Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

@geeky

Der TM gehören milliardenschwere Konzerne, deren Umsatz nicht zuletzt auch durch "wissenschaftliche Beweise" für die Wirksamkeit ihrer Produkte und Dienstleistungen angekurbelt wird.

Damit kenne ich mich nicht aus - deshalb kann ich dazu auch schwer etwas sagen > aber damit würdest Du Herrn Volkamer mehr oder weniger ja unterstellen das er irgendwie hintertrieben sein muss.... Ich fange jetzt garnicht erst an dabei auch über andere Religionsgemeinschaften nachzudenken

Ich finde auf jedenfall diesen Versuchsaufbau den er dort in diesem Video vorführt sehr spannend > wenn ich dabei auch nicht richtig verstanden habe was sich letztendlich in diesen beiden Flaschen wärend des wiegevorgangs noch für ein Grundmateriel befindet....

Auf jedenfall soll ja diese gespiegelte Kugel im Gegensatz zu der ungespiegelten Kugel, mit der Zeit, immer schwerer werden und dieser Vogang alleine beschreibt ja schon eine völlig unbekannte Gesetzmäßigkeit.

@geeky
Was mißt er beim Tod eines Fliederblattes? Welche(s) Messung/Meßergebnis ist das?

Gar keine, da diese Kurve mit Sicherheit nicht das Ergebnis einer Messung ist.

]Text

Da ist aber dann gar keine "Spannung" drin ... :-) irgendwas muß er doch "an-geben" oder?

@philomela
Hast Du da mehr Info?

@felixmerk

felixmerk schrieb:damit würdest Du Herrn Volkamer mehr oder weniger ja unterstellen das er irgendwie hintertrieben sein muss

Das würde ich nicht nur, das unterstelle ich ganz offen. Seine in den Vorträgen präsentierten "Meß"ergebnisse zeigen alle Merkmale eines Betruges, und er hat auch ein Motiv für diesen Betrug.

Falls er hier inzwischen mitliest:

"Dann sollte Volkamer eine verdammt gute Erklärung geben können für die gravierenden Unterschiede bei ansonsten identischen "Messungen". Will er z.B. den Einfluß ferner Sterne beweisen, findet sich genau der in seinem Diagramm. Will er einen "Sehstrahl" nachweisen, so scheinen plötzlich alle Sterne verschwunden zu sein, und er erhält genau die Kurve, die er diesmal für seine "Argumentation" braucht. Eine Person im Nebenraum braucht an die Waage sogar nur zu denken, um ihren Ausschlag zu bewirken - aber selbstverständlich ebenfalls nur dann, wenn es von Volkamer im Rahmen seiner "Messungen" beabsichtigt ist.

Am deutlichsten wird es wohl bei dem beabsichtigeten Nachweis des "Lebensfeldes" eines Blattes: Über viele Stunden hat er nicht ein ug Abweichung von der idealen Linie. Waren wieder alle Sterne der Umgebung auf Wandertag? Hat während all dieser Stunden niemand an das Experiment auch nur gedacht? Oder ist Volkamer doch einfach nur ein mieser Betrüger?"

@felixmerk

felixmerk schrieb:Auf jedenfall soll ja diese gespiegelte Kugel im Gegensatz zu der ungespiegelten Kugel, mit der Zeit, immer schwerer werden und dieser Vogang alleine beschreibt ja schon eine völlig unbekannte Gesetzmäßigkeit.

Nein, das tut er absolut nicht wie ich schon zweimal hier im Thread erklärt habe.

@geeky

geeky schrieb:"Dann sollte Volkamer eine verdammt gute Erklärung geben können für die gravierenden Unterschiede bei ansonsten identischen "Messungen". Will er z.B. den Einfluß ferner Sterne beweisen, findet sich genau der in seinem Diagramm. Will er einen "Sehstrahl" nachweisen, so scheinen plötzlich alle Sterne verschwunden zu sein, und er erhält genau die Kurve, die er diesmal für seine "Argumentation" braucht. Eine Person im Nebenraum braucht an die Waage sogar nur zu denken, um ihren Ausschlag zu bewirken - aber selbstverständlich ebenfalls nur dann, wenn es von Volkamer im Rahmen seiner "Messungen" beabsichtigt ist.

Das ist geradezu ein Schulbeispiel von "Texanischer Scharfschütze" :)

Kurz: er misst irgendetwas (Eine Messung in diesen kleinen Messbereichen, die eine gerade Linie ergibt muss erst mal erfunden werden) und ordnet es dann dem zu, was er gerne beweisen möchte.

Vergesst ihn einfach, oder macht eine VT - Thread auf, in etwa mit dem Titel: "Die betrügerischen Machenschaften der ESO - Konzerne" oder so. :)

@OpenEyes

OpenEyes schrieb:"Die betrügerischen Machenschaften der ESO - Konzerne"

Du wirst lachen, so etwas ähnliches hab' ich vor ;)
Brauch aber noch etwas mehr Recherche dafür.

Schade um das "Experiment" - er hat sich ja wohl sehr bemüht .... ist jedoch "Geldgier und damit verbundene Scharlatanerie" im Spiel, so hat Herr Volkamer ja jetzt schon bereits seine "Fans"!
:-)))

Egal .... mir gefällt der Grund-Gedanke und das war mir die Zeit, mit Euch hier, wert :-)

In dieser "Quanten-Dimension" kann (wahrscheinlich) nur noch mit "Spannung/Frequenzen" oder Spin, bzw. Veränderung des Potentials, gemessen werden.

Vielleicht auch noch mit "Verbindungen" (Anzahl der Teilchen). Dies jedoch wird man nicht so schnell in irgendeiner Kate machen können, da die sensiblen Gerätschaften und Voraussetzungen teuer sind , bzw. vorhanden sein müssen.

Daß die Wissenschaft an diesen Phänomenen interessiert ist und daran arbeitet, ist ja seit Jahrzehnten ein Faktum.

Doch manchmal macht es den Anschein, als daß dieses Wíssen schon fast "ein Geheimnis" für den Vorteil eines Einzelnen (Staates :-) sein soll .... jaja, der Wettbewerb ... :-)

Danke für Eure Gesellschaft
liebe Grüße
Elai

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb:Du wirst lachen, so etwas ähnliches hab' ich vor
Brauch aber noch etwas mehr Recherche dafür.

Herrlich. Auf das beleidigte Geheul der Eso - Freaks freue ich mich schon jetzt :D

@OpenEyes

OpenEyes schrieb: Nein, das tut er absolut nicht wie ich schon zweimal hier im Thread erklärt habe

Ich lese mir den Thread einmal in aller Ruhe ganz genau durch - Ist ja so > nichts ist destruktiver als eine falsche Behauptung

......wenn man an diese verspiegelten Glaskugel denkt wird sie immer schwerer ... :)

Auf Hochpräzisionswaagen luftdicht verschlossen kann eine Probe bis auf einen Mikrogramm Genauigkeit gewogen werden. Dies erbrachte im Experiment über lange Zeiträume eine kontinuierliche Gewichtszunahme, d.h. quasi aus dem Nichts bildet sich "unsichtbare Materie".

Wenn ich auch mal meinen bescheidenen Senf dazugeben darf....

Ich habe selber mit solchen Waagen gearbeitet, eine Gewichtszunahme ist vollkommen normal. Das Vakuum ist ein technisches (kein 100%iges) die Systeme sind auch nicht absolut dicht, da Luft auch ein Gewicht hat ist es nur logisch, dass eine Gewichtszunahme zu beobachten ist.

@Prof.nixblick

Ein Vakuum würden die Glaskügelchen gar nicht aushalten, die sind einfach nur luftdicht verschlossen - sagt Volkamer.

@Prof.nixblick

Prof.nixblick schrieb:Ich habe selber mit solchen Waagen gearbeitet, eine Gewichtszunahme ist vollkommen normal. Das Vakuum ist ein technisches (kein 100%iges) die Systeme sind auch nicht absolut dicht, da Luft auch ein Gewicht hat ist es nur logisch, dass eine Gewichtszunahme zu beobachten ist.

Ich hatte etwas ähnliches schon in anderer Richtung vermutet (es geht aus Volkmers PDF, wenn ich nicht etwas übersehen habe, nicht hervor, ob er die Messung im Vakuum durchgeführt hat), nämlich dass sich durch eine Volumens - Änderung der Testkörper deren Auftrieb in der Luft verändert hat.

Und das ist nur einer von mindestens 10 möglichen ganz banalen Ursachen für die Gewichts - Änderung

@geeky

Ich weiß nichts von Glaskügelchen, ich hab bei der TE nur bis dahin gelesen weil ich es eben schon selber erlebt habe und der Fall an der Stelle, für mich klar war....

@OpenEyes

Ich hab das PDF nicht. Ich kenne den auch nicht, ich weiß nicht wie sauber der arbeitet und welche Umstände herrschten.

@Prof.nixblick

Das sagte Volkamer in beiden DGEIM-Videos ziemlich zu Anfang, und schreibt es auch in seinem 1994er paper: "After filling with chemically inert or active components, each flask was sealed gas-tight with glass stoppers, using high vacuum grease and steel strings."

Quelle: http://www.scientificexploration.org/journal/jse_08_2_volkamer.pdf

Wenn die Kugeln nur verschlossen sind und nicht selbst auch IN einem Vakuum und einem Panzergefäß, reichen Luftdruckänderungen aus.
Wenn die Messeinheit luftdicht verschlossen ist, konserviert sie den Luftdruck zur Zeit des Verschlusses. Sinkt der Luftdruck, dehnt sich das Messgefäß aus, der Luftdruck sinkt, der Auftrieb sinkt, das Messobjekt wird schwerer - und umgekehrt.
Ist das Messgefäß nicht luftdicht, wirken die Luftdruckschwankungen direkt.
Bei den Minimaländerungen die gemessen wurden reicht das.

@FrankD

Word!

Um systematisch korrekt zu sein hätte man den Luftdruck mit derselben zeitlichen Auflösung messen müssen um Korellationen auszuschließen. Und natürlich gehört sowas auch in die Messreihen eingetragen.

@FrankD
@OpenEyes

Gut dann haben wir Volkamer jetzt ein zweites Mal demontiert.

Wie lang läuft der Thread denn nun weiter?