Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
06.04.2011 um 11:35Ich seh in seinen Messkurven auch keine Messpunkte. Hat er kontinuierlich gemessen, mit einem Signalgeber? Wenn nicht können diese lustigen Stufen auch dadurch zustande kommen, dass er aufeinanderfolgende Messpunkte nicht durch eine Kurve verbunden hat, sondern Treppchen eingezeichnet hat...
dann könnte aus einer normalen Auftriebskurve durch Luftdruckschwankungen ein Quantentreppchen werden :) - und Fehlerintervalle sucht man auf den Diagrammen auch vergebens.
dann könnte aus einer normalen Auftriebskurve durch Luftdruckschwankungen ein Quantentreppchen werden :) - und Fehlerintervalle sucht man auf den Diagrammen auch vergebens.
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
06.04.2011 um 11:39@Dr.Shrimp
Dr.Shrimp schrieb:Wie lang läuft der Thread denn nun weiter?Erfahrungsgemäß noch mindestens 3 Monate (optimistisch geschätzt)
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
07.04.2011 um 16:56Still und stumm - wo sind sie auf einmal, die Befürworter? :D
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
07.04.2011 um 20:30@FrankD
FrankD schrieb:Still und stumm - wo sind sie auf einmal, die Befürworter?Nun, so arge Hardcore - Befürworter hatten wir ja in diesem Thread nicht, und jene, die augenscheinlich tatsächlich diskutieren wollten sollten eigentlich weiter hereinschauen. Wäre schön, und zmindest ich verspreche hoch und heilig, sehr zurückhaltend zu sein :)
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
08.04.2011 um 22:12@OpenEyes
Hallo OpenEyes .... :-))
... hast Du Lust über die Formel E = m x C² zu sprechen? Auf Eso-Ebene natürlich :-))
Liebe Grüße
Elai
Hallo OpenEyes .... :-))
... hast Du Lust über die Formel E = m x C² zu sprechen? Auf Eso-Ebene natürlich :-))
Liebe Grüße
Elai
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
08.04.2011 um 22:27....um jetzt genau "für sich selbst" herauszufinden, was an diesem Versuchsaufbau und seinen Messergebnissen dran ist müsste man schon selbst so eine Versuchsreihe starten > dummerweise ist diese Waage aber ziemlich teuer :(
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
08.04.2011 um 23:06@felixmerk
Wir könnten es auch in unserer "Vorstellung" durch gehen ... :-))) dann wird´s zwar ein bisserl wild, aber nicht so teuer ...:-)
LG
Elai
Wir könnten es auch in unserer "Vorstellung" durch gehen ... :-))) dann wird´s zwar ein bisserl wild, aber nicht so teuer ...:-)
LG
Elai
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
08.04.2011 um 23:34@Elai
mfg
Elai schrieb: Wir könnten es auch in unserer "Vorstellung" durch gehen ... :-))) dann wird´s zwar ein bisserl wild, aber nicht so teuer ...:-)ach so > also als so eine Art Gedankenexperiment ^^ gibt es denn nach Deiner Meinung diesen Effekt > dass sich das Gewicht von zwei ursprünglich gleichen Massen durch einen noch nicht richtig verstandenen Vorgang, mit der Zeit immer stärker voneinander unterscheiden könnte ?
mfg
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
08.04.2011 um 23:49@Elai
Elai schrieb:Hallo OpenEyes .... :-))Lass meine Tastatur in Ruhe, ja! :D
... hast Du Lust über die Formel E = m x C² zu sprechen? Auf Eso-Ebene natürlich :-))
Liebe Grüße
Elai
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
09.04.2011 um 19:23@OpenEyes
@felixmerk
Es wäre möglich eine "Masse-Struktur-Veränderung" nachzuweisen, mit Methoden, die sich auf das innere/äußere = abstrahlende "Licht" des Objektes konzentriert.
Liebe Grüße
Elai
@felixmerk
ach so > also als so eine Art Gedankenexperiment ^^ gibt es denn nach Deiner Meinung diesen Effekt >Ich denke nicht, daß sich das Gewicht aufgrund der "Anhaftung von Photonen/Elementar-Teilchen" vergrößert oder verkleinert ... zumindest nicht in dem Bereich, wo wir wiegen können.
dass sich das Gewicht von zwei ursprünglich gleichen Massen durch einen noch nicht richtig verstandenen Vorgang, mit der Zeit immer stärker voneinander unterscheiden könnte ?
mfg
Text
Es wäre möglich eine "Masse-Struktur-Veränderung" nachzuweisen, mit Methoden, die sich auf das innere/äußere = abstrahlende "Licht" des Objektes konzentriert.
Liebe Grüße
Elai
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 11:13@Elai
In meiner Beruflichen Anfangszeit (lang ist's her) gab es einmal den Spruch:
"Wer HF misst, misst Mist"
Leicht abgewandelt: Wer Feinstoffliches misst, misst Mist.
Ich meine damit, dass der gute Mann zwar etwas gemessen hat, aber sicherlich nicht das, was er glaubt, gemessen zu haben.
In meiner Beruflichen Anfangszeit (lang ist's her) gab es einmal den Spruch:
"Wer HF misst, misst Mist"
Leicht abgewandelt: Wer Feinstoffliches misst, misst Mist.
Ich meine damit, dass der gute Mann zwar etwas gemessen hat, aber sicherlich nicht das, was er glaubt, gemessen zu haben.
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 11:34Das erinnert mich an die Theorie der wachsenden Erde. Dort gibt es nämlich auch den Ansatz, die Ausdehnung (inkl. Massezunahme) mittels der Neutrionobestrahlung durch die Sonne zu erklären. Diese bewirken nämlich (normalerweise interagieren sie garnicht mit materie) die entstehung von neuer masse im erdkern.
Auf jedenfall geht man aufgrund dieser Tatsache davon aus, dass die Erde zur Zeit der Saurier nur halb so viel Masse hatte. Deswegen weniger Gravitation und daher so große und schwere Echsen, die nicht unter ihrem Gewicht zusammengebrochen sind.
Kann es sich bei der Feinstofflichkeit vielleicht um die selbe Kraft handeln?
LG
SoniCBooM
Auf jedenfall geht man aufgrund dieser Tatsache davon aus, dass die Erde zur Zeit der Saurier nur halb so viel Masse hatte. Deswegen weniger Gravitation und daher so große und schwere Echsen, die nicht unter ihrem Gewicht zusammengebrochen sind.
Kann es sich bei der Feinstofflichkeit vielleicht um die selbe Kraft handeln?
LG
SoniCBooM
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 11:45@OpenEyes
Nunja..., aber sollten nicht gerade auch die wissenschaftlichen Geister wissen, dass ständig irgendwelche Lehrsätze und Theorien verworfen, überdacht, neu aufgestellt werden müssen?
Geht es in der Wissenschaft nicht grundsätzlich darum, Ideen und Visionen zu haben, neugierig zu sein und Möglichkeiten zuzulassen?
Ich bin kein Wissenschaftler und kann mich deswegen hier auch auf keine wissenschaftliche Diskussion einlassen.
Allerdings sollte ein Wissenschaftler ja nun auch grundsätzlich über einen gut und logisch funktionierenden Verstand verfügen und den besitze ich auch.
Mein Verstand sagt mir dann, dass der von dir angeführte "Spruch" schon in seinem Kern ein Widerspruch und damit _nicht nur im wissenschaftlichen Sinne_ Müll ist.
"Feinstofflichkeit" enthält nämlich bereits in seinem Wortsinn den Begriff "Stoff" und bezeichnet also eine feine Materie, die schon nach unserem menschlich begrenzten Verstand logisch nachweisbar und messbar sein müsste.
Dass wir Menschlein auf unserem heutigen Entwicklungsstand einfach noch nicht in der Lage sind, diese Feinstofflichkeit zu messen und nachzuweisen, ist dann zwar bedauerlich, aber eben nicht Ergebnis eines unumstößlichen Naturgesetzes, das man dann mit putzigen Sprüchen zu untermauern versucht.
Sollte man da nicht viel eher die Idee von Feinstofflichkeit zulassen und sich _besonders, wenn man sich als Wissenschaftler versteht_ darauf verlegen, "Feinstofflichkeit" irgendwann messen und nachweisen zu können?
Nunja..., aber sollten nicht gerade auch die wissenschaftlichen Geister wissen, dass ständig irgendwelche Lehrsätze und Theorien verworfen, überdacht, neu aufgestellt werden müssen?
Geht es in der Wissenschaft nicht grundsätzlich darum, Ideen und Visionen zu haben, neugierig zu sein und Möglichkeiten zuzulassen?
Ich bin kein Wissenschaftler und kann mich deswegen hier auch auf keine wissenschaftliche Diskussion einlassen.
Allerdings sollte ein Wissenschaftler ja nun auch grundsätzlich über einen gut und logisch funktionierenden Verstand verfügen und den besitze ich auch.
Mein Verstand sagt mir dann, dass der von dir angeführte "Spruch" schon in seinem Kern ein Widerspruch und damit _nicht nur im wissenschaftlichen Sinne_ Müll ist.
"Feinstofflichkeit" enthält nämlich bereits in seinem Wortsinn den Begriff "Stoff" und bezeichnet also eine feine Materie, die schon nach unserem menschlich begrenzten Verstand logisch nachweisbar und messbar sein müsste.
Dass wir Menschlein auf unserem heutigen Entwicklungsstand einfach noch nicht in der Lage sind, diese Feinstofflichkeit zu messen und nachzuweisen, ist dann zwar bedauerlich, aber eben nicht Ergebnis eines unumstößlichen Naturgesetzes, das man dann mit putzigen Sprüchen zu untermauern versucht.
Sollte man da nicht viel eher die Idee von Feinstofflichkeit zulassen und sich _besonders, wenn man sich als Wissenschaftler versteht_ darauf verlegen, "Feinstofflichkeit" irgendwann messen und nachweisen zu können?
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 13:28Hi
@Spirits
Zunächst einmal muß der Stoff beobachtbar und seine Wechselwirkungen mit der Materie reproduzierbar sein, das ist des Pudels Kern. Diesen Zustand kann ich bislang keinesfalls erkennen.
Dein Verstand hilft dir da wirklich nicht weiter, sondern nur fundiertes Wissen.
-gg
@Spirits
Spirits schrieb:"Feinstofflichkeit" enthält nämlich bereits in seinem Wortsinn den Begriff "Stoff" und bezeichnet also eine feine Materie, die schon nach unserem menschlich begrenzten Verstand logisch nachweisbar und messbar sein müsste.Du machst den zweiten vor dem ersten Schritt:
Zunächst einmal muß der Stoff beobachtbar und seine Wechselwirkungen mit der Materie reproduzierbar sein, das ist des Pudels Kern. Diesen Zustand kann ich bislang keinesfalls erkennen.
Spirits schrieb:Mein Verstand sagt mir dann, dass der von dir angeführte "Spruch" schon in seinem Kern ein Widerspruch und damit _nicht nur im wissenschaftlichen Sinne_ Müll ist.Meinst du damit:
OpenEyes schrieb:"Wer HF misst, misst Mist"Das ist ein eiserner und enorm wichtiger Grundsatz, den man NIEMALS in seinem Leben vergessen darf. Denn jede Messung verändert das zu messende Objekt oder Ereignis, von ein paar Ausnahmen mal abgesehen. Wer z.B. in der Elektronik oder in der Physik das nicht berücksichtigt, wird schnell Probleme bekommen, ganz schnell.
Leicht abgewandelt: Wer Feinstoffliches misst, misst Mist.
Dein Verstand hilft dir da wirklich nicht weiter, sondern nur fundiertes Wissen.
-gg
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 13:44@sonicboom
:D Es gibt nur ne Hypothese von einer wachsenden Erde - aber gegen jede Theorie stinkt die dementsprechend ab!
Auf deutsch: Die "wachsende Erde" ist Unsinn!
Erkläre mir bitte den physikalischen Vorgang der dort eine Extra-"Masse" erschaffen soll - obwohl der Platz ja bereits belegt ist!
Ist ja auch eine ziemlich ..... seltsame Idee :D
Schonmal die alten "Urzeitkointinente" gesehen?
Sind die etwa auch mitgewachsen? So aus der Mitte raus bestimmt :D
Fehlanzeige!
Die grossen Dinosaurier (welche verhältnissmässig wenige waren) hatten meist mehrere Herzen und lebten zum Grossteil wohl in Flachwassergebieten (Gewicht und so ... Wale würden an land nicht atmen können weil ihre Lungen zusammengedrückt werdern)
sonicboom schrieb:Das erinnert mich an die Theorie der wachsenden Erde.Kenn ich nicht oO
:D Es gibt nur ne Hypothese von einer wachsenden Erde - aber gegen jede Theorie stinkt die dementsprechend ab!
Auf deutsch: Die "wachsende Erde" ist Unsinn!
sonicboom schrieb: Dort gibt es nämlich auch den Ansatz, die Ausdehnung (inkl. Massezunahme) mittels der Neutrionobestrahlung durch die Sonne zu erklären. Diese bewirken nämlich (normalerweise interagieren sie garnicht mit materie) die entstehung von neuer masse im erdkern.Der Erdkern ist eine geschlossene Masse.
Erkläre mir bitte den physikalischen Vorgang der dort eine Extra-"Masse" erschaffen soll - obwohl der Platz ja bereits belegt ist!
sonicboom schrieb:Auf jedenfall geht man aufgrund dieser Tatsache davon aus, dass die Erde zur Zeit der Saurier nur halb so viel Masse hatte.Wer tut das denn? Also ich nicht ^^
Ist ja auch eine ziemlich ..... seltsame Idee :D
Schonmal die alten "Urzeitkointinente" gesehen?
Sind die etwa auch mitgewachsen? So aus der Mitte raus bestimmt :D
sonicboom schrieb:Deswegen weniger Gravitation und daher so große und schwere Echsen, die nicht unter ihrem Gewicht zusammengebrochen sind.Du machst da einen tierischen Fehler: Fantsay wie Jurassic Park oder Primeval haben es geschafft den menschen ein bild vorzustellen wo die Dinosaurier alle 25 Meter gross und aggressiv waren ...
Fehlanzeige!
Die grossen Dinosaurier (welche verhältnissmässig wenige waren) hatten meist mehrere Herzen und lebten zum Grossteil wohl in Flachwassergebieten (Gewicht und so ... Wale würden an land nicht atmen können weil ihre Lungen zusammengedrückt werdern)
sonicboom schrieb:Kann es sich bei der Feinstofflichkeit vielleicht um die selbe Kraft handeln?Dementsprechend .. NEIN
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 14:05@ groschengrab
Also ich denke ja, dass man es ohne Verstand gleich ganz vergessen könnte, sodass ich ihn ja nun zwingend brauche, damit er mir weiterhelfen kann.
Aber mal ernsthaft... Ich höre da was von Reproduzierbarkeit und da muss man doch nun einfach feststellen, dass gerade das in den Wissenschaften nicht Alles sein kann.
Da wird eine Urknalltheorie aufgestellt, die nicht reproduzierbar ist, da werden Relativitätstheorien publiziert, die nicht repruduzierbar sind und so geht es dann lustig weiter.
Momentan sind wir im Banne der Neutrinos, die von wer weiß woher und wohin, pausenlos durch uns und durch alle Materie hindurchrauschen und das Bestreben, sie irgendwie packen zu können, lässt die Menschheit sich viel Aufwand und Geld kosten.
Erst die Idee von etwas, was sich Otto Normalo vielleicht gar nicht vorstellen kann, ist es doch, das die Wissenschaften antreibt.
Was haben wir nicht alles im Verlauf der Menschheitsgeschichte "gefunden".
Finden können wir aber nur, wenn wir suchen und wenn wir vorausstellen, das etwas da ist, das gefunden werden kann.
Ein Spruch, der jedoch _schon beinahe verächtlich_ Jeden abstraft, der sich auf die Suche begibt und der das tut, was einem Wissenschaftler eigen sein sollte -nämlich forschen-, unterstellt, dass dort NICHTS wäre und das würde meinem Verständnis von Wissenschaft (Wissen schaffen) völlig widersprechen.
Für mich ist dann also der erste Schrit erstmal, die Möglichkeit von etwas, das man erforschen könnte zuzulassen und mich dann forschend auf die Suche zu begeben, um dann im Ergebnis aller Forschung vielleicht irgendwas zu entdecken/zu finden, was dann auch reproduzierbar sein kann.
Die Beobachtung eines Phänomens ist da dann quasi der allererste Schritt, von dem aus es ja überhaupt lostrampelt.
Ich für meinen Teil beobachte, dass mir ständig Informationen zufließen und die ich empfange, bei denen ich mich frage, welche Energie dort genau wirkt/was schwingt mir da entgegen?
Und solange, die Wissenschaft mir das nicht erklären kann (weil sie das noch nicht messen und nachweisen kann), bleibt es zwar ein Rätsel aber wird deswegen nicht inexistent.
Allerdings sollten wir uns darüber gar nicht streiten, denn ich betone, das ist mein Verständnis von Wissenschaft und Mysterium und dem muss sonst Niemand folgen.
Also ich denke ja, dass man es ohne Verstand gleich ganz vergessen könnte, sodass ich ihn ja nun zwingend brauche, damit er mir weiterhelfen kann.
Aber mal ernsthaft... Ich höre da was von Reproduzierbarkeit und da muss man doch nun einfach feststellen, dass gerade das in den Wissenschaften nicht Alles sein kann.
Da wird eine Urknalltheorie aufgestellt, die nicht reproduzierbar ist, da werden Relativitätstheorien publiziert, die nicht repruduzierbar sind und so geht es dann lustig weiter.
Momentan sind wir im Banne der Neutrinos, die von wer weiß woher und wohin, pausenlos durch uns und durch alle Materie hindurchrauschen und das Bestreben, sie irgendwie packen zu können, lässt die Menschheit sich viel Aufwand und Geld kosten.
Erst die Idee von etwas, was sich Otto Normalo vielleicht gar nicht vorstellen kann, ist es doch, das die Wissenschaften antreibt.
Was haben wir nicht alles im Verlauf der Menschheitsgeschichte "gefunden".
Finden können wir aber nur, wenn wir suchen und wenn wir vorausstellen, das etwas da ist, das gefunden werden kann.
Ein Spruch, der jedoch _schon beinahe verächtlich_ Jeden abstraft, der sich auf die Suche begibt und der das tut, was einem Wissenschaftler eigen sein sollte -nämlich forschen-, unterstellt, dass dort NICHTS wäre und das würde meinem Verständnis von Wissenschaft (Wissen schaffen) völlig widersprechen.
Für mich ist dann also der erste Schrit erstmal, die Möglichkeit von etwas, das man erforschen könnte zuzulassen und mich dann forschend auf die Suche zu begeben, um dann im Ergebnis aller Forschung vielleicht irgendwas zu entdecken/zu finden, was dann auch reproduzierbar sein kann.
Die Beobachtung eines Phänomens ist da dann quasi der allererste Schritt, von dem aus es ja überhaupt lostrampelt.
Ich für meinen Teil beobachte, dass mir ständig Informationen zufließen und die ich empfange, bei denen ich mich frage, welche Energie dort genau wirkt/was schwingt mir da entgegen?
Und solange, die Wissenschaft mir das nicht erklären kann (weil sie das noch nicht messen und nachweisen kann), bleibt es zwar ein Rätsel aber wird deswegen nicht inexistent.
Allerdings sollten wir uns darüber gar nicht streiten, denn ich betone, das ist mein Verständnis von Wissenschaft und Mysterium und dem muss sonst Niemand folgen.
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 14:10Hallo,
Aber:
Ein Objekt mit 40% Erdschwerkraft gibt es im Sonnensystem: der Mars. Nicht gerade ein Hort des Lebens.
sonicboom schrieb:geht man aufgrund dieser Tatsache davon aus, dass die Erde zur Zeit der Saurier nur halb so viel Masse hattehalbe Masse bei gleichem Durchmesser ergibt halbe Schwerkraft. Soweit korrekt.
Aber:
Ein Objekt mit 40% Erdschwerkraft gibt es im Sonnensystem: der Mars. Nicht gerade ein Hort des Lebens.
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 14:11Hi,
@Spirits
Ach ja: Theorien sind nicht reproduzierbar, sondern die Beobachtungen und Messungen, die diese Theorie stützen sollen!
Sei doch so nett und informiere dich mindestens über die grundlegenden Dinge.
-gg
@Spirits
Spirits schrieb:da werden Relativitätstheorien publiziert, die nicht repruduzierbar sindEs gibt nur eine, und deren Auswirkungen sind beobacht- und messbar. Dein Navi im Auto benutzt sie sogar.
Ach ja: Theorien sind nicht reproduzierbar, sondern die Beobachtungen und Messungen, die diese Theorie stützen sollen!
Sei doch so nett und informiere dich mindestens über die grundlegenden Dinge.
Spirits schrieb:Allerdings sollten wir uns darüber gar nicht streiten, denn ich betone, das ist mein Verständnis von Wissenschaft und Mysterium und dem muss sonst Niemand folgen.Du solltest aber nicht der Wissenschaft die Dinge vorwerfen, die du nicht verstehst, weil du dich nicht über sie informiert hast.
-gg
Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
10.04.2011 um 14:38@Groschengrab
OT
Grundsätzlich muss man vorsichtig sein, zu behaupten die erde würde mit der zeit nicht schwerer.
Zieht man irgendeine verückte idee ran und stellt fest die stimmt nicht, hat das grundsätzlich auch insofern nix zu sagen und alles bleibt beim alten. Widmet man sich aber wissenschaftlich der frage ob die erde schwerer wird, ist das was ganz anderes.
Die erde wird mit der zeit schwerer. ;-)
Seit einer million jahren kann man pi mal daumen hochrechnen, sind das ungefähr
50.000.000.000 To., da wir einen eintrag durch staub und meteoriten von ca. 50.000 To im jahr haben. Das hat aber nix mit dem Volkamer zu tun und ist hier in der diskusion sowieso fehl am platz imo.
MfG
OT
Grundsätzlich muss man vorsichtig sein, zu behaupten die erde würde mit der zeit nicht schwerer.
Zieht man irgendeine verückte idee ran und stellt fest die stimmt nicht, hat das grundsätzlich auch insofern nix zu sagen und alles bleibt beim alten. Widmet man sich aber wissenschaftlich der frage ob die erde schwerer wird, ist das was ganz anderes.
Die erde wird mit der zeit schwerer. ;-)
Seit einer million jahren kann man pi mal daumen hochrechnen, sind das ungefähr
50.000.000.000 To., da wir einen eintrag durch staub und meteoriten von ca. 50.000 To im jahr haben. Das hat aber nix mit dem Volkamer zu tun und ist hier in der diskusion sowieso fehl am platz imo.
MfG
Ähnliche Diskussionen