Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 08:24
@Dude

Nein.
Vielleicht erklärst Du mir mal, was Du genau unter einer "gesamtheitlichen Anschauung" überhaupt verstehst?


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 08:57
Hare Krishna

Lieber@Kaamos

Du schreibst:

Die uns bekannte Materie besteht aus der Zusammensetzung von jeweils verschiedenen Atomen.
Die Frage soll da nun sein:

"Was genau führt letztendlich diese ganz bestimmte Zusammensetzung
herbei, was leitet die Atome an, so dass sie sich zu einem bestimmten physikalischen
Erscheinungsbild zusammenfassen und -formen?
Welches unsichtbare "Element" steht hinter diesen Vorgängen und sorgt dafür, dass sich die verschiedensten Atome in offenbar geordneter und sinnvoller Weise zu bestimmten sichtbaren Formen zusammenschliessen?
Wieso wird der eine Atomverband zu einem Apfel, der andere zu einer Blume, etc. ?"
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich nehme dein Fragestellung als sehr interessant hin - Doch sehe ich das niemand von den Empirikern darauf eingeht.

Liebe@philomela

In einem Apfelkern ist ein vollkommener Baum - der mit aller Wahrscheinlichkeit auch genau die selben Äpfel hervorbringt. Wer oder was hat nun die Baumstruktur und die Fruchtstruktur dort hinein gebracht in diesen Apfel Kern ?

Kein Wissenschaftler dieser Welt hat das jemals bewerkstelligt - sie können es nicht synthetisch.
Wie kann es sich machen lassen das aus einem Apfelkern wenn man ihn in die Erde steckt ein vollkommener identischer Apfelbaum heran wächst. Gewiss es braucht seine zeit aber er wächst und ist sich nach seiner Apfelbaumbewusstseins Vorlage dessen bewusst, er wird kein "Birnen" Baum sondern genau der spezifische Apfelbaum.

Was ist es also das ihn so präzise sein Form annehmen lässt ? Erde - Wasser - Luft - Feuer und Äther ? Diese 5 Elemente sind nur die Voraussetzungen - die ernährenden - die zum Wachstum in dieser groben Materie erforderlichen.

Die Erde löst die Vitamine und Mineralien durch das Wasser in Spurenelemente auf, die Luft sorgt für Zirkulation (Wind - regen) trocken und Feuchtigkeit, die Sonne (Feuer) für die erforderliche wärme.Der Äther was macht er ? Der Äther ist der träger des bewussten - der immer Aufrecht erhaltenden bewussten Idee - "ich bin Apfelbaum" das mag vielleicht im ersten Moment im menschlichen verstand lächerlich klingen, ist aber nicht so abwegig, da ein jedes lebendes Wesen das ich seiner Form bewusst ist, sich in seiner Form spezifisch bewusst ausdrückt.. So sagt der Mensch "ich bin" das kann er, da er das dazu gehörige Sprachwerkzeug hat.

So sagt der Apfelbaum nichts sondern gebärdet sich durch seine Form und letztendlich durch seine Früchte. Die die Essens der Synthese der 5 Elemente und sein Bewusstseins beinhalten - nämlich das Fruchtfleisch als Nahrungsquelle, Vitamin und Mineral Lieferant für die die diese Frucht essen - das ist nicht nur der Mensch sondern alle lebenden Wesen die diese Vitamine und Mineralien nicht selbst produzieren können. Es geht Letzt endlich nicht nur um die formem des Menschen allein - denn er ist hier auf Erden "nicht" ALLEIN.

Es muss also ein Bewusstsein existieren das dieses bewusst arrangiert - und sich mit dem Äther (das ist nun meine Variante) als träger über all im Universum wo Voraussetzungen - Bewusstseinsebenen - mit ihren Galaxien Sonnen und Planten im vor aus geschaffen worden sind nieder lässt. Und zwar in einer hierarchischen Ordnung und niemals in einer Unordnung die offenbar nur dem oberflächlichen in Augenschein nehmen des Menschen - mit seinen unvollkommenen fünf menschlichen sinnen - als Chaos bezeichnet.

Denn eine hierarchische Ordnung ist die Voraussetzung eines bewussten Entfaltens. DNA - Mensch, auch hier wird alles in hierarchischer Ordnung entfaltet - der Embryo entwickelt sich nicht chaotisch sondern hierarchisch geordnet in einer ganz bestimmen Ordnung - und diese Ordnung gilt für alle Embryos egal ob Universum - Galaxie - Sonne - Planet - Mensch - Tier oder Pflanze. Alles was leben beinhaltet, denn meiner Meinung nach - und die ist von den Veden - Religionen - Mythologischen - Philosophien dem empirischen wissen beeinflusst, wurde auch bewusst geschaffen .

Der Äther ist der träger dieses Allesdurchdringenden - Allesanziehenden Bewusstseins - das Universum hält es zusammen in einem gigantischen bedingten hierarchisch abgestuften zeitabhängigen Raum, mit für uns Menschen unzähligen bewussten Lebensräumen - und die Veden geben sogar die Anzahl dieser bewussten Menschen ähnlichen intelligenten lebenden formen - es sind derer 400000 verschiedene und jede dieser formen kann sich wie auf Erden in unter Arten (Rassen) ausdrücken und in Milliarden zählenden Individuen nur auf einem einzigen Planten allein erweitern. So gibt es 8 Millionen Lebensformen ohne höhere menschlich ähnliche Intelligenz im Universum.

Dieses ist nicht chaotisch solange die Individuen es begriffen haben und sich als Teil des ganzen Kosmos sehen - des ganzen Universum auffassen - jede Form die existiert als bewusste Form auffassen - jedes Individuum mit einer metaphysischen Intelligenz sich selbst - als teil eines einzigen Bewussten das über all existiert auffasst und begreift, das sie speziell ein individueller Ausdruck dieses Bewussten ist und das höchste Ziel ist es, dieses Bewusstsein wieder zu identifizieren, es wieder zu erkennen, sich mit diesem wieder zu verbinden. Durch Freude - Glück - Glückseligkeit - Harmonie - Frieden - Verträglichkeit - sich des allen Durchdringenden alles Anziehenden bewussten, hingebungsvoll liebend, selbst bewusst wird und so mit allen zusammenlebt - das ist wahrlich in der nähe der VOLLKOMMENHEIT des sich vollkommen selbst Bewusstsein.

Kampf - Konkurrenz - Stolz - Arroganz - Einbildung - Zorn - Gewalt - und Unwissenheit um jeden preis, um alles, bedeutete immer Bruch der Bewussten hierarchischen Ordnung die sich immer wieder neu von selbst ordnet ohne das irgend ein Mensch eingreifen kann - dazu ist sein individuelles menschliches ich/ego Bewusstsein zu sehr eingeschränkt es sei denn er wird sich dessen Bewusst.

Haqri Bol
liebe grüsse
Bhakta Ulrich


4x zitiertmelden
Elai ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 10:52
@PechNelke
Zitat von PechNelkePechNelke schrieb:Was ist denn nun so seltsam an der Überlegung, das Licht als "Feinstofflich" definiert werden kann?
Diese Überlegung bringt doch interessante Fragen mit sich!

Licht wird als Welle-Teilchen-Theorie beschrieben.
Es bewegt sich wellenartig fort & in gewissen Abständen komprimiert sich diese Welle zu einem Teilchen (Photon).
Wenn man nun die Welle als "Feinstofflich" betrachtet, dann stellt sich die Frage:

welche Struktur (im Raum) zwingt das "Feinstoffliche" sich zu materialisieren?

Klar ist: wenn eine Lichtwelle auf einen Gegenstand trifft, kann man sie als Photonen beobachten oder messen.

Wie kommt es aber nun im Welle-Teilchen-Dualismus zu diesem periodischen Verdichten & "Auflösen"?

Gibt es mikroskopische Strukturen im Raum, die das "Feinstoffliche" filtern und somit in unserem bekannten physikalischen Weltbild messbar und beobachtbar machen?
@BhaktaUlrich
@Kaamos
@BhaktaUlrich schrieb:
In einem Apfelkern ist ein vollkommener Baum - der mit aller Wahrscheinlichkeit auch genau die selben Äpfel hervorbringt. Wer oder was hat nun die Baumstruktur und die Fruchtstruktur dort hinein gebracht in diesen Apfel Kern ?

Kein Wissenschaftler dieser Welt hat das jemals bewerkstelligt ...... , er wird kein "Birnen" Baum sondern genau der spezifische Apfelbaum.

Was ist es also das ihn so präzise sein Form annehmen lässt ? Erde - Wasser - Luft - Feuer und Äther ? Diese 5 Elemente sind nur die Voraussetzungen - die ernährenden - die zum Wachstum in dieser groben Materie erforderlichen.

Die Erde löst die Vitamine und Mineralien durch das Wasser in Spurenelemente auf, die Luft sorgt für Zirkulation (Wind - regen) trocken und Feuchtigkeit, die Sonne (Feuer) für die erforderliche wärme.Der Äther was macht er ?

Der Äther ist der träger des bewussten - der immer Aufrecht erhaltenden bewussten Idee -

"ich bin Apfelbaum" das mag vielleicht im ersten Moment im menschlichen verstand lächerlich klingen, ist aber nicht so abwegig, da ein jedes lebendes Wesen das ich seiner Form bewusst ist, sich in seiner Form spezifisch bewusst ausdrückt.. So sagt der Mensch "ich bin" das kann er, da er das dazu gehörige Sprachwerkzeug hat.

.... Es geht Letzt endlich nicht nur um die formem des Menschen allein - denn er ist hier auf Erden "nicht" ALLEIN.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:.... jedes Individuum mit einer metaphysischen Intelligenz sich selbst - ...
@nocredit

Der Schluß-Satz von Bhakta Ulrich sagt es ganz klar: ... jedes Individuum mit einer "metaphysischen" Intelligenz ... unabhängig vom EGO ... ist in der Lage, sich Gedanken darüber zu machen.

Die "Resonanz" von @philomela @Dude @Kaamos @PechNelke
- alle sind sie in der Lage, diese(n) Gedanken zu ver-folgen. Dies "beweist" mir, daß es nicht (allen) an "Vorstellungskraft" mangelt. Weiter beweist es mir, daß es "freie Gedanken", Kräfte und "Gesetze" geben muß, die in der Lage sind, ein Wachstum "in natürlicher Ordnung" zuwege zu bringen.

Menschen, die sich immer noch an "die Erde ist eine Scheibe" klammern, ist dieses Wachstum nicht zuteil. Sie werden "innerlich und äußerlich hart", aggressiv und sind beladen voller Angst und Ängste. ... und das blockiert ....

Alles, was sich nicht an ihr "altes Weltbild" an-gleicht, wird einfach abgelehnt. ... das blockiert.

Wir sind aber in einem Universum eingebettet, das sich "von seiner Natur aus" IMMER bewegt und ver-wandelt. Blockaden sind auf Dauer nicht zu halten ... :-) ... es bewegt sich immer und ewig! Und so auch der (unser) "Geist", der alles (auch den Menschen) "belebt".

Liebe Grüße
Elai


3x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 11:42
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Menschen, die sich immer noch an "die Erde ist eine Scheibe" klammern, ist dieses Wachstum nicht zuteil. Sie werden "innerlich und äußerlich hart", aggressiv und sind beladen voller Angst und Ängste.
... und alles, was sie sich nicht erklären können, schreiben sie einem "Feinstoff" zu, den sie dann genausowenig erklären können.
Nettes Eigentor ;)


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 13:23
Dass Feinstofflichkeit nicht nachweisbar ist, wird durch die hochwirksamen Eigenschaften der Essenzen aller bislang von der Schulwissenschaft abgestrittenen alternativen Heilmittel bewiesen.
Der so belächelte 'Placeboeffekt' ist ein weiteres Kennzeichen der 'Feinstofflichkeit'.
Wie ließe es sich sonst erklären, dass besonders Tiere und Pflanzen, die sich dieser Feinstofflichkeit nicht bewusst sind, positiv auf die nicht nachweisbaren Essenzen ansprechen? Auch die Akupunktur arbeitet auf der Basis von energetischen Prozessen, die jedem Körper zueigen sind. Auch das wurde lange Zeit von Wissenschaftlern vehement bestritten, bis sich die heilende Wirkung nicht mehr abstreiten ließ. Es deutet also auf eine gewisse Kurzsichtigkeit des vielgepriesenen menschlichen Verstandes, der nur dort Wirksamkeiten zulassen will, wo diese per Mikroskop, Waage oder Reagenzglas bewiesen werden kann. Ein Tier oder eine Pflanze fragt aber nicht nach der Beweisbarkeit sondern reagiert einfach entsprechend der naturgegebenen Gesetze, die auf allen Ebenen vorhanden sind.


3x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 13:26
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Wir sind aber in einem Universum eingebettet, das sich "von seiner Natur aus" IMMER bewegt und ver-wandelt. Blockaden sind auf Dauer nicht zu halten ... :-) ... es bewegt sich immer und ewig! Und so auch der (unser) "Geist", der alles (auch den Menschen) "belebt".
Dann wirds euch Esos ziemlich dreckig gehen.^^

Seit zehntausend Jahren immer die gleichen Purzelbäume um den selben Quatsch!


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 14:01
@PartOfAll
Zitat von PartOfAllPartOfAll schrieb:Wie ließe es sich sonst erklären, dass besonders Tiere und Pflanzen, die sich dieser Feinstofflichkeit nicht bewusst sind, positiv auf die nicht nachweisbaren Essenzen ansprechen?
Argumentum ad ignorantiam?

Versuche doch erstmal zu erklären, was dieser "Feinstoff" sein und welche Eigenschaften er haben soll, bevor du irgendwelche unverstandenen Effekte auf ihn zurückzuführen versuchst.

Aber wie es aussieht bist du damit ebenso überfordert wie auch alle anderen, die diesen Begriff gern verwenden, weil sich damit so schön unverbindlich schwurbeln läßt.


melden
Elai ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 17:08
@geeky
@nocredit

Bei Euch entschuldige ich mich, für meine "Einfältigkeit", denn Euer "Weltbild" ist ein ganz anderes, als das "Bild" von meinen Gleich-Gesinnten, und von mir.

Es ist durchaus so, daß "Welt-Bilder" aus ihrem (erfahrenen) Individuum heraus entstehen.
Wenn es Euch nicht möglich ist, eine Kraft (namens) "Feinstoff" zu erkennen, bzw. darüber nachzudenken, sich ihn vorzustellen, dann seid Ihr, bzw. ist Euer Weltbild, einfach so geprägt, wie es Eure Vorstellungskraft es zuläßt, bzw. Eure Erfahrungen es zulassen.

Warum es Euch nicht möglich ist, diese "Annahme" einfach zuzulassen, das kann ich mir denken - aber weiter darauf eingehen möchte ich nicht.

Es führte zu dem, daß ich mir noch sicherer bin, daß es eine "Kraft" geben muß, für die es nur imaginäre Worte wie : Quintessenz, vis vitalis, Äther oder eben "Feinstoff" gibt.

Und dafür bin ich Euch zu Dank verpflichtet .... ,

... und ganz herzlich danke ich @philomela @PartOfAll @BhaktaUlrich @Dude @Kaamos und @PechNelke

Ja, ich bin froh, mit Euch diese Kommunikation geführt zu haben, da sie mich persönlich weiterbrachte, und mich immer besser, und wesentlich vertrauter mit dieser Materie, sein läßt.

:-))
Elai


3x zitiertmelden
Elai ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 17:17
@geeky
Das argumentum ad ignorantiam (lateinisch für „Argument, das an das Nichtwissen appelliert“) ist ein logischer Fehlschluss, bei dem eine These für falsch erklärt wird, allein weil sie bisher nicht bewiesen werden konnte, bzw. eine These für richtig erklärt wird, allein weil sie bisher nicht widerlegt werden konnte.

Der Fehlschluss wird ohne Sachargumente gezogen.

Der so Argumentierende sieht seine mangelnde Vorstellungskraft oder sein Unwissen als hinreichend für die Widerlegung bzw. Bestätigung einer These an.

Eine Abwandlung davon ist das „Argument aus persönlichem Unglauben“: Der Umstand, dass eine These subjektiv als unglaublich oder unwahrscheinlich erscheint, wird als hinreichend für die Zurückweisung einer These angesehen, an deren Stelle eine andere, subjektiv bevorzugte als zutreffend gesetzt wird.

Beide Argumente haben gewöhnlich das folgende Schema gemeinsam: Eine Person betrachtet das Fehlen von Evidenz für eine Behauptung (oder, alternativ, betrachtet ihre persönliche Voreingenommenheit gegenüber dieser Sichtweise) als begründende Evidenz oder Beweis dafür, dass stattdessen eine andere Behauptung wahr ist. Dies ist keine gültige Schlussweise.
Geeky schreibt:
Versuche doch erstmal zu erklären, was dieser "Feinstoff" sein und welche Eigenschaften er haben soll, bevor du irgendwelche unverstandenen Effekte auf ihn zurückzuführen versuchst.
"Argumentum ad ignorantiam" ... nur mal eben so .... :-)


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 17:33
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Der so Argumentierende sieht seine mangelnde Vorstellungskraft oder sein Unwissen als hinreichend für die Widerlegung bzw. Bestätigung einer These an.
Richtig, genau das hat PartOfAll getan, vielen Dank für deine Zustimmung.
Zitat von ElaiElai schrieb:Wenn es Euch nicht möglich ist, eine Kraft (namens) "Feinstoff" zu erkennen
Nun ist es also plötzlich eine Kraft? Besser kannst du gar nicht illustrieren, daß dieser "Feinstoff" nur ein Buzzword ist, welches sich beliebig mit Inhalt füllen läßt, um damit das völlige Fehlen von Argumenten zu verschleiern.
Zitat von ElaiElai schrieb: Materie braucht "Feinstoff", um wandelbar und vielfältig zu sein.
Gib doch bitte mal ein paar konkrete Beispiele für dieses "wandelbar und vielfältig".


melden
Elai ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 17:46
@geeky
Der so Argumentierende sieht seine mangelnde Vorstellungskraft oder sein Unwissen als hinreichend für die Widerlegung bzw. Bestätigung einer These an.

Richtig, genau das hat PartOfAll getan, vielen Dank für deine Zustimmung.
Siehst Du, in meinem "Welt-Bild" hast Du es getan :-) und nicht @PartOfAll
:-) ... aber dies nur im Sinne meiner Entschuldigung von vorher.
Materie braucht "Feinstoff", um wandelbar und vielfältig zu sein.

Geeky schrieb:
Gib doch bitte mal ein paar konkrete Beispiele für dieses "wandelbar und vielfältig".
z. B. eine "Halbwertszeit".
z. B. die Wandlung von Gras - Milch - Käse
z. B. ein Apfelkern - Apfel-Baum - Apfel-Frucht

Es bedarf an Information, die diese "Materie" formt, das sie wachsen lässt, und (im Laufe der "Zeit") wieder "verfallen" läßt.
Diese Information ist vorhanden, doch noch nicht "identifiziert", w o h e r diese Information kommt.

Somit liegt es nahe, daß diese Information gleichbedeutend einer Kraft ist.


2x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 18:10
@Elai

Tut mit leid, deine Beispiele dafür, daß Materie "Feinstoff" brauchen würde, um sich zu verändern, sind allesamt wenig überzeugend.

Warum sollte ein Atomkern, der zu schwer ist um auf Dauer stabil zu sein, für seinen Zerfall so etwas wie "Feinstoff" nötig haben?

An welcher Stelle wird von einem Organismus bei der Umwandlung von körperfremden Fetten, Eiweißen und Kohlehydraten zu körpereigenen so etwas wie "Feinstoff" benötigt?

Seit wann braucht Milch mehr als ein Gerinnungsmittel und Bakterien, um zu verkäsen?

Und warum setzt du nun ständig "Feinstoff" und "Information" synonym ein? Sind die für dich etwa identisch?


1x zitiertmelden
Elai ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 18:15
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Und warum setzt du nun ständig "Feinstoff" und "Information" synonym ein? Sind die für dich etwa identisch?
Ja. "Feinstoff" hat Informationen in sich - vlt. ist Feinstoff "die Information" selbst ... aber da wir Informationen nicht "wiegen" oder "sehen" könnnen (außer in Wort/Zeichen/Schrift) ist eine Beweisführung .... ja, nicht ganz leicht.

Oder kannst Du mir beweisen, ob und wieviel Information in Deinem Kopf/Körper rumschwirrt ...


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 18:25
"Argumentum ad ignorantiam" hat es offenbar auch dir angetan...

Aber laß dich damit nicht von der Erklärung abhalten, warum deine Beispiele ohne diesen "Feinstoff" nicht funktionieren könnten.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 18:28
@Elai
@geeky
Und warum setzt du nun ständig "Feinstoff" und "Information" synonym ein? Sind die für dich etwa identisch?


Ja. "Feinstoff" hat Informationen in sich
Jetzt frage ich mich aber schon ernsthaft, wo Du @Elai Deutsch gelernt hast. Schlag mal das Wort "synonym" im Lexikon nach.


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 18:31
@geeky
@Elai
@nocredit
@PartOfAll
@BhaktaUlrich
@Dude
@Kaamos
@PechNelke
@Dr.Shrimp

Ich will Euch nur mal darauf hinweisen, dass der Begriff "Information" wohldefiniert ist und etwas bezeichnet, das von dem, über das Ihr hier redet,sehr verschieden ist.

Mit "feinstofflich" hat das absolut nichts zu tun. Und wiegen kann man das schon mal gar nicht - um zum Thema zurückzukehren.


3x zitiertmelden
Elai ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 18:33
@geeky
Gute Frage!

Nehmen wir vorhandenes Spermium und Eizelle.

Diese erste Zelle beinhaltet ALLE Informationen. Hab´ mal gehört, daß nach der Verschmelzung von Ei und Sperma, also von dem befruchteten Ei, ein "Freudentanz" aufgeführt wird ... aber das nur so nebenbei.

Diese besagte 1. Zelle teilt sich nach (exakt) dem gleichen Muster .... es ist der Inhalt eines ganzen Menschen in dieser 1 einen/allen Zelle(n) .... und nach jedem "Teilungs-Effekt" weiß jede Zelle, welchen Teil des Körpers sie wann und wo zu re-produzieren hat. ... und zum Schluß wird das Gehirn aus-gebildet.

Was wäre, wenn diese Information nicht in einer jeden Zelle vorhanden ist? Es gäbe (und leider gibt es) Mißgebildete.


1x zitiertmelden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 18:35
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Diese erste Zelle beinhaltet ALLE Informationen
Klar. Und?


melden

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 18:41
Ich habe gestern vorgeschlagen, den offenbar überspannten und mit ganz bestimmten negativen Eigenschaften belasteten Begriff Feinstoff auszusparen. Sehr schade, dass sich diejenigen welche seine Existenz rigoros verneinen und nicht einmal in Betracht ziehen, darauf nicht näher eingehen, um einen gemeinsamen Nenner zu finden von dem aus wir zusammen weiter erforschen könnten.

Wieso können wir uns nicht zuerst darauf einigen, dass es möglich sein könnte, dass es "etwas" hinter dem sich sichtbar Formenden gibt, welches als "Element" für die Ordo ab chao, die Ordnung aus dem Chaos, zu sorgen scheint?
Anzunehmen, sämtliche Atome würden sich rein zufällig und willkürlich anordnen, ohne dass sie dabei in gewisser Weise angeleitet würden, ist letzten Endes erstmal auch nur eine Annahme.
In meinen Augen sogar eine unwahrscheinliche Annahme, da es in einer Welt in welcher wir Gesetzmässigkeiten entdeckt haben die sich auf das uns Umgebende auswirken, uns eingeschlossen, unsinnig zu sein scheint, dass es ab einer gewissen Ebene, nämlich der atomaren, keinerlei solche Gesetzmässigkeiten mehr geben sollte.
Wer dies annimmt den bitte ich um eine logisch nachvollziehbare Begründung die mehr als eine persönliche Ansicht darstellt.
Denn immerhin liegt die Wahrscheinlichkeit "unsichtbares wirkendes Element" ja oder nein bei 50% auf beiden Seiten, da wir hier physikalisch (noch?) nicht beweisen können, uns aber mithilfe der Logik denkend in dieses Gebiet vorwagen können.

Und an dieser Stelle frage ich mich wieder "warum soll es wahrscheinlicher sein, dass diese zweck- und sinnhaften Gefüge von Atomen sich ohne jeden Anlass zu genau dem ausbilden, was sie jeweils sind?"
Denn wir kennen auch das sich-Auflösen dieser Ordnung wenn z.B. ein Mensch stirbt und seine bis hierhin zu bestimmten Zellarten zusammengeschlossenen Atome sich wieder in eine Unordnung zurückbegeben.

Wo eine Ordnung ist - und diese können wir definitiv bestätigen - muss der simplen Logik nach etwas da sein, das ordnet. Auch wenn wir "es" vielleicht nicht kennen, müssen wir es annehmen, so wie man in der Astronomie aus Beobachtungen von fernen Sternen und ihres Verhaltens die Existenz noch unsichtbarer Planeten schlussfolgern kann.

Und warum sollten wir die aktuelle Grenze der Forschung als Grenze der Realität annehmen?
Die Vergangenheit lehrt uns doch das genaue Gegenteil. Wer hätte sich früher schon vorstellen können, dass es in einem einzigen Wassertropfen vor Lebewesen nur so wimmelt?
Wie erstaunt waren wir, immer kleinere Teilchen zu entdecken und wieso sollte diese Kette nun ein Ende haben, wo es doch logischer wäre anzunehmen, dass den zur Zeit als kleinsten bekannten Teilchen weitere noch kleinere Einheiten folgen können, die in ein Gebiet führen, das wir uns noch nicht wirklich vorstellen können?


2x zitiertmelden
Elai ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

29.05.2011 um 18:41
@OpenEyes
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Ich will Euch nur mal darauf hinweisen, dass der Begriff "Information" wohldefiniert ist und etwas bezeichnet, das von dem, über das Ihr hier redet,sehr verschieden ist.
finde ich gar nicht .... z. B. in Wikipedia
Die Information verliert, sobald sie informiert hat, ihre Qualität als Information
So kann ich das nicht ganz teilen ...


1x zitiertmelden