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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:03
@Mr.Dextar

Deine Ansicht ist nachvollziehbar.

Bist Du Dir denn wirklich so sicher, dass wir nur "die" (konventionelle "grobstoffliche") Materie haben? Dunkle Materie ist weitgehend noch nicht charakterisiert. Mit konventionell meine ich das standartisierte Teilchenmodell, an dem ja auch schon ordentlich gerüttelt wurde im Sinne der Welle-Teilchen-Symbiose. Ist es nicht so, dass sich die Teilchenhypothese immer weiter auflöst, je mehr wir darüber erfahren? Der dualistische Charakter führt schon unweigerlich zu alternativen Auffassungen der Materie in Zusammenhang mit dessen nonlokalen Eigenschaften.
Wo ist die Materie denn? Sie ist nicht greifbar im Moment des Greifens.

Je tiefer wir in die Materie schauen, umso mehr sehen wir, dass wir sie nicht wissen können, da sie sich entzieht bzw. sie vom Betrachter/Dedektor abhängig ist, je nachdem, wie die kosmischen Gegebenheiten sind. Sie können sich annährend ähnlich verhalten, aber niemals 100%ig gleich, was ein Postulat der Wissenschaft darstellt und die streng geforderte Wiederholbarkeit ad absurdum führt.

Wenn schon widerlegen, dann richtig. Ich kenne keine peer-review Rezension seiner Bücher, die die feinstoffliche (bzw. dunkle, wenn diese denn gleichzusetzen wären) Materie einleuchtend widerlegen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:06
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Was ist denn ein unkonventioneller Zusammenhang?
Derjenige, welche Abgleiche mit auf nicht-wissenschaftlichem (in unserem heutigen Verständnis) Wege erhaltenem Wissen und Ideen durchführt.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Davon abgesehen, ist damit die biologische Evolution gemeint?
Ja, damit ist die biologische Evolution gemeint, da nach Volkamer die "feinstoffliche Materie" bioaktiv wirkt, d.h. zerstörend bzw. ordnend je nach mathematischem Vorzeichen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:07
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Die Instrumente, mit denen Volkamer arbeitet gibt es erst seit 10-20 Jahren.
Mikrowaagen gibt es seit über 60 Jahren, seit 50 Jahren sind sie Standard in der analytischen Chemie. Das von ihm verwendete Modell mag 20 Jahre alt sein, der Rest seiner Behauptungen ist Käse. So auch die, daß erst die computerisierte Verarbeitung der Meßergebnisse seine "Entdeckung" ermöglicht haben soll. Eine Massezunahme um 1000 Skalenwerte innerhalb weniger Tage erkennt man auch ohne Computer.


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01.04.2011 um 11:11
@geeky

Aha. Und woraus resultiert diese? Staubablagerung oder Gewichtszunahme durch Oxidation im, wie ich vermute, luftleeren Raum? Hm. Ich gebe zu, dies ist ein Schwachpunkt, solange wir nicht die genauen Versuchsanordnungen kennen.

(Ist Silberoxid wirklich schwerer als elementares Silber? Hab gestern dazu leider nichts finden können. Dennoch müsste der Zuwachs nach einem bestimmten Oxidationsniveau dann apprupt enden, da eine vollkommen oxidierte Oberfläche irgendwann sein energetisches Gleichgewicht erreicht hat.)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:12
Ich meine, dass er auch von Platin und anderen edlen Metallen spricht, die ja höchst reaktionsträge sind.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:15
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Materie ist im Grunde genommen nichts als Energie. "Grobstofflich" bedeutet, dass Energie zu einer langsamen Schwingung verdichtet ist, und feinstoffliche Materie ist eben weniger verdichtet und hat eine wesentlich höhere Schwingung. Deswegen werden im nichtphysischen Bereich Gedanken zur Realität.
Was genau meinst Du mit "Schwingung"? Die (grobstoffliche) Teilchenbewegung, welche sich mit der Erwärmung erhöht? Vermutlich nicht. Also was genau ist darunter zu verstehen? Und was meinst Du mit Verdichtung? Ein Gas hat eine geringere Verdichtung als ein Feststoff, ist trotzdem beides (grobstoffliche) Materie.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:16
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Bist Du Dir denn wirklich so sicher, dass wir nur "die" (konventionelle "grobstoffliche") Materie haben?
Ich wiederhole es ungerne, aber: Hör auf, diese Welt derart zu unterteilen; Grob-und Feinstoff sind lediglich Vokabeln aus dem Esoterik-Handbuch und keiner verwendet diese Begriffe sonst - und zwar aus gutem Grund.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Dunkle Materie ist weitgehend noch nicht charakterisiert.
Weil dessen Existenz ungesichert (und von daher auch schwer nachweisbar) ist. Du kannst die beiden sowieso nicht vergleichen, da die dunkle Materie in Hinblick auf das Universum einige Aussage treffen soll und deswegen postuliert wird. Die "Feinstofflichkeit" wird aber nicht postuliert, um aktuelle Fragen zu lösen, sondern nur, weil man es möchte (also Wunschdenken) und dass es immer mehr Antwortmöglichkeiten auf Fragen gibt, dürfte auch klar sein.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Wo ist die Materie denn? Sie ist nicht greifbar im Moment des Greifens.
Welcher Moment des "Greifens"? Was soll das denn sein?
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Je tiefer wir in die Materie schauen, umso mehr sehen wir, dass wir sie nicht wissen können, da sie sich entzieht bzw. sie vom Betrachter/Dedektor abhängig ist, je nachdem, wie die kosmischen Gegebenheiten sind. Sie können sich annährend ähnlich verhalten, aber niemals 100%ig gleich, was ein Postulat der Wissenschaft darstellt und die streng geforderte Wiederholbarkeit ad absurdum führt.
^^

An dieser Stelle merkt man, dass Du dich damit nicht wirklich beschäftigt hast (nichts für ungut).
Also Du spielst wohl auf die Quantenmechanik an, so wie es aussieht.
Ich weiß zwar nicht, was Du wieder mit "kosmischen Gegebenheiten" meinst, aber offenbar ist Dir nicht bewusst, was "Beobachter" in diesem Sinne heißt. Ein "Beobachter" kann selbst das allerkleinste Teilchen sein, da es eben automatisch mit dem Mikrokosmos wechselwirkt.

Und weisst Du auch, warum sie sich niemals 100%ig gleich verhalten und wir im Bereich der Quanten nur Wahrscheinlichkeiten angeben können?
Ganz einfach: Weil das Licht, was wir ja automatisch brauchen, um etwas zu beobachten, selbst aus Photonen "besteht", d.h. also automatisch auf das Experiment einwirkt.

Das dies nicht wiederholbar, also nicht reproduzierbar, sein soll, ist schlicht und ergreifend Unfug. Das Doppelspalt-Experiment ist ein berühmtes Experiment; vielleicht solltest Du dich da schlau machen. ;)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:23
Zitat von philomelaphilomela schrieb:- das dogmatische vierdimensionale Weltbild bildet nicht den aktuellen Kenntnisstand ab, vielmehr kommen wir, um die Gegebenheiten realistisch abbilden zu können, zu einem 12-dimensionalen Kosmos, d.h. wir leben in einem Tripelversum, (drei mal vierdimensional), wobei sich diese 3 Universen permanent überschneiden (daher vielleicht auch die Idee der göttlichen Trinität)
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Er schreibt diese Zunahme der "Vis Vitalis", also der Lebenskraft zu, welche auf feinstofflicher Materie beruhen. Diese ist unsichtbar, hat aber eine räumliche Ausdehnung, Ruhemasse und Energie. Diese "Seelenatome" (nach Demokrit) sollen die Grundlage des "Bewusstseins" bilden.
Hi @philomela :D

Wieso sollten es gleich 12 Dimensionen sein?
- Ich meine, man könnte doch ganz einfach von einer fünften Dimension ausgehen ;)
Da sich die Dreifaltigkeit aus Intelligenz(Logik), Kontra-Intelligenz(Inspiration) und Bewußtsein
zusammensetzt, benötigt dies eine Universum keine weiteren zwei :)
Diese unsichtbare Materie kannst auch ganz einfach als den früher benannten Äther ansehen,
welcher in der fünften Dimension der Wirkung angelegt ist. Es ist das Photonenkontinuum,
wo die Photonen die Ruhemasse 'Null' haben.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:29
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:diese Welt derart zu unterteilen; Grob-und Feinstoff sind lediglich Vokabeln aus dem Esoterik-Handbuch
Es geht bei der Differenzierung darum, die Instanz des "Bewusstseins" von der (schweren, trägen) Materie zu scheiden und damit ein anderes Konzept von Lebensentstehung zu diskutieren. Nicht die Materie bringt Bewusstsein hervor, sondern genau anders herum.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Die "Feinstofflichkeit" wird aber nicht postuliert, um aktuelle Fragen zu lösen, sondern nur, weil man es möchte (also Wunschdenken)
Das ist, entgegen Deiner Annahme, übrigens sehr aktuell.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Welcher Moment des "Greifens"? Was soll das denn sein?
Der Moment des Dedektierens und damit des Versuchs, es zu be-greifen.
(Musst nix dazu sagen, ich kann mich gut in Dich hineinversetzen in punkto Deines Widerspruchs hiergegen.)
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Ich weiß zwar nicht, was Du wieder mit "kosmischen Gegebenheiten" meinst,
Damit meine ich alle Planeten- und Sternbewegungen um die Erde. Wie Volkamer zeigt, haben diese großen Einfluss z.B. auf bio-chemische Prozesse, siehe sein Vortrag. Diesen Ansatz kenne ich auch von Dr. H.-P. Dürr, der dem Dreifachpendel am Punkt seiner höchsten Stellung eine höchste Sensibilität gegenüber dem lebendigen Kosmos zuweist. Kennst Du das?

Denkst Du, ich kenne das Doppelspaltexperiment nicht...?
Also wenn alles alles beeinflusst, wie kann dann ein Experiment vollständig wiederholbar sein und ich meine jetzt alle denkbaren Einflüsse auch im Allerkleinsten. Das geht nicht, da sich das Experiment immer relativ zur Durchführungs-Umgebung, zur Durchführungs-Zeit, etc. verhält.
Das mag für gewisse Ergebnisse keine Rolle spielen, da die feinsten Ausschläge erst einmal nicht die extrapolierten Ergebnis tangiert, trotzdem hat es philosophisch und erkenntnistheoretisch durchaus Auswirkungen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:29
@philomela
Mit "Schwingung" meine ich die Bewegung der Energie. Materie ist ja nicht wirklich bewegungslos. Ein mag vielleicht bewegungslos aussehen, aber in Wirklichkeit ist ein Stein Energie, genau wie alle Materie Energie ist. Diese Energie schwingt (vibriert).

Je langsamer die Schwinung, desto grobstofflicher die Materie und desto weiter sind wir auch von unserem wahrem Naturell entfernt, welches vollkommen immateriell ist.
Zitat von philomelaphilomela schrieb: Und was meinst Du mit Verdichtung?
Mit "Verdichtung" meine ich wortwörtlich, dass die Energie verdichtet ist, sprich, dass die Dichte bei grobstofflicher Materie recht groß ist. Sie ist so dicht, dass Materie als fest und stabil erscheint.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:29
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Derjenige, welche Abgleiche mit auf nicht-wissenschaftlichem (in unserem heutigen Verständnis) Wege erhaltenem Wissen und Ideen durchführt.
Da das wichtigste an unserem heutigen Verständnis von Wissenschaftlichkeit die prinzipielle Widerlegbarkeit jeglicher getätigten Aussage ist, meinst Du also Ideen, die nicht zu widerlegen sind? Dann kann man aber alles behaupten und jegliche Aussage wird beliebig.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Ja, damit ist die biologische Evolution gemeint, da nach Volkamer die "feinstoffliche Materie" bioaktiv wirkt, d.h. zerstörend bzw. ordnend je nach mathematischem Vorzeichen.
Aber unsere synthetische Evolutionstheorie funktioniert sehr gut. Jegliche zusätzliche Annahme einer feinstofflich, bioaktiven Materie würde sie nicht nur aufblasen und unelegant machen, sondern allem was wir in der Natur sehen widersprechen.

Wieso sollten wir dann diese spekulative feinstoffliche Materie in die Evolutionstheorie aufnehmen?
Welchen Hinweis gibt es, dass sie bei der Evolution eine Rolle spielt? Bis jetzt haben wir ja nur einen minimalen Massezuwachs an einer Phasengrenze (der auch ohne feinstoffliche Materie erklärbar ist).


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:36
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Aber unsere synthetische Evolutionstheorie funktioniert sehr gut. Jegliche zusätzliche Annahme einer feinstofflich, bioaktiven Materie würde sie nicht nur aufblasen und unelegant machen, sondern allem was wir in der Natur sehen widersprechen.

Wieso sollten wir dann diese spekulative feinstoffliche Materie in die Evolutionstheorie aufnehmen?
Welchen Hinweis gibt es, dass sie bei der Evolution eine Rolle spielt? Bis jetzt haben wir ja nur einen minimalen Massezuwachs an einer Phasengrenze (der auch ohne feinstoffliche Materie erklärbar ist).
Geht man davon aus, dass dieses Feinstoffliche nicht messbar ist @Pan_narrans
dann kannst damit erklären, warum das 'elektromagnetische Feld der ART' nicht messbar ist.
- Und dieses ist nicht nur für die Evolution verantwortlich, sondern überhaupt für Entstehung ;)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:36
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Es geht bei der Differenzierung darum, die Instanz des "Bewusstseins" von der (schweren, trägen) Materie zu scheiden und damit ein anderes Konzept von Lebensentstehung zu diskutieren. Nicht die Materie bringt Bewusstsein hervor, sondern genau anders herum.
Konzept der Lebensentstehung? Du, die haben wir doch bereits. Nennen sich Biogenese und Evolution.

Und nein, es ist vollkommen falsch, ein Bewusstsein a priori anzunehmen, da ein solches erst entstehen muss und nicht ad hoc funktioniert. Ich weiß gar nicht, wie ihr zu diesen verrückten Annahmen kommen könnt. :|
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Das ist, entgegen Deiner Annahme, übrigens sehr aktuell.
Hm, ist es nicht, oder hast Du irgendwelche seriösen Quellen? Z.B. aus der Nature oder Science, wo das diskutiert wird?
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Der Moment des Dedektierens und damit des Versuchs, es zu be-greifen
Macht irgendwie keinen Sinn. ^^
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Also wenn alles alles beeinflusst, wie kann dann ein Experiment vollständig wiederholbar sein und ich meine jetzt alle denkbaren Einflüsse auch im Allerkleinsten. Das geht nicht, da sich das Experiment immer relativ zur Durchführungs-Umgebung, zur Durchführungs-Zeit, etc. verhält.
Warum sollte z.B. das Doppelspalt-Experiment nicht wiederholbar sein? Irgendwie ist deine Ausführung nicht produktiv; es geht ja nicht um das exakte Ergebnis (das muss auch gar nicht identisch sein), sondern um das Experiment an sich. Es reicht, wenn wir wissen, dass man dafür nur Wahrscheinlichkeiten angeben kann.

Ansonsten kannst Du ja hier einige 'echte' Physiker fragen (z.B. @JPhys ), was die Reproduzierbarkeit von quantenmechanischen Experimenten betrifft und was für Ergebnisse uns diese liefern (sollten).


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01.04.2011 um 11:37
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Ein Gas hat eine geringere Verdichtung als ein Feststoff, ist trotzdem beides (grobstoffliche) Materie.
Ja, beides ist grobstoffliche Materie. Alles, was wir wahrnehmen ist grobstoffliche Materie, genau wie unsere Körper. Unser Astralkörper ist feinstofflicher Natur. Wenn unser grobstofflicher fleischlicher Körper stirbt, dann geht unser Bewusstsein in unseren feinstofflichen Astralkörper über und wir befinden uns im feinstofflichen Bereich. Der feinstoffliche Bereich ist aber kein anderer Ort... man kann sich die Welt wie eine Zwiebel vorstellen. Wir befinden uns in der grobstofflichen Ebene (Schicht) und Menschen ohne fleischliche Körper befinden sich in der feinstofflichen Ebene. Das astrale Universum besteht aus feinen Licht und Farbschwingungen und ist vielhundertmal größer als der physische Kosmos.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:39
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Der feinstoffliche Bereich ist aber kein anderer Ort... man kann sich die Welt wie eine Zwiebel vorstellen. Wir befinden uns in der grobstofflichen Ebene (Schicht) und Menschen ohne fleischliche Körper befinden sich in der feinstofflichen Ebene. Das astrale Universum besteht aus feinen Licht und Farbschwingungen und ist vielhundertmal größer als der physische Kosmos.
Coole Erklärung :D


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01.04.2011 um 11:48
@philomela

Würde ein Lebewesen dann mit seinem Tode Gewicht verlieren?


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01.04.2011 um 11:49
@Niselprim
Danke, aber weiß jetzt nicht, ob du das ironisch meinst oder nicht... ich kenne dich und deine Sichtweise nicht, von daher kann ich es nicht beurteilen :P


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:51
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:alle Planeten- und Sternbewegungen um die Erde. Wie Volkamer zeigt, haben diese großen Einfluss z.B. auf bio-chemische Prozesse, siehe sein Vortrag.
Das hat er nicht gezeigt, sondern an einem Beispiel behauptet. Daß er dieser Behauptung während seines Vortrages gleich mehrfach widerspricht, ist weder ihm noch seinem Publikum aufgefallen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 11:52
War schon positiv gemeint :) @Yoshi


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01.04.2011 um 11:54
@schimbaa
Zitat von schimbaaschimbaa schrieb:Würde ein Lebewesen dann mit seinem Tode Gewicht verlieren?
So ist es. Dazu gibts ja auch schon ähnliche Aussagen von anderer Seite, die natürlich immer wieder angefeindet werden...

@geeky
Welche Widersprüche sind Dir denn konkret aufgefallen, wenn ich fragen darf?


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