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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 14:55
Sei du doch so nett und begegne mir nicht abfällig.

Genau solch eine Art ist es nämlich, die mich manchmal am tatsächlichen Verstand angeblicher "Wissenschaftler" zweifeln lässt.
Nur Formeln zu kennen und bestimmte (als von anderen Menschen als richtig deklarierte) Rechnungen rechnen zu können, sagt nämlich noch nichts über die Intelligenz eines Menschen aus.

Intelligent finde ich es dann zunächst, dass man seinen Gesprächspartner im Wesen erkennen kann und solange dir das gelingt und du mich nicht als völlig verblödet erkennen kannst, solltest du mich auch nicht behandeln wollen, als sei ich verblödet.
Zitat von GroschengrabGroschengrab schrieb:Ach ja: Theorien sind nicht reproduzierbar, sondern die Beobachtungen und Messungen, die diese Theorie stützen sollen!
Na ist es nicht schön, dass wir uns bezüglich der Theorien einig sind?
Wenn du dann noch zugeben magst, dass beinahe Alles, was die Wissenschaft uns über das Funktionieren dessen, was wir beobachten und messen und anfassen und sehen können, zu erklären versucht, unter dem Ettiket "Theorie" und damit also "unbewiesen" rangiert, dann kämen wir uns gleich noch mal einen Schritt näher.
Alles Theorie und damit letztlich genau so gut oder schlecht, wie jede andere Theorie.

Und dann zu deiner Aussage der "reproduzierbaren Beobachtungen".
Beobachtungen sind zunächst einmal nur Beobachtungen, die nicht reproduzierbar sein müssen und es meistens und mindestens anfänglich auch nicht sind.

Beobachtungen von z.B. _ganz platt und billig_ Blitzen waren solange nicht reproduzierbar, wie der Mensch dazu nicht in der Lage war - ebenso, wie sie da auch nicht messbar und also fehlende Messungen nicht reproduzierbar waren.

Und da das hier wieder in respektlosen Kindergartenkram ausartet, während ich im Gespräch mit intelligenten Menschen eher einen respektvollen und klugen Gedankenaustausch und mindestens Vorstellungskraft und Forschergeist erwarte, belasse ich es an dieser Stelle dabei und verlasse die Runde wieder.


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 16:09
Hallo Allseits :-)
Hallo @OpenEyes


wat is nu mit der E = mc² - Formel .... wir sprechen doch über "Elementar-Teilchen".
Diese Teilchen sind sowohl in Energie, Masse als auch in Licht vorhanden.

Kann mir jemand die Formel mit Worten verständlich machen?

Eigentlich interessiert mich nur das c².

Unter E und m kann ich mir was vorstellen. Aber wie verhält sich "das Licht zum Quadrat"? :-)

Liebe Grüße
Elai


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 16:13
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb: Ich denke nicht, daß sich das Gewicht aufgrund der "Anhaftung von Photonen/Elementar-Teilchen" vergrößert oder verkleinert.....zumindest nicht in dem Bereich, wo wir wiegen können.
Eine Art Anhaftung von Photonen beziehungsweise einem Massezugewinn durch die Absorption von Photonen wäre ja schon irgendwie denkbar wenn man dem Photon dabei letztendlich auch eine Ruhe-Masse zuschreiben würde .....wenn jetzt in diesem Fall die eine Masse beim Messvorgang verspiegelt wird könnte diese aber mit der Zeit, im Gegensatz zu der unverspiegelten Masse, nicht mehr an Gewicht zulegen. Im Versuchsaufbau, von Herrn Volkamer, soll ja aber genau der von innen verspiegelte Kolben mit der Zeit an Gewicht zunehmen.

(Dabei wäre letztendlich aber auch noch zu klären ob die Gewichtszunahme nun auf die verspiegelung oder ebend auf die sogenannten Phasengrenze im Behälter zurückzuführen ist)

Damit hättest Du ja in diesem Punkt vermutlich schon mal Recht .......
Zitat von ElaiElai schrieb: Es wäre möglich eine "Masse-Struktur-Veränderung" nachzuweisen, mit Methoden, die sich auf das innere/äußere = abstrahlende "Licht" des Objektes konzentriert.
Das würde dann praktisch bedeuten das eine Masse, unter bestimmten Vorraussetzungen >im laufe der Zeit<, von innen heraus, mehr elektomagnetische Strahlung an ihre Umgebung abgeben kann, wenn sie > wie es in diesem Versuchsaufbau beschrieben wurde< sich nicht in dem verspiegelten Kolben befindet. Damit würde die Masse, die sich nicht in dem verspiegelten Kolben befindet, im Gegensatz zu der anderen Masse, im Laufe der Zeit, immer mehr an Gewicht verlieren.

Hier könntest Du ja vielleicht genauso Recht haben....

Also: ist diese Diskussion auch nicht irgendwie Unsinnig ^^

fg. FM


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 16:42
@Elai
Das wurde Dir schon ein halbes Dutzend mal erklärt. Frag Deinen Physiklehrer, wenn Du es immer noch nicht verstanden hast.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 17:35
@Thermometer
@sonicboom

sonicboom schrieb:
Das erinnert mich an die Theorie der wachsenden Erde.

Kenn ich nicht oO
Es gibt nur ne Hypothese von einer wachsenden Erde - aber gegen jede Theorie stinkt die dementsprechend ab!
Auf deutsch: Die "wachsende Erde" ist Unsinn!
Kann sein, aber das was du machst ist Wortspielerei sonst nix.
sonicboom schrieb:
Dort gibt es nämlich auch den Ansatz, die Ausdehnung (inkl. Massezunahme) mittels der Neutrionobestrahlung durch die Sonne zu erklären. Diese bewirken nämlich (normalerweise interagieren sie garnicht mit materie) die entstehung von neuer masse im erdkern.

Der Erdkern ist eine geschlossene Masse.
Erkläre mir bitte den physikalischen Vorgang der dort eine Extra-"Masse" erschaffen soll - obwohl der Platz ja bereits belegt ist!
Deswegen gibt es ja regelmäßig Plattenverschiebungen, Erdbeben und Risse in der Erdkruste LAUT DIESER THEORIE.

Für die Beschreibung des Vorgangs empfehle ich dir google, bringt Wunder...
sonicboom schrieb:
Auf jedenfall geht man aufgrund dieser Tatsache davon aus, dass die Erde zur Zeit der Saurier nur halb so viel Masse hatte.

Wer tut das denn? Also ich nicht ^^
Ist ja auch eine ziemlich ..... seltsame Idee
Schonmal die alten "Urzeitkointinente" gesehen?
Sind die etwa auch mitgewachsen? So aus der Mitte raus bestimmt
Du solltest an deiner Kontextabstraktion arbeiten. Der Satz beziehst sich immernoch auf die Theorie der wachsenden Erde.
sonicboom schrieb:
Deswegen weniger Gravitation und daher so große und schwere Echsen, die nicht unter ihrem Gewicht zusammengebrochen sind.

Du machst da einen tierischen Fehler: Fantsay wie Jurassic Park oder Primeval haben es geschafft den menschen ein bild vorzustellen wo die Dinosaurier alle 25 Meter gross und aggressiv waren ...
Fehlanzeige!
Die grossen Dinosaurier (welche verhältnissmässig wenige waren) hatten meist mehrere Herzen und lebten zum Grossteil wohl in Flachwassergebieten (Gewicht und so ... Wale würden an land nicht atmen können weil ihre Lungen zusammengedrückt werdern)
Ich habe lediglich wiedergegeben was die Theorie als Argumentation aufgreift. Abgesehen davon sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass die Anatomie des T-Rex nicht für ein Flachwassergebiet gemacht ist.
sonicboom schrieb:
Kann es sich bei der Feinstofflichkeit vielleicht um die selbe Kraft handeln?

Dementsprechend .. NEIN
Unabhängig von den Beweisen an eine wachsende Erde Theorie oder einen Flachwasser T-Rex könnte der Mechanismus eines Massewachstums durch Neutrionebeschuß immernoch richtig sein.
Ich bezweifle diese Feinstofflichkeitssache zwar, jedoch schließe ich garnichts aus, wenn es nicht eindeutig wiederlegt wurde.

Lg
SoniCBooM


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 17:45
@sonicboom
Die Mär von der "wachsenden Erde" erfüllt nicht die Mindestansprüche einer Theorie, zudem kann sie die Subduktionszonen nicht erklären.

Bevor Du wild rumspekulierst, solltest Du Dich vielleicht mal mit den Grundlagen der Geologie und Paleontologie befassen, ohne das ist ein "gesunder Menschenverstand" zu diesen Themen nicht möglich...


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 17:53
@FrankD

Möchtest Du Dich so gerne von mir "ab-grenzen"? Dank Deiner geist-reichen Kommentare ist Dir dies auch erfolgreich gelungen.

Dies zur Formel :-))



Daß @sonicboom eine "wachsende Erde" zur Sprache bringt, wirft Dich und @Thermometer
aus der Fassung ... habt ihr wirklich so schlechte Nerven oder Vorstellungs-vermögen? :-)))

Eure Starrheit bricht Euch noch (was) .... aufpassen :-))

LG
Elai


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 17:58
@Elai
Ah ja, man ist also stur, wenn man Faktenwissen gegen unfundierte und nachweislich falsche Spekulationen verteidigt - sagt der, der immer noch nicht kapiert hat, dass c^2 eine RECHENANWEISUNG in einer FORMEL ist (äquivalent zu e=1/2 m v^2 - falls Dir DAS was sagen sollte :D - wahrscheinlich nicht, frag morgen mal Deinen Physiklehrer :) )


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 18:03
@FrankD

Hast Du Dir noch nie überlegt, was Herr Einstein, bzw. diese Formel aussagt?

Und .... solltest Du weiterhin auf diesem Niveau mit mir reden, dann werde ich nicht mehr antworten.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 18:17
@Elai
Doch, natürlich, habe ich (kleine Info: ich habe Physik studiert und bin ausbildungsmäßig Astronom)
Dir wurde das auch schon mehrfach erklärt - der Zusammenhang zwischen 1/2 m v^2 = E = m c^2 - aber das willst und kannst Du offenbar nicht verstehen, da Dir offensichtlich die Grundlagen fehlen. Mit denen kannst Du Dir die Formel ganz einfach und in wenigen Minuten selbst herleiten.

Fürs Niveau entschuldige ich mich , ich passe mich da immer meinem Gegenüber an... und ich weine nicht wenn Du nicht mehr antwortest, keine Angst :D


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 18:28
@sonicboom
Zitat von sonicboomsonicboom schrieb:Für die Beschreibung des Vorgangs empfehle ich dir google, bringt Wunder...
Habe ich, und bin dabei auf folgendes gestoßen:
http://www.scienceblogs.de/planeten/2008/07/die-verschworung-um-die-wachsende-erde.php

Glaubst du auch an eine solche Verschwörung?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 18:33
......vielleicht gibt`s ja noch jemand Anderes, der eine wissenschaftliche Ausbildung erhalten hat, der eine laienverständliche Herleitung vortragen kann > aus der dann die Aquivalents dieser beiden Formeln verständlich hervorgeht ^^


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 18:35
@felixmerk

Was ist an Franks Erklärung denn auszusetzen?
Zitat von FrankDFrankD schrieb:der Zusammenhang zwischen 1/2 m v^2 = E = m c^2
E = Energie, oder in der Schule (Mittelstufe) lernt man sowas auch unter dem Begriff "Arbeit".


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10.04.2011 um 18:45
@Mr.Dextar

Was ist eine Arbeit wert die am Ende keine Früchte trägt ?


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10.04.2011 um 18:49
@felixmerk

Wtf? Zusammenhang? oO


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 18:49
@Mr.Dextar

Energie ist die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. ^^
Zitat von FrankDFrankD schrieb:1/2 m v^2 = E = m c^2
Die Herleitung ist schon noch etwas komplizierter..... Da ist nämlich links ein böses 1/2 welches rechts nicht mehr ist. ^^


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 18:54
@Dr.Shrimp

Ich weiß, aber ab der Oberstufe spricht man i. d. R. nur noch von Energie. ^^


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 18:56
@Mr.Dextar

Energie und Arbeit sind nicht dasselbe.

Bei Arbeit wird ein bestimmter Anteil der Energie umgewandelt (oder "verbraucht") und das muss nicht alles sein.

Energie beschreibt einfach den allgemeinen Inhalt.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 20:21
@Spirits
Zitat von SpiritsSpirits schrieb:Mein Verstand sagt mir dann, dass der von dir angeführte "Spruch" schon in seinem Kern ein Widerspruch und damit _nicht nur im wissenschaftlichen Sinne_ Müll ist.

"Feinstofflichkeit" enthält nämlich bereits in seinem Wortsinn den Begriff "Stoff" und bezeichnet also eine feine Materie, die schon nach unserem menschlich begrenzten Verstand logisch nachweisbar und messbar sein müsste.
Das wäre ein Argument, wenn das Wort "Feinstofflich" tatsächlich einen Stoff bezeichnete. Tatsächlich ist es ein Eso - Modewort für alles, was nur in deren Fantasie existiert und wird für alles missbraucht, was außerhalb der messbaren Realität fantasiert wird.

Und kein Widerspruch. Die Messung des (möglicherweise sicheren, wenn kein grundlegender Messfehler vorliegt) Gewichtsanstiegs sagt nichts über dessen Ursachen aus, ebenso wie wilde Zacken auf dem Schirm eines Oszilloskops bei inadäquater Messanordnung etwas über das Vorhandensein einer bestimmten Hochfrequenzquelle und deren Stärke aussagen. Und der Messende hat es in höchst unwissenschftlicher Weise unterlassen, bekannte und feststellbare Ursachen, welche ohne "Feinstofflichkeit" auskommen, auszuschließen.

Kurz, er hat sein Wunschdenken "realisiert". Und das hat mit Wissenschaft und auch mit Beweis überhaupt nichts zu tun.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

10.04.2011 um 20:32
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:......vielleicht gibt`s ja noch jemand Anderes, der eine wissenschaftliche Ausbildung erhalten hat, der eine laienverständliche Herleitung vortragen kann > aus der dann die Aquivalents dieser beiden Formeln verständlich hervorgeht ^^
Nicht, ohne dass Du Dir eine Wissenschaftliche Minimalausbildung zulegst. Ohne diese ist jeder solche Versuch aussichtslos. Das geht nicht gegen Dich, es ist einfach Bedingung für ein solches Verständnis.


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