Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 14:55Sei du doch so nett und begegne mir nicht abfällig.
Genau solch eine Art ist es nämlich, die mich manchmal am tatsächlichen Verstand angeblicher "Wissenschaftler" zweifeln lässt.
Nur Formeln zu kennen und bestimmte (als von anderen Menschen als richtig deklarierte) Rechnungen rechnen zu können, sagt nämlich noch nichts über die Intelligenz eines Menschen aus.
Intelligent finde ich es dann zunächst, dass man seinen Gesprächspartner im Wesen erkennen kann und solange dir das gelingt und du mich nicht als völlig verblödet erkennen kannst, solltest du mich auch nicht behandeln wollen, als sei ich verblödet.
Wenn du dann noch zugeben magst, dass beinahe Alles, was die Wissenschaft uns über das Funktionieren dessen, was wir beobachten und messen und anfassen und sehen können, zu erklären versucht, unter dem Ettiket "Theorie" und damit also "unbewiesen" rangiert, dann kämen wir uns gleich noch mal einen Schritt näher.
Alles Theorie und damit letztlich genau so gut oder schlecht, wie jede andere Theorie.
Und dann zu deiner Aussage der "reproduzierbaren Beobachtungen".
Beobachtungen sind zunächst einmal nur Beobachtungen, die nicht reproduzierbar sein müssen und es meistens und mindestens anfänglich auch nicht sind.
Beobachtungen von z.B. _ganz platt und billig_ Blitzen waren solange nicht reproduzierbar, wie der Mensch dazu nicht in der Lage war - ebenso, wie sie da auch nicht messbar und also fehlende Messungen nicht reproduzierbar waren.
Und da das hier wieder in respektlosen Kindergartenkram ausartet, während ich im Gespräch mit intelligenten Menschen eher einen respektvollen und klugen Gedankenaustausch und mindestens Vorstellungskraft und Forschergeist erwarte, belasse ich es an dieser Stelle dabei und verlasse die Runde wieder.
Genau solch eine Art ist es nämlich, die mich manchmal am tatsächlichen Verstand angeblicher "Wissenschaftler" zweifeln lässt.
Nur Formeln zu kennen und bestimmte (als von anderen Menschen als richtig deklarierte) Rechnungen rechnen zu können, sagt nämlich noch nichts über die Intelligenz eines Menschen aus.
Intelligent finde ich es dann zunächst, dass man seinen Gesprächspartner im Wesen erkennen kann und solange dir das gelingt und du mich nicht als völlig verblödet erkennen kannst, solltest du mich auch nicht behandeln wollen, als sei ich verblödet.
Groschengrab schrieb:Ach ja: Theorien sind nicht reproduzierbar, sondern die Beobachtungen und Messungen, die diese Theorie stützen sollen!Na ist es nicht schön, dass wir uns bezüglich der Theorien einig sind?
Wenn du dann noch zugeben magst, dass beinahe Alles, was die Wissenschaft uns über das Funktionieren dessen, was wir beobachten und messen und anfassen und sehen können, zu erklären versucht, unter dem Ettiket "Theorie" und damit also "unbewiesen" rangiert, dann kämen wir uns gleich noch mal einen Schritt näher.
Alles Theorie und damit letztlich genau so gut oder schlecht, wie jede andere Theorie.
Und dann zu deiner Aussage der "reproduzierbaren Beobachtungen".
Beobachtungen sind zunächst einmal nur Beobachtungen, die nicht reproduzierbar sein müssen und es meistens und mindestens anfänglich auch nicht sind.
Beobachtungen von z.B. _ganz platt und billig_ Blitzen waren solange nicht reproduzierbar, wie der Mensch dazu nicht in der Lage war - ebenso, wie sie da auch nicht messbar und also fehlende Messungen nicht reproduzierbar waren.
Und da das hier wieder in respektlosen Kindergartenkram ausartet, während ich im Gespräch mit intelligenten Menschen eher einen respektvollen und klugen Gedankenaustausch und mindestens Vorstellungskraft und Forschergeist erwarte, belasse ich es an dieser Stelle dabei und verlasse die Runde wieder.