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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:26
@philomela
Ich denke nicht, dass sie für uns von Bedeutung sind ^^

Man selbst nimmt immer das wahr, was für einen auch wirklich von Relevanz ist.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:31
Liest sich wie eine Vergewaltigung mit 1000 Buzzwords ohne Sinn dahinter.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:33
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Ist nicht das Teilchen der Träger der Strahlung? Also das Photon in diesem Zusammenhang? Ansonsten besagt die Lehrmeinung derzeit, dass sie keinen Träger benötigen.
Klar sind es die Photonen, die das Licht übertragen @philomela
aber in Lichtgeschwindigkeit, was bedeutet, diese Photonen haben dann Masse=0.
Elektromagnetische Wellen werden von der Quelle ausgestrahlt. Dabei werden die Photonen emissiert. Kommt das Licht irgendwo an, werden die Photonen absorptiert.
Und dazwischen? Ja genau, da herrscht Lichtgeschwindigkeit, also Photonen-Masse=0.

Wieder Beispiel Wasserwelle ;)
Steht das Wasser still, trägt es keine Welle, ist aber trotzdem messbar.
Bei den Photonen ist es anders.
Die sind nicht messbar, sondern nur die Information, womit sie erregt sind.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:42
@Niselprim

Photonen haben die Ruhemasse = 0, aber in Bewegung schon eine Masse, so weit ich mich erinnere. Und sie werden nicht nur absorbiert, sondern auch reflektiert, es sei denn der Körper wäre ideal schwarz.
Photonen sind also schon messbar, siehe Doppelspaltexperiment oder Luxometer und wahrscheinlich gibts sogar noch viele andere Messmethoden für Photonen.

Worauf willst Du hinaus?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:42
Für Interessierte hier ein Artikel über die Orgon-Energie von Reich, ebenfalls herangezogen von Volkamer
Seit alters her schon waren die Wissenschaftler und Gelehrte der Meinung, dass der Raum nicht leer ist, sondern durchdrungen sei von einer geheimnisvollen Substanz, dem sog. ?Äther?. Erst im 20. Jahrhundert wurde diese Ansicht von modernen Wissenschaftlern verworfen. In den letzten Jahren hat sich jedoch auch in der Wissenschaft immer mehr die Erkenntnis durchgesetzt, dass wohl doch noch etwas im Raum existieren muss, und man nannte dieses unbekannte Etwas ?Dunkle Materie? bzw. ?Dunkle Energie?.
http://home.arcor.de/GDN2/Seiten/Publikationen/strukturen_durch_raumkraft.pdf

Chi ^ Dunkle Energie/Materie ^ feinstoffliche Materie


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 12:57
Also ich hatte bis jetzt noch keine Zeit, mir das Video anzugucken oder hier alle Beiträge zu lesen, aber mir is im Eingangspost schon einiges aufgefallen...
Dr. Klaus Volkamer, (Experimental-) Chemiker zeigt eine ganz neue Sichtweise auf die Materie.
Er zog alte kultur-spirituelle Aufzeichungen (vedische, buddhistische, griechische Philisophie/Kosmologie) heran
Wieder jmd. der also meint, dass die antiken Völker VIEL mehr von Physik und vom "wahren" Weltbild verstanden als wir es heute mit Mikroskopen, Teleskopen und anderen Hilfsmitteln können.
Fängt also schonmal gut an und errinnert eher an Erich von Däniken und Co. als an eine fundierte Wissenschaftliche Arbeit über Physik.
verglich diese mit seinen eigenen experimentellen Ergebnissen, wonach Materialien mit Phasengrenzen (d.h. mindestens 2 verschiedene Materielien in direkter Berührung) im Laufe eines langen Zeitraumes über mehrere Wochen eine bislang nicht erkannte Gewichtszunahme erfahren. Dieses Ergebis verletzt den modern dogmatisch formulierten physikalischen Energie- und Masse-erhaltungssatz.
Ok, schön und gut, er hat also eine Gewichtszunahme an Materialien mit Grenzfläche nachgewiesen. Hat er das Ergebnis seine Experiments von unabhängigen Insituten schon nachweisen lassen, die das Experiment mit gleicher Versuchsanordnung nachmachen? Haben diese die gleichen Ergebnisse erzielt?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Er schreibt diese Zunahme der "Vis Vitalis", also der Lebenskraft zu, welche auf feinstofflicher Materie beruhen. Diese ist unsichtbar, hat aber eine räumliche Ausdehnung, Ruhemasse und Energie. Diese "Seelenatome" (nach Demokrit) sollen die Grundlage des "Bewusstseins" bilden.
Wie er jetzt von einer Massezunahme auf "Seelenatome" kommt, die das Bewusstsein bilden scheint mir doch extrem abenteuerlich. Aber ich hab mir das Video noch nicht angeguckt, werde das gleich tun, will nur kurz schonmal fragen und Zweifel in den Raum stellen ;-)
Zitat von intruderintruder schrieb:Diese ist unsichtbar, hat aber eine räumliche Ausdehnung, Ruhemasse und Energie.
Wenn ein Material eine räumliche Ausdehnung, eine Ruhemasse und Energie hat, und sogar noch mit der uns bekannten Materie wechselwirkt, in unserem Falle durch Massezunahme, ist sie mit Sicherheit nicht "unsichtbar". Ich weiß nicht, ob dieser Satz von TE stammt oder das ein Zitat ist, aber wenn das ein wörtliches Zitat ist, lässt es mich doch weiter zweifeln.


Weiterer Punkt zur Skepsis ist, dass wenn ich nach Dr. Klaus Volkamer google, ich nur auf irgendwelche Esoterik Seiten verwiesen werde und nicht auf eine Universität oder ein seriöses Unternehmen oder Ähnliches. Naja, werd mir aber gleich mal das Video angucken. Vllt wird mein Weltbild ja total verändert :P


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 13:01
@Papa-Schlumpf

Jahh, Zweifel steht schon zu Genüge im Raum. :)
Nichtsdestotrotz vielen Dank für Deine Gedanken.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 13:05
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Nein, das Beispiel bezog sich auf Sonnenfinsternisse und Mondphasen, was durchaus einen größeren Einfluss haben dürfte als weiter entfernte Sterne und andere Himmelskörper.
Aus dem Vortrag von Klaus Volkamer auf dem 11. Symposium der DGEIM
0:15:15 - 0:16:33

"Jetzt einige Versuche, daß die Sonne wirklich so etwas ausstrahlt

FKUTlc Volkamer1

wie macht man das man benutzt eine Sonnenfinsternis da steht der Mond genau vor der Sonne und der Mond wirkt dann als eine Gravitationslinse die die positive Strahlung die von der Sonne kommt bündelt genauso wie ja eine normale Linse das Licht bündeln würde nur ist das alles 'n bißchen größer diese Bündelung führt zu einer Erhöhung der Intensität der Strahlung mit positivem Vorzeichen hier und wenn sie während dieser Zeit mit einem innen versilberten Kolben in einen Versuch hineinlaufen auf der Zweischalenwaage dann wird der immer schwerer parallel zur Bedeckung immer schwerer immer schwerer geht dann noch weiter und am nächsten Tage ist das wieder auf Null zurückgegangen

gYxwNh Volkamer2

Nach einigen Monaten des Grübelns hab ich beim Max-Planck-Institut in Deutschland mir berechnen lassen, welche Fixsterne der Mond noch bedeckt außer der Sonne die sind hier zeitlich durch diese senkrechten Linien eingezeichnet wenn man diese anderen Bedeckungen von Fixsternen, die ja einige hundert Lichtjahre in der Galaxie entfernt sind mit kleinen Gaußkurven versieht die man per Amplitude und Halbwertsbreite anpaßt dann kann man eine Umhüllende konstruieren die dieses ganze Meßgebirge hier perfekt abbildet. Das ist mehrfach von mir wiederholt worden die Sache ist reproduzierbar."

HPnQfA Volkamer3

Soweit Volkamer. Nun ist es ja wohl unbestreitbar, daß vom Mond STÄNDIG Fixsterne verdeckt werden. Es müßte sich also auch ohne Sonnenfinsternis immer ein deutlicher Einfluß auf die Messungen beobachten lassen. Warum ist in seinen anderen "Meßprotokollen" nichts davon zu finden?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 13:15
Oh merci @geeky .

Wie ich schon sagte, dürfte der Einfluss der nahegelegenen Himmelskörper, insbesondere der Sonne wohl ungleich stärker sein als der von Andromeda oder Kassiopaia oder von mir aus auch Alpha Centauri, das von uns aus nächstgelegene Sonnensystem.
Es geht ja hier vermutlich um Messgrenzen, die erst seit wenigen Jahrzenten überhaupt erst zugunsten einer höheren Genauigkeit und aufgrund der sezialisierten Technik verschoben werden konnten.

Also bei der von Institut berechneten Verdeckung handelt es sich nur um die Verdeckung der Sonne und anderen Fixsterne während der Sonnenfinsternis, so wie ich es vestanden habe.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 13:36
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Wie ich schon sagte, dürfte der Einfluss der nahegelegenen Himmelskörper, insbesondere der Sonne wohl ungleich stärker sein als der von Andromeda oder Kassiopaia oder von mir aus auch Alpha Centauri, das von uns aus nächstgelegene Sonnensystem.
Wie unser "Wissenschaftler" Volkamer sagt, bringen auch hunderte von Lichtjahren entfernte Sonnen einen deutlich meßbaren Massezuwachs, wenn die Gravitationslinse Mond zwischen ihnen und seiner Waage steht. Ebenso wie von der noch viel größeren Sonne werden auch vom Mond ständig irgendwelche weit entfernten Fixsterne verdeckt, ohne daß das einen Einfluß auf seine anderen "Meßreihen" hätte.

Warum?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 13:51
@philomela

Aus dem Vortrag von Klaus Volkamer auf dem 11. Symposium der DGEIM
0:31:53 - 0:33:00

"Wenn sie jemanden ankucken, schicken sie einen Strahl feinstofflicher Strahlung, den ich wiegen kann. Also der Heiler den wir heute morgen gehört haben, der seine Aufmerksamkeit ausgerichtet hat, der hat mit dem Auge den schon von Platon beschriebenen Sehstrahl feinstofflicher lichtelektromagnetischer Natur auf das Objekt gelenkt, und wenn sie das bei meiner Waage auf einen Detektor machen dann ändert sich das Gewicht des Detektors.

zDA3Pg Volkamer4

Und der Heiler den ich eingeladen hatte, es geht auch bei einem normalen Menschen, nur hat der den Faktor 10 geringere Intensität, das war ich also ich bin kein Heiler.

4F4sJE Volkamer5

Dann hat sich der Heiler in den Nachbarraum gesetzt und hat nur an meine Waage gedacht, die Waage lief immer noch weiter im Sekundentakt, und mit der Absicht jetzt möchte ich daß das Gewicht kleiner wird, dann schaun sie mal was da passiert ist. Erinnern sie sich an den Vortrag von heute morgen, die Ausrichtung ihrer Aufmerksamkeit schickt auf das Ziel ihrer Aufmerksamkeit einen feinstofflichen Strahl dieser Form von Materie. Immer, solang sie leben."

iAlNAp Volkamer6

Mal abgesehen von dem sonst noch so behaupteten Dummfug: Waren zum Zeitpunkt dieser "Messungen" weder Sonne noch Mond in der Nähe der Erde, oder wie erklärt sich die vorbildlich zu seinen Behauptungen passende "Meßkurve", so ganz ohne Einfluß verdeckter Fixterrne?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 14:03
@geeky

Nehmen wir an, die feinstoffliche (2. Universum) Materie durchdringt die grobstoffliche (erstes Universum) und wechselwirkt mit dieser, sie sind verschachtelt, verschränkt, ineinander gebettet. Die Sonnen sind Materiegeneratoren, das Bewusstsein ein Materieregulator, vielleicht könnte man es so nennen.
Also haben nicht nur die Sterne, sondern auch die "Aufmerksamkeits-richtungen" des gebündelten Bewusstseins (z.B. Mensch) Einfluss auf diese feinstofflichen Überlagerungen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 14:08
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Also haben nicht nur die Sterne, sondern auch die "Aufmerksamkeits-richtungen" des gebündelten Bewusstseins (z.B. Mensch) Einfluss auf diese feinstofflichen Überlagerungen.
Inwieweit soll das jetzt seine Meßreihen erklären? Du willst hoffentlich nicht behaupten, Volkamer hätte seinen "Aufmerksamkeitsstrahl" genau auf die vorbeiziehenden Fixsterne synchronisiert, um ihren angeblichen Einfluß zu neutralisieren...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 14:26
@geeky

Nein, ich will sagen, dass diese feinstoffliche Materie in Hinblick auf 1. Einfluss der Himmelskörper und 2. Einfluss der Aufmerksamkeit zwar denselben Annahmen zugrunde liegt, diese jedoch in seinen Ausführungen unabhängig voneinander betrachtet werden. Die Einflüsse der weit entfernten Sterne sind vielleicht zu gering, um sie messen zu können, während ein im Vergleich nur wenige Kilometer entfernter Menschen vielleicht größere/dedektierbare Effekte erzeugt (wenn es ein hochbewusster Mensch ist, wohlgemerkt).

Ich weiß nicht, ob es was mit der Entfernung und damit dem Einflussniveau zu tun hat, denke aber schon. Das was näher ist, ist wirkungsintensiver, genau wie das Massezentrum der Sonne auf unsere Erde und damit uns stärker wirkt als das Massezentrum von Orion.
Mechanik, Gravitation etc. sind ja nicht außer Kraft gesetzt dadurch.

Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 14:34
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:ich will sagen, dass diese feinstoffliche Materie in Hinblick auf 1. Einfluss der Himmelskörper und 2. Einfluss der Aufmerksamkeit zwar denselben Annahmen zugrunde liegt, diese jedoch in seinen Ausführungen unabhängig voneinander betrachtet werden.
Woher weiß dann seine Waage, was er mit der Messung gerade betrachten will?

Hier erzeugen ferne Sonnen einen Massezuwachs von über 5 ug:

ts4mSyb HPnQfA Volkamer3

und hier ein Mensch:

tcyRbfe 4F4sJE Volkamer5

Hat er im ersten Versuch nie seinen "Sehstrahl" auf die Waage gelenkt? Hat er im zweiten Versuch Sonne und Mond auf einen pangalaktischen Donnergurgler ins "Restaurant am Ende des Universums" geschickt? Oder wie erklärt sich in beiden Fällen das Fehlen exakt des Einflusses, den er gerade nicht "beweisen" will?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 14:40
Warum verstehst Du das nicht? @geeky

Das erste war bei einer Sonnenfinsternis, das zweite beim Aufmerksamkeitsversuch. Das hat doch nichts miteinander zu tun. Die Aufmerksamkeitsbündelung (unten) ereignete sich nicht bei einer Sonnenfinsternis (oben). Und alles andere hat keine signifikanten Abweichungen ergeben.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 14:45
@philomela

"Nach einigen Monaten des Grübelns hab ich beim Max-Planck-Institut in Deutschland mir berechnen lassen, welche Fixsterne der Mond noch bedeckt außer der Sonne die sind hier zeitlich durch diese senkrechten Linien eingezeichnet wenn man diese anderen Bedeckungen von Fixsternen, die ja einige hundert Lichtjahre in der Galaxie entfernt sind mit kleinen Gaußkurven versieht die man per Amplitude und Halbwertsbreite anpaßt dann kann man eine Umhüllende konstruieren die dieses ganze Meßgebirge hier perfekt abbildet. Das ist mehrfach von mir wiederholt worden die Sache ist reproduzierbar."

1. Diese (und andere) Fixsterne bedeckt der Mond auch ohne daß es dazu einer Sonnenfinsternis bedarf.
2. Der behauptete Einfluß dieser Fixsterne äußert sich durch einen Massezuwachs von 5...7 ug.
3. Der behauptete Einfluß dieser Fixsterne fehlt in allen anderen "Messungen".

Warum verstehst Du das nicht? ;)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 14:54
@geeky

Wenn der Mond in dem Moment unter anderem die Sonne bedeckt, IST es aber eine Sonnenfinsternis. ?-)


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:01
@philomela

Wenn der Mond eine andere als unsere eigene Sonne verdeckt ist es keine Sonnenfinsternis, sonst hätten wir ständig totale Sonnenfinsternisse.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:04
Zitat von geekygeeky schrieb:welche Fixsterne der Mond **noch** bedeckt außer der Sonne
Heißt, er verdeckt **sowohl** die Sonne, unsere Sonne, als auch in diesem Moment noch andere Sterne, die hinter der Sonne liegen, ja?

Entweder bin ich gerade völlig im Blackout oder Du @geeky . :D


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