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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

27.04.2011 um 22:07
sorry aber wir kommen zu nichts, so, das weiss ich...


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 12:13
@GonMoku
@Mr.Dextar
@OpenEyes
@geeky
@nocredit

Liebe Realisten,

ich bitte Euch, mir folgende Frage zu beantworten:

Was befindet sich zwischen den Atomkernen, den Elektronen und den Molekülen.

So weit ich mich erinnern kann, ist es unstrittig, daß alle Materie aus "Teilchen" besteht. Hierbei geht es um die Zwischenräume der Teilchen, die sich "Moleküle/Zellen" nennen.

Jetzt bitte ich Euch, ganz ernsthaft, mir die Frage zu beantworten:

Was - welcher Stoff - welche Materie - oder was auch immer - befindet sich in meinem Körper zwischen den "Teilchen".

Ich weiß, daß die Frage verständlich für Euch ist :-))

Und - Danke! für Eure Antworten :-)


(Ein Atomkern im Vergleich zur Größe seiner Hülle ist (angeblich) so groß wie ein Ziegelstein in einer Kathedrale)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 12:37
Diese ganze Feinstofflichkeit ist einfach nur quatsch und sie wurde mittels falscher Versuche untermauert.
@Elai
Zwischen den Atomen ist einfach nichts. Es muss ja nicht immer was da sein, einfach leerer Raum und ncihts weiter.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 12:42
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:So weit ich mich erinnern kann, ist es unstrittig, daß alle Materie aus "Teilchen" besteht
Es ist meines Erachtens nach Gegenstand aktueller Forschung, ob es sich wirklich um so etwas wie Teilchen handelt. Viel eher aber sieht es danach aus, als wäre es eine Welle. Die sogenannten "Strings" spielen auch noch eine Rolle, aber da bin ich mir nicht sicher; vielleicht kann sich ja ein echter Physiker dazu noch äußern.
Zitat von ElaiElai schrieb:Was - welcher Stoff - welche Materie - oder was auch immer - befindet sich in meinem Körper zwischen den "Teilchen".
Eben das kleinste, was möglich ist. Also entweder Quarks oder gar Strings. Wie gesagt, bin da auch nur ein Laie.

Jedenfalls handelt es sich um keinen ominösen "Feinstoff". Der wäre angesichts der Ansprüche, die die Leute an ihn heben, auch viel zu komplex aufgebaut um so klein zu sein. ;)


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 13:19
@TheMody
Danke für das "Nichts" ... a bisserl wenig, findest nicht .. :-))

@Mr.Dextar

Auch Dir dank´ ich für die Antwort!

Es ist aber "Fein-Stoff", wenn es nicht "Grob-Stoff" ist, oder?
Ein "String!" .... was soll das denn sein, wenn nicht ein sexy Unterhöschen :-))) nee, Spaß! :-))

Was befindet sich denn dann zwischen den Atomkernen und den Elektronen, wenn es sich nicht um "Fein-stoff" handelt. Ein Vakuum oder gar "Luft"?

Ich weiß, daß man Gluonen annimmt, doch nicht, daß sie "bewiesen" sind. Ist mir entgangen. Selbst bei Gluonen .... wenn sie mittlerweíle bewiesen wären ... aus welchem Stoff sind die dann?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 13:54
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Es ist aber "Fein-Stoff", wenn es nicht "Grob-Stoff" ist, oder?
Wie ich schon oftmals in diesem Thread schrieb unterteilt KEIN Forscher unsere Welt in esoterische Dinge wie "Feinstoff" oder "Grobstoff", da dies eher eine Wertung ist. Vielmehr handelt es sich um Materie geringerer oder größerer Dichte.
Zitat von ElaiElai schrieb:Was befindet sich denn dann zwischen den Atomkernen und den Elektronen, wenn es sich nicht um "Fein-stoff" handelt. Ein Vakuum oder gar "Luft"?
Iregndetwas wird schon da sein, dass für die Bindung sorgt, aber das sollte wie gesagt ein Physiker oder jemand, der Experte auf dem Gebiet sein, beantworten. Aber so etwas wie "Feinstoff" ist es mit Sicherheit nicht. Warum, das habe ich oben erklärt.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 14:18
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Wie ich schon oftmals in diesem Thread schrieb unterteilt KEIN Forscher unsere Welt in esoterische Dinge wie "Feinstoff" oder "Grobstoff", da dies eher eine Wertung ist. Vielmehr handelt es sich um Materie geringerer oder größerer Dichte.
Das könnte an der Herangehensweise und den gesetzten Prämissen liegen, @Mr.Dextar . Denn die Philisophie und so manche Religion tut dies schon von Anfang an.
Die Dichte hat mit dieser Unterscheidung wenig zu tun, da sonst ein Gas automatisch feinstofflich wäre, was wohl Unfug ist, da es sich hier nur um Aggregatzustandsunterscheidungen handelt, die angesichts des eigentlichen Themas trivial sind.

Wenn allerdings die feinstoffliche und die dunkle Materie ein und dasselbe wären, die ja nach heutigem Stand über 95 % des Gesamten ausmacht, muss es sich um etwas handeln, das uns so selbstverständlich ist, dass wir es gar nicht als etwas Besonderes ansehen können. Allerdings war das so mit allen Dingen dieser Welt, bevor man sie herausgestellt und explizit angeschaut hat.

M.E. ist dieser übermäßige Anteil dasjenige, das die mannigfaltigen Ausprägungen erst zum Existieren bringt, eine Triebfeder, etwas, das alles antreibt, fortzubestehen und sich zu entwickeln.
Eine inhärente tätige Erwartungshaltung, wenn man so will.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 14:47
@philomela

Religion und Philosophie, jedenfalls die, welche Du hier ansprichst, basiert auf Dogmen, Wunschdenken und Idealismus. Und eben jene dienen dazu, den Menschen oder eine bestimmte Gruppe davon einen höheren Status zu verschaffen. Ergo basiert dies auf evolutionären Mechanismen, da man die Konkurrenten ja aus dem Weg schaffen möchte. Also es ist nichts, was mit Wissenschaft oder Erkenntnisgewinn zu tun hat! Das hat nichts mit falschen Prämissen zu tun; im Gegenteil.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Die Dichte hat mit dieser Unterscheidung wenig zu tun, da sonst ein Gas automatisch feinstofflich wäre, was wohl Unfug ist, da es sich hier nur um Aggregatzustandsunterscheidungen handelt, die angesichts des eigentlichen Themas trivial sind.
Genau darauf wollte ich ja hinaus.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Wenn allerdings die feinstoffliche und die dunkle Materie ein und dasselbe wären, die ja nach heutigem Stand über 95 % des Gesamten ausmacht, muss es sich um etwas handeln, das uns so selbstverständlich ist, dass wir es gar nicht als etwas Besonderes ansehen können.
1. Ist die dunkle Materie bisher nur eine Vorhersage, d.h. man weiß nicht, ob da tatsächlich so etwas ist, was man so nennen könnte.
2. Wäre dunkle Materie nicht mit diesem sogenannten "Feinstoff" äquivalent. Schon allein deswegen, weil letzteres nicht wirklich klar definiert ist und ersteres noch nicht vollkommen definiert werden kann.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 15:03
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Und eben jene dienen dazu, den Menschen oder eine bestimmte Gruppe davon einen höheren Status zu verschaffen. Ergo basiert dies auf evolutionären Mechanismen, da man die Konkurrenten ja aus dem Weg schaffen möchte.
Wie bitte? Denk mal an die antiken Denker, die Wiege unserer Zivilisation. Eine Kultur, in der das Ideal im Menschen zu erreichen, als große Aufgabe angesehen wurde. Und sie haben schon damals die sichtbare von der unsichtbaren Welt verschieden betrachtet, das Immaterielle, das über/hinter/durch das Materielle existiert. Und warum soll das ein evolutionärer Mechanismus sein? Das ist purer Geistesluxus.

Warum das so wichtig ist? Weil es sehr viel zu erfahren und zu erkennen gibt in dieser Welt. Die Dinge sind nicht so vordergründig wie es scheint, das wird uns doch schon durch das erweiterte Atommodell bewusst. Es gibt keine punktförmigen Teilchen, es gibt eigentlich gar nichts Greifbares in der Materie. 99% eines Atoms ist Vakuum. Vielleicht ist es aber auch etwas anderes.

Wir müssen es überwinden, blind nach Greifbarkeiten haschen zu wollen, um überhaupt etwas zu haben, das uns ein wenig Sicherheit gibt.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 15:12
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Danke für das "Nichts" ... a bisserl wenig, findest nicht .. :-))
Hier erfährst du mehr über dieses "Nichts":
http://www.springer.com/spektrum+akademischer+verlag/spektrum-sachb%C3%BCcher/book/978-3-8274-2095-4 (Archiv-Version vom 17.04.2009)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 15:44
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Wie bitte? Denk mal an die antiken Denker, die Wiege unserer Zivilisation.
Ja, und? Natürlich waren sie wichtig und brachten Erkenntnisse, allerdings ist vieles heute einfach nur falsch, was ja auch nicht schlimm ist. Damals verfügte man ja nicht über die heutige Technik. ;)
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Und sie haben schon damals die sichtbare von der unsichtbaren Welt verschieden betrachtet, das Immaterielle, das über/hinter/durch das Materielle existiert.
Ja, aber korrekter wird es dadurch dennoch nicht.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Und warum soll das ein evolutionärer Mechanismus sein?
Höhere Überlebensmotivation durch "Wissen" über Dinge wie Unsterblichkeit etc. Menschliche Ideale also.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Weil es sehr viel zu erfahren und zu erkennen gibt in dieser Welt.
Das stimmt, allerdings darf man den Horizont nicht mit Mist erweitern, sondern vorsichtig, nach und nach, vordringen und falsche Ideen verwerfen. ;)
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Wir müssen es überwinden, blind nach Greifbarkeiten haschen zu wollen, um überhaupt etwas zu haben, das uns ein wenig Sicherheit gibt.
Das ist ja der Haken: Wir suchen zwanghaft immer nach Sicherheit, aber die gibt es in der Erkenntnis nicht, da wir noch nicht alles wissen und somit viele Fehler machen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 17:08
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Was befindet sich zwischen den Atomkernen, den Elektronen und den Molekülen.
Da liegt so ein feiner Stoff zwischen, wovon die ganzen religiös begabten Menschen sprechen. Und wenn man das nicht glaubt, dann wird allerlei uneinsichtiger Stoff vom Oberstoff ewig auf hohe Temperaturen gebracht.

Was man bislang noch nicht erwähnte ist, dass zwischen dem ganz feinen Stoff, ultra feiner Stoff vermutet wird, weil etwas dazwischen liegen muss, weil es sonst Unfug wäre.

Und Feinstofflichkeit ist auf gar keinen Fall Unfug. Die Religionen wissen Bescheid, leg dich nicht mit ihrer Wissenschaft an. Das sind echte Profis, mann.


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 17:12
@Mr.Dextar
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Religion und Philosophie, jedenfalls die, welche Du hier ansprichst, basiert auf Dogmen, Wunschdenken und Idealismus
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:1. Ist die dunkle Materie bisher nur eine Vorhersage, d.h. man weiß nicht, ob da tatsächlich so etwas ist, was man so nennen könnte.
Und jetzt soll ich glauben, daß die "Wissenschaft" sich nicht von "Glauben" oder Prophezeihungen leiten läßt?

Wenn ich im "Namen der Wissenschaft" so radikal, oder verbohrt wäre, wie im "Namen Gottes" .... wo ist der Unterschied?

Die neuesten "Wissenschafts-Gläubigen" postulieren, daß wir "Hologramme" wahrnehmen, bzw. sind - mehrdimensionale "Blasen-Puzzle", die sich voneinander abgrenzen und doch überschneiden .... blablabla ... da ist die Frage nach Fein- oder Grobstoff noch "Kindergarten".


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 17:21
Ich hab mal genau darüber nachgedacht : Wenn man dem Menschen einräumt dass er einen Freien Willen besitzt muss es seinem "inneren Wesen" oder wie auch immer man seine Psyche/Geist oder seine Seele auch bezeichnet > irgendwo möglich sein in die Steuerung seines Körpers aktiv mit einzugreifen.

Da die Gedanken die sich ja letztendlich durch elektromagnetische Wellen bemerkbar machen, ihren Anfang in der freien Entscheidung finden > muss bei diesem Denkprozess am Anfang ein Signal erzeugt werden.

Die Voraussetzung für ein Signal ist dann ja aber wiederum eine Energie die vorab erzeugt wird.

Da jetzt aber Energie und Materie äquivalent sind > muss man wenn man dem "Selbst" eine Selbstbestimmung zuspricht auch anerkennen das Gedanken "irgendetwas" dazu bewegt > sich in eine messbare Energie und damit letztendlich auch in eine messbare Masse umzuwandeln.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 17:23
@herzbetont

"Die ganzen religiös begabten Menschen" erzählen vieles, was keine Entsprechung in der Realität hat. Dazu zählt "Gott" ebenso wie "Feinstofflichkeit".


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 17:28
Zitat von geekygeeky schrieb:"Die ganzen religiös begabten Menschen" erzählen vieles, was keine Entsprechung in der Realität hat. Dazu zählt "Gott" ebenso wie "Feinstofflichkeit".
Jap, ich vermute das liegt am feinen Stoff vom Dealer nebenan. ;)

@geeky


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 17:39
Zitat von geekygeeky schrieb:"Die ganzen religiös begabten Menschen" erzählen vieles, was keine Entsprechung in der Realität hat.
Da die "Realität" nichts Absolutes sein kann, gibt es genau die Entsprechungen, von denen man überzeugt ist. Sei es als wissenschaftlich arbeitender und denkender Mensch oder als spirituell lebender Mensch oder als beides.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 17:51
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Und jetzt soll ich glauben, daß die "Wissenschaft" sich nicht von "Glauben" oder Prophezeihungen leiten läßt?
Kannst Du eigentlich nichts anderes als glauben? Nein, sollst Du nicht, Du sollst nämlich selbst dein Hirn anstrengen! Keiner und niemand "prophezeit" irgendetwas in der Wissenschaft, sondern man versucht, Lücken mit Hypothesen zu füllen, um diese dann zu prüfen! Deswegen behauptet auch niemand, die Existenz einer solchen Materie wäre gesichert, sondern sie löst nur das eine oder andere Problem. Was aber auf keinen Fall heisst, dass sie richtig ist. Denn ob eine Theorie konsistent ist, muss sich erst einmal bewähren. Deswegen: Abwarten bzw. selbst nachdenken und forschen. Bloß nicht irgendetwas "glauben"!
Zitat von ElaiElai schrieb:Wenn ich im "Namen der Wissenschaft" so radikal, oder verbohrt wäre, wie im "Namen Gottes" .... wo ist der Unterschied?
Der Unterschied ist z.B. dass im Namen der Wissenschaft niemand massakriert werden kann.

Mann, sowas kann man sich doch selbst beantworten. :|
Zitat von ElaiElai schrieb:Die neuesten "Wissenschafts-Gläubigen" postulieren, daß wir "Hologramme" wahrnehmen, bzw. sind - mehrdimensionale "Blasen-Puzzle", die sich voneinander abgrenzen und doch überschneiden .... blablabla ... da ist die Frage nach Fein- oder Grobstoff noch "Kindergarten".
Ja, das, was Du da sagtest, ist tatsächlich ein Blabla. Mir ist nicht bekannt, wo jemand behauptet, wir seien Hologramme eines Blasen-Puzzles. :D


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

28.04.2011 um 18:12
@Mr.Dextar

http://www.introvision.ch/html/Intro_01.htm (Archiv-Version vom 24.07.2010)


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28.04.2011 um 18:13
@GonMoku

Was willst Du mir mit dieser Esoterik nun sagen?


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