Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
28.04.2011 um 18:16du unterscheidest nicht richtig, du urteilst nur.
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzenbesinnen. Der angebotene physikalische Beweis wurde als esoterisches Wunschdenken entlarvt und damit das Thema des Threads erschöpfend behandelt, da Wunschdenken auch keine allgemein gültigen Konsequenzen haben kann.
Ja, tu das, do bist ja sooooo putzig :DGonMoku schrieb:Soll ich noch ein letztes mal in die "schlacht" ziehen, und all eure unwissenheit aufdecken?
Ich ziehe eine andere Schlussfolgerung, nämlich dass wir mangels genauer Kenntnis über den Versuchsaufbau keine endgültige Beurteilung abgeben können, daher: Vorschlag abgelehnt.OpenEyes schrieb:Der angebotene physikalische Beweis wurde als esoterisches Wunschdenken entlarvt
Daß wir mit "Fein, bzw. Unsichtbar-Stofflichkeit" zu tun haben, merken vlt. nicht alle :-))felixmerk schrieb:Da jetzt aber Energie und Materie äquivalent sind > muss man wenn man dem "Selbst" eine Selbstbestimmung zuspricht auch anerkennen das Gedanken "irgendetwas" dazu bewegt > sich in eine messbare Energie und damit letztendlich auch in eine messbare Masse umzuwandeln.
Und inwieweit, asu Deiner Sicht, hast Du die andere Quelle schon genützt? Anzeichen dafür habe ich in Deinen Beiträgen bisher leider nicht gefunden.philomela schrieb:man sollte beide Quellen nutzen können.
Mit Deiner Hochschulbildung müsstest Du diese Quelle und die dort angewandte Methodik aber verstehen. Bisher hatte ich nicht den Eindruck.philomela schrieb:Unser gesamtes Schul- und Hochschulsystem beruht einzig und allein auf der Nutzung der einen Quelle, was ich innerhalb meiner Schul- und Hochschullaufbahn mal mehr mal weniger als einseitig empfunden habe.
Ohne eine Definition der verwendeten Begriffe ist das leider nichts als esoterisches BlaBla, völlig beliebig und daher so beliebt: man kann viel reden, ohne damit etwas konkretes zu sagen. Eine "kreative Reaktion des Unterbewussten" könnte vom Geistesblitz bis zum Darmwind alles sein, für "die Gegebenheiten des Bewusstseins" als behaupteten Auslöser dafür kommt ebenfalls all das in Frage, was gerade passend erscheint. Gibt es denn wenigstens für den Begriff "Feinstofflichkeit" eine einigermaßen konsistente Definition? Da darunter mal was materielles, dann wieder etwas völlig immaterielles verstanden wird, scheint nicht mal das der Fall zu sein.philomela schrieb:Ein "Beleg" der Feinstofflichkeit wäre definitiv die kreative Reaktion des Unterbewussten auf die Gegebenheiten des Bewusstseins.
Volkamer hat die Kugeln nur luftdicht verschlossen, es war definitiv kein Vakuum in ihnen.philomela schrieb:Wenn es durch die Innenversilberung zu Oxidationsreaktionen gekommen ist, da nicht im Vakuum gearbeitet wurde, so wäre dies beschämend.
Auch ohne diese genaue Kenntnis kann man zu recht sagen: Volkamer hat NICHTS bewiesen außer seiner Unfähigkeit zu exakter wissenschaftlicher Arbeit.philomela schrieb:Ich ziehe eine andere Schlussfolgerung, nämlich dass wir mangels genauer Kenntnis über den Versuchsaufbau keine endgültige Beurteilung abgeben können, daher: Vorschlag abgelehnt.