philomela
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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen
01.04.2011 um 11:03@Mr.Dextar
Deine Ansicht ist nachvollziehbar.
Bist Du Dir denn wirklich so sicher, dass wir nur "die" (konventionelle "grobstoffliche") Materie haben? Dunkle Materie ist weitgehend noch nicht charakterisiert. Mit konventionell meine ich das standartisierte Teilchenmodell, an dem ja auch schon ordentlich gerüttelt wurde im Sinne der Welle-Teilchen-Symbiose. Ist es nicht so, dass sich die Teilchenhypothese immer weiter auflöst, je mehr wir darüber erfahren? Der dualistische Charakter führt schon unweigerlich zu alternativen Auffassungen der Materie in Zusammenhang mit dessen nonlokalen Eigenschaften.
Wo ist die Materie denn? Sie ist nicht greifbar im Moment des Greifens.
Je tiefer wir in die Materie schauen, umso mehr sehen wir, dass wir sie nicht wissen können, da sie sich entzieht bzw. sie vom Betrachter/Dedektor abhängig ist, je nachdem, wie die kosmischen Gegebenheiten sind. Sie können sich annährend ähnlich verhalten, aber niemals 100%ig gleich, was ein Postulat der Wissenschaft darstellt und die streng geforderte Wiederholbarkeit ad absurdum führt.
Wenn schon widerlegen, dann richtig. Ich kenne keine peer-review Rezension seiner Bücher, die die feinstoffliche (bzw. dunkle, wenn diese denn gleichzusetzen wären) Materie einleuchtend widerlegen.
Deine Ansicht ist nachvollziehbar.
Bist Du Dir denn wirklich so sicher, dass wir nur "die" (konventionelle "grobstoffliche") Materie haben? Dunkle Materie ist weitgehend noch nicht charakterisiert. Mit konventionell meine ich das standartisierte Teilchenmodell, an dem ja auch schon ordentlich gerüttelt wurde im Sinne der Welle-Teilchen-Symbiose. Ist es nicht so, dass sich die Teilchenhypothese immer weiter auflöst, je mehr wir darüber erfahren? Der dualistische Charakter führt schon unweigerlich zu alternativen Auffassungen der Materie in Zusammenhang mit dessen nonlokalen Eigenschaften.
Wo ist die Materie denn? Sie ist nicht greifbar im Moment des Greifens.
Je tiefer wir in die Materie schauen, umso mehr sehen wir, dass wir sie nicht wissen können, da sie sich entzieht bzw. sie vom Betrachter/Dedektor abhängig ist, je nachdem, wie die kosmischen Gegebenheiten sind. Sie können sich annährend ähnlich verhalten, aber niemals 100%ig gleich, was ein Postulat der Wissenschaft darstellt und die streng geforderte Wiederholbarkeit ad absurdum führt.
Wenn schon widerlegen, dann richtig. Ich kenne keine peer-review Rezension seiner Bücher, die die feinstoffliche (bzw. dunkle, wenn diese denn gleichzusetzen wären) Materie einleuchtend widerlegen.