebig zu interpretierender Lückenbüßer für die wilden Fantasien von Schwurbelbuchautoren ist.

Elai schrieb:Materie braucht "Feinstoff", um wandelbar und vielfältig zu sein.

Gib doch bitte mal ein paar konkrete Beispiele für dieses "wandelbar und vielfältig".

@Elai
Feinstoff :
ist ein ziemlich schwer verlaufendes und unheilbares geistiges Krankheitsbild, verursacht vom geistigen Gegenstück der GEN-Manipulation, der MEM-Manipulation.

@nocredit
@geeky

Seid doch mal ehrlich; es geht Euch doch gar nicht um eine "Lösung".

Um was geht es denn wirklich? ... ich geb´auf ...
... und leg´ mich mit meiner Katze in die Sonne :-))

Alles Gute Euch

@Elai

Wir haben dir die Lösung genannt.

Es gibt keine Feinstofflichkeit. Außerdem hat das, was du hier die ganze Zeit von der Information redest nichts mit den "Entdeckungen" Volkamers zu tun. Das ist hier das eigentliche Thema.

@Elai

also mir gehts wirklich um die Lösung des Problems.

Dieses alles überwuchernde geistige Unkraut, das nur ein Ziel kennt, die sich letzte menschliche Vernunft unterzuordnen, damit man in sich mit haltlosem Esogeschwurbel überall wichtig machen kann, muss präventiv bekämpft werden, denn wer einmal damit angesteckt ist, für den gibt es keine Rettung mehr.

@nocredit

nocredit schrieb:also mir gehts wirklich um die Lösung des Problems.

Dieses alles überwuchernde geistige Unkraut, das nur ein Ziel kennt, die sich letzte menschliche Vernunft unterzuordnen, damit man in sich mit haltlosem Esogeschwurbel überall wichtig machen kann, muss präventiv bekämpft werden, denn wer einmal damit angesteckt ist, für den gibt es keine Rettung mehr.

und wie willst Du die Lösung herbeiführen? indem man Menschen beschimpft, erniedrigt, sie der Lächerlichkeit preis gibt?

Meines Erachtens hattet ihr jetzt einen großen Spaß (mit mir). Freut Euch.

Ich freu´ mich auch, weil das alles nicht so wichtig ist .,.. :-) Allmy ist ja Gott-sei-Dank ein netter Zeitvertreib ...

@Elai

Elai schrieb:Ich freu´ mich auch, weil das alles nicht so wichtig ist .,.. :-) Allmy ist ja Gott-sei-Dank ein netter Zeitvertreib ...

Ja und du hast ihn uns wirklich versüßt.

Aber ganz nebenbei... Der Lächerlichkeit hast du dich ganz allein preisgegeben. Das waren wir nicht. :)

@Elai

Ja die Angst vor der Lächerlichkeit ist wohl der Hauptgrund, warum manche Menschen überhaupt erst die Existenz der Feinstofflichkeit beweisen wollen.

@Dr.Shrimp

Was ist denn nun so seltsam an der Überlegung, das Licht als "Feinstofflich" definiert werden kann?
Diese Überlegung bringt doch interessante Fragen mit sich!

Licht wird als Welle-Teilchen-Theorie beschrieben.
Es bewegt sich wellenartig fort & in gewissen Abständen komprimiert sich diese Welle zu einem Teilchen (Photon).
Wenn man nun die Welle als "Feinstofflich" betrachtet, dann stellt sich die Frage: welche Struktur (im Raum) zwingt das "Feinstoffliche" sich zu materialisieren?
Klar ist: wenn eine Lichtwelle auf einen Gegenstand trifft, kann man sie als Photonen beobachten oder messen.
Wie kommt es aber nun im Welle-Teilchen-Dualismus zu diesem periodischen Verdichten & "Auflösen"? Gibt es mikroskopische Strukturen im Raum, die das "Feinstoffliche" filtern und somit in unserem bekannten physikalischen Weltbild messbar und beobachtbar machen?

@PechNelke

Das Photon ist schon definiert. Es kann nicht beides gleichzeitig sein.

Ein Photon ist ein stinknormales Boson.

@PechNelke
Wessen Weltbild ist unser Weltbild?

Merkst du nicht, dass es sich hier bei diesem Feinstofflichen um das Weltbild von ICH-Süchtigen und Versager handelt, die mit ihrer uneinsichtigen Herrschsüchtigkeit über das Weltbild der Vernunft dominieren und bestimmen wollen.

Diesen Menschen ist es nicht zugänglich, dass unser Wissen über die Welt nicht aus den Informationen besteht, die wir in uns selbst erfahren, sondern nur aus den vielen winzigen
Teilinformationen, die wir untereinander austauschen.

Ein einzelner Mensch kann also niemals die Gesamtheit des Horizontes erkennen, sondern immer nur gerade jenen winzigen Teil, auf den er seinen Fokus richtet.

@nocredit

nocredit schrieb:Merkst du nicht, dass es sich hier bei diesem Feinstofflichen um das Weltbild von ICH-Süchtigen und Versager handelt, die mit ihrer uneinsichtigen Herrschsüchtigkeit über das Weltbild der Vernunft dominieren und bestimmen wollen.

Nein! Das merke ich nicht! Ich merke, dass das herkömmliche Weltbild von sogenannten Wissenschaftlern im Einklang mit dem Pfarrer oder Rabbi zementiert wird! Ich merke, das sie keine Änderungen und andere Meinungen, Denkrichtungen und Vielfalt zulassen.

nocredit schrieb:Diesen Menschen ist es nicht zugänglich, dass unser Wissen über die Welt nicht aus den Informationen besteht, die wir in uns selbst erfahren, sondern nur aus den vielen winzigen
Teilinformationen, die wir untereinander austauschen.

Beides ist Richtig, allerdings mit unterschiedlicher Ausprägung.
Zwar steckt in jedem kleinen Teilchen die Gesamtinformation des Universum - im Sinne eines Hologramm.
Aber wir sind Lebewesen mit einem Bewusstsein, und das größte und ausgeprägteste Informationskontingent ist das Ego.
Ergo: Wie kommt man an die Informationen heran, die man unleserlich klein komprimiert hat? Das erreicht man in dem man sich mit anderen Menschen auseinandersetzt, im kreativen & produktiven Sinne.
Eure Art mit Andersdenkenden, Freidenkern usw umzugehen ist Menschenverachtend und vollig kontraproduktiv! So jedenfalls kommen wir als Menschheit NICHT weiter, weder technologisch, noch gesellschaftlich und schon gar nicht Zwischenmenschlich!

nocredit schrieb:Ein einzelner Mensch kann also niemals die Gesamtheit des Horizontes erkennen, sondern immer nur gerade jenen winzigen Teil, auf den er seinen Fokus richtet.

Dieser Satz klingt gut, obwohl ich in diesem Zusammenhang nicht das Wort "niemals" verwenden würde.
Hier zementierst du schon wieder wie ein typisch verbohrter Wissenschaftler.

@PechNelke

PechNelke schrieb:Nein! Das merke ich nicht! Ich merke, dass das herkömmliche Weltbild von sogenannten Wissenschaftlern im Einklang mit dem Pfarrer oder Rabbi zementiert wird! Ich merke, das sie keine Änderungen und andere Meinungen, Denkrichtungen und Vielfalt zulassen.

Jeder hat sein Weltbild an das er glauben will. Dass was wir nicht zulassen ist es, ein Weltbild zu verbreiten, welches nur dazu gedacht ist, mit Dummheit die Vernunft zu dominieren.

@nocredit

nocredit schrieb:Jeder hat sein Weltbild an das er glauben will. Dass was wir nicht zulassen ist es, ein Weltbild zu verbreiten, welches nur dazu gedacht ist, mit Dummheit die Vernunft zu dominieren.

Du nennst den politischen, gesellschaftlichen, zwischenmenschlichen Zustand auf dieser Erde "ein Weltbild der Vernunft & Klugheit"? Du und deine truppe wollt daran keine Änderungen zulassen? Die Erde ist viel zu schön und kostbar, als dass man diese und die Menschen eurem engstirnigen und martialen Gehabe anvertrauen und überlassen dürfte.

@PechNelke

PechNelke schrieb:Eure Art mit Andersdenkenden, Freidenkern usw umzugehen ist Menschenverachtend und vollig kontraproduktiv! So jedenfalls kommen wir als Menschheit NICHT weiter, weder technologisch, noch gesellschaftlich und schon gar nicht Zwischenmenschlich!

Der Mensch ist ein hungriges eitles Raubtier dass sich schneller vermehrt als seine Nahrung.
Dieses Raubtier hat den Vorteil, über seine Sprache Sinneseindrücke und Empfindungen in für andere Artgenossen in verständliche Geräusche zu codieren, was auch seinen eigenen Verstand aus macht, da er damit auf Informationen zugreifen kann, dessen Herausgeber er nie persönlich kennen lernen muss.
Alles das zusammen passt nicht in diese Welt. Es ist einer der unendlich vielen Fehlschläge der Evolution. Wenn wir in der Menge ausreichend viel sind, wird die Grundlage in der wir leben und aus der wir unsere Nahrung beziehen, restlos zerstört und durcheinandergebracht sein.

Je irrationaler wir uns also die Welt und uns selbst erklären, um so mehr sehen wir uns damit im Recht und das kann nur darin enden, dass wir uns zum Schluss nur noch gegenseitig auf den grill und in den Kochtopf legen können.

Es scheint der Begriff zu sein, der Probleme bereitet.
Daher kann man sich der Frage nach der "Feinstofflichkeit" meiner Ansicht nach mit einer interessanten Frage nähern, auch ohne, dass wir zwingend von Feinstofflichkeit sprechen müssen. Lassen wir sie doch erst einmal eine Art von unbekannter Grösse sein.


Die uns bekannte Materie besteht aus der Zusammensetzung von jeweils verschiedenen Atomen.
Die Frage soll da nun sein:

"Was genau führt letztendlich diese ganz bestimmte Zusammensetzung
herbei, was leitet die Atome an, so dass sie sich zu einem bestimmten physikalischen
Erscheinungsbild zusammenfassen und -formen?
Welches unsichtbare "Element" steht hinter diesen Vorgängen und sorgt dafür, dass sich die verschiedensten Atome in offenbar geordneter und sinnvoller Weise zu bestimmten sichtbaren Formen zusammenschliessen?
Wieso wird der eine Atomverband zu einem Apfel, der andere zu einer Blume, etc. ?"

Vielleicht ist hier ein Ansatzpunkt.







@PechNelke

Schöne und vor allem, das finde ich ja immer wichtig, konstruktive Art des Schreibens :)

@Kaamos

Kaamos schrieb:Welches unsichtbare "Element" steht hinter diesen Vorgängen und sorgt dafür, dass sich die verschiedensten Atome in offenbar geordneter und sinnvoller Weise zu bestimmten sichtbaren Formen zusammenschliessen?

Keines. Was Elementarteilchen "tun" ist einfach durch ihre Eigenschaften bestimmt, ebenso wie Naturgesetze eben keine Gesetze im Sinn eines "Gesetzgebers" sind, sondern einfach Eigenschaften der Dinge, die schon beim Urknall fetgelegt waren.

@OpenEyes
Du schliess also ein belebendes Bewusstsein, welches materielle Vorgänge durch Willen lenkt, kategorisch aus?

@Dude

Dude schrieb:Du schliess also ein belebendes Bewusstsein, welches materielle Vorgänge durch Willen lenkt, kategorisch aus?

Als Agnostiker kann ich das nicht allgemein. Für mich selbst: ja

Und du denkst nicht, dass du dich mit diesem doch ziemlich einseitigen Glaubensprinzip (auch Atheisten, Agnostiker, Nihilisten, Deisten oder Monisten gehen von Glaubensprämissen aus..) einer möglichen gesamtheitlichen Anschauung von vornherein verschliesst; dich also in gewisser Weise freiwillig und absichtlich selbst beschränkst?
@OpenEyes